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CSP weiter auf „Zuhör-Tour“

Die CSP-Politiker im Gespräch mit Bernd Rauw (Mitte) und Rudy Schifflers (2.v.r.).

Vor wenigen Tagen machte das „Team Ostbelgien“ der CSP im Rahmen seiner „Zuhör-Tour“ einen Halt beim Sportzentrum „Medifit“ in der Bütgenbacher Industriezone, um sich mit den dortigen Sportlern über die Förderung des Breiten- und Spitzensports in der DG auszutauschen.

Zu diesem Anlass unterhielten sich die CSP-Politiker u.a. auch mit den ehemaligen Spitzensportlern Bernd Rauw, Erik Vliegen und Rudy Schifflers, die nun beruflich im Fitnessbereich unterwegs sind, über die Zukunftsaussichten des Breiten- und Spitzensports in der DG.

Noch mehr Wert auf Prävention legen

Hierbei wurde deutlich, dass der Breitensport in der DG in Zukunft noch stärker unter den Aspekten der Prävention betrachtet werden sollte, da sportliche Betätigung bei vielen Krankheiten vorbeugend und lindernd wirken kann.

Patricia Creutz, Erik Vliegen, Rudy Schifflers, Bernd Rauw, Luc Frank und Pascal Arimont (von links).

Patricia Creutz, Erik Vliegen, Rudy Schifflers, Bernd Rauw, Luc Frank und Pascal Arimont (von links).

Dies sei u.a. beim Schutz vor klassischen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes II, Herzkrankheiten oder Bluthochdruck maßgeblich. Mögliche Partnerschaften zwischen öffentlicher Hand, Krankenkassen und Fitnesseinrichtungen könnten Anreize dafür schaffen, dass entsprechende präventive Angebote stärker als bisher genutzt werden.

Ebenfalls angesprochen wurde das wachsende Interesse von Senioren an Fitnessangeboten, die in Zukunft stärker in seniorenpolitische Überlegungen einbezogen werden sollten.

Schaffung eines „Leistungszentrums“

Ferner wurde im Bereich des Spitzensports die Schaffung eines so genannten „Leistungszentrums“ erörtert, in dem Breiten- und Spitzensportler medizinisch, psychologisch und ernährungstechnisch beraten werden können. Entsprechende Initiativen wurden in der DG bereits ergriffen, jedoch noch nicht von der öffentlichen Hand entdeckt, bzw. gefördert.

„Sport und Gesundheitsförderung gehören schon lange zu den Zuständigkeiten der DG. Der CSP lag die Förderung des Breitensports immer am Herzen. Durch die Zuhör-Tour erfahren wir, wo wir in unserer Arbeit in diesem Bereich neue Akzente setzen können. Die Anregungen aus der in unserer Gemeinschaft sehr lebendigen Sportwelt bieten da interessante Ansätze“, so Pascal Arimont, Patricia Creutz und Luc Frank.

15 Antworten auf “CSP weiter auf „Zuhör-Tour“”

  1. Das wirkt fast wie eine Schleichwerbung für das Bütgenbach Fitnesszentrum, und ja, es sind demnächst Wahlen, und ja auch ein Ministerpräsident Lambertz hat ja auch schon seine Ostbelgientour in Begleitung seines griechischenstämmigen Vasallen hinter sich.

      • ostbelgistan

        Wieso wird man sofort in die braune Ecke gestellt wenn man so was schreibt?
        Ist doch beides wahr oder?
        Unabhängig davon hat Belgien in gewissen Städten und Regionen ein Ausländerproblem das ist Fakt, da muss man kein brauner sein um das zu merken.
        Man sieht es auch schon an den Einbruchserien in OB sind meistens (nicht alle) ausländer.

    • C(hine)S(en)P

      Mein Herz schlägt mitterechts aber ihres steht rechts. Was spielt es für die Aussage für eine Rolle, woher er kommt? Die Herkunft wird genannt, um den letztgenannten von den Belgischstämmigen zu unterscheiden. Aber wozu?

  2. Ja dann, ...

    … CSP wählen und vielleicht als Belohnung einen Belastungstest bei Medifit? Und dazu noch ein Autogramm von Herrn Rauw gratis? Wäre doch was, oder?
    Was treibt ein teilweise und indirekt von der DG gefördertes Projekt wohl in die Arme der Politik oder einer Partei?

    • armselige kommentare

      nicht die aktion der csp-leute ist armselig, sondern die vorstehenden kommentare. wird was gemacht, ist es nicht gut, wird nichts gemacht, ist es auch nicht gut. wer od regelmässig liesst, weiss, dass zu jedem oben stehenden pseudonym personen einer anderen politische richtung stehen, die hier billiges bashing machen. unpolitische kommentare (ohne das ziel, den politischen gegner zu beschimpfen) gibt es schon lange hier nicht mehr. schade

  3. C(hine)S(en)P

    Die CSP sind so richtige Chinesen geworden. Sie kopieren die SP sehr genau. Nicht nur, dass sie dem MP alles nachplappern, jetzt sind sie auch auf Zuhörtour. Ich glaube, dass Lambertz und Antoniadis auch so ein Fitnessstudio besucht hatten.

    Hieß übrigens das Team von Angie Merkel nicht Team Deutschland? Auch hier wird Piraterie betrieben. Das Team von Robi Nelles heißt Team Ostbelgien.

    Typisch für die Chinesen ist, dass sie erst das original sehen müssen, um zu kopieren.

    Sie sind jetzt wohl spät dran mit ihren kopierten Produkten. Wenn die Konkurrenz was Neues bringt, dann bleiben sie auf den Kopien sitzen.

  4. Armselige kommentare sind natürlich in die armselige CSP Ecke zu ordnen.
    Bin eigentlich für alle Seiten offen.
    Verstehe Medifit nur nicht,wenn die sich durch solche Aktionen outen müssen,kann der Schuss verdammt schnell nach hinten los gehen.

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