Nachrichten

De Bruyne verlängert bei ManCity und verdient 300.000 Euro pro Woche

Belgiens Nationalspieler Kevin De Bruyne von Manchester City. Foto: Shutterstock

Der belgische Fußball-Nationalspieler Kevin De Bruyne hat bei Manchester City seinen 2021 auslaufenden Vertrag bis 2023 verlängert. Der 26-Jährige verdient nunmehr pro Woche 300.000 Euro brutto.

Im günstigsten Fall (mit Prämien, Handgeld und Werberechten) kann das Verdienst von De Bruyne sogar auf 400.000 Euro pro Woche steigen.

Kevin De Bruyne im Dress der belgischen Nationalelf. Foto: Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

De Bruyne spielt seit 2015 bei ManCity. Damals war er als „Fußballer des Jahres“ in der Bundesliga vom VfL Wolfsburg für rund 75 Millionen Euro in die Premier League gewechselt, wo er sich vor seiner Zeit bei den „Wölfen“ beim FC Chelsea von José Mourinho nicht hatte durchsetzen können.

Im Ethiad-Stadion von Manchester hat sich der ehemalige Spieler des RC Genk weiter gesteigert. In 122 Einsätzen erzielte De Bruyne bislang 31 Tore und 50 Vorlagen für die Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola.

Leider konnte De Bruyne seine herausragenden Leistungen nur ganz selten im Dress der belgischen Nationalelf wiederholen. Die Fans der Roten Teufel hoffen, dass der 26-Jährige bei der WM 2018 in Russland endlich sein ganzes Können unter Beweis stellen wird. (cre)

9 Antworten auf “De Bruyne verlängert bei ManCity und verdient 300.000 Euro pro Woche”

  1. Man fragt sich, wie lange dieser Irrsinn noch fortgesetzt wird. Wahrscheinlich solange die Fans akzeptieren, dass ein Fußballer in einen Monat mehr verdient, als sie in ihrem ganzen Berufsleben und dann auch noch darauf bedacht sind, ihre „sauer verdientes“ Geld in Steuerparadiesen und auf Kosten der steuerzahlenden Fans zu veredeln.
    Welch kranke Welt!

  2. Mischutka

    Nee, nee, nee …. dagegen ist der Günther Jauch (Wer wird Millionär/RTL) ja ein „armes Schwein“ : Er bekommt pro Sendung, d.h. 45 Minuten reine Sendezeit, „nur“ 125.000 € ! Und damit muss der arme Jauch auch noch die ganze Woche auskommen….. Dafür macht er jetzt schon mal Doppelfolgen, da kriegt er natürlich auch die „doppelte Vergütung“…. Da müssen der Daniel H.und die Sonja Z. ja fast am Hungertuch nagen (Dschungelcamp RTL) : für einen Stundenlohn (insgesamt 7 Minuten moderieren)von 40.000 € ….und das im tiefsten Dschungel in der Hitze Australiens ….
    Ich frage mich, wie viel die alle in ECHT für notleidende Menschen spenden (also in „echt“ und nicht was die oft nur so einfach sagen….).

    • Was „die“ spenden ist mir egal; was ich spende, darauf kommt es an. Nicht immer die anderen kritisieren. Wer ist denn schuld, dass der Herr de Bruyne so viel verdient? Das sind doch die „dummen“ Fans, die ins Stadion gehen, und die Fernsehzuschauer. Wenn keiner mehr ins Stadion geht und keiner den Fernseher einschaltet für eine Fussballübertragung, dann hat diese Spirale ein Ende.

      • Peter Müller

        Nein die Fussballfans sind die armen Schweine. Die Leute die solche Vereine unterstützen ( Werbung) oder besitzen sind Schuld. Von den paar Kröten, die die Fans an Trikots ausgeben, kann man nicht solche Gehâlter bezahlen.

  3. Es sind nicht nur die paar Kröten, welche die Fans für diverse Fanartikel ausgeben. Stellen Sie sich vor, es geht keiner mehr ins Stadion, und dann … Oder: Es schaltet keiner den Fernseher für eine Fussballübertragung ein … Wer macht dann noch Werbung? Wer kauft dann noch einen Fussballverein?
    Und, Herr Müller, wieso sind die Fussballfans arme Schweine??? Achten Sie mal auf Ihre Wortwahl! „Reden ist Silber, Schweigen ist GOLD!“

    • @ Bernard
      Sie haben vollkommen Recht, also lassen Sie sich nicht hinreissen, auf solche schachsinnigen Kommentare überhaupt zu antworten. Wer dieses Forum ein wenig verfolgt, der weiss, dass hier eine handvoll Leute immer ihren geistigen Dünnpfiff zu wirklich jedem Thema ablassen müssen…Müller ist da ein gutes Beispiel!

      • Peter Müller

        Entschuldigung,wenn ich die Fans beleidigt habe, bin auch einer. Ansonsten geht mit ihr D; schiss am Allerwertesten vorbei. Das Problem der Bezahlung von dem Milchbubi liegt nicht am Fan

        • Natürlich liegt es an den Fans. Die Fans sind die einzigen, die es stoppen können, indem sie die Spiele boykottieren. Ohne Fans kein Geschäft ! Ohne Geschäft keine Gehälter. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern