Politik

CSP schickt Arimont mit Traumergebnis von 102:0 Stimmen in Richtung Europa

Die Europakandidaten der CSP mit dem scheidenden EU-Parlamentarier Mathieu Grosch (2.v.l.). Foto: OD

Die CSP hat am Donnerstagabend ihre Liste für die Europawahl am 25. Mai mit einem Traumergebnis von 102 Ja-Stimmen bei 0 Gegenstimmen und 0 Enthaltungen gutgeheißen. Spitzenkandidat ist, wie bereits im Oktober 2013 angekündigt, der derzeitige Fraktionssprecher der CSP im DG-Parlament, Pascal Arimont.

Ersatzkandidaten sind Patricia Creutz (Eupen), Daniel Franzen (Bütgenbach), Fabienne Xhonneux (Raeren), Bernd Karthäuser (St. Vith), Marion Dhur (Burg-Reuland) und Luc Frank (Kelmis).

Bei der Vorstellung ihrer Europa-Liste, bei der auch der scheidende EU-Parlamentarier Mathieu Grosch anwesend war, gaben sich die Christlich-Sozialen betont selbstbewusst. „Wir haben eine starke Liste für Europa aufgestellt“, sagte Pascal Arimont. Der 39-Jährige sprach auch von „einer Liste, die Ostbelgien repräsentieren kann und auf die ich stolz bin“.

„Europa gestalten“ und „Ostbelgien vertreten“

Spitzenkandidat Pascal Arimont (rechts, hier mit Daniel Franzen). Foto: OD

Spitzenkandidat Pascal Arimont (rechts, hier mit Daniel Franzen). Foto: OD

Das Leitmotiv der CSP lautet „Europa gestalten – Ostbelgien vertreten“ (siehe Leitlinien am Ende dieses Berichts). „Europa muss anders werden, um die Menschen wieder von seinen Zielen zu überzeugen. Besonders auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene muss Europa neue Akzente setzen, damit es seiner ursprünglichen Aufgabe – der Sicherung von Wohlstand und sozialen Standards – auch in Zukunft gerecht wird“, erklärte der CSP-Spitzenkandidat.

Besonderen Wert legt Arimont auf die Vertretung der Ostbelgier im EU-Parlament. Der EU-Abgeordnete der DG soll sich nach seiner Vorstellung in erster Linie als Vertreter der Grenzregion verstehen.

„Er muss dazu beitragen, die wichtigen europäischen Fördermittel für die DG zu sichern und die Probleme der Grenzgänger anzupacken“, so Arimont: „Ebenfalls möchte ich mich dafür einsetzen, die Bürger durch einen konstanten Informationsaustausch für die europäische Idee – von der ich trotz vieler Schwierigkeiten überzeugt bin – zu begeistern. Weitere Schwerpunkte sind die Unterstützung kleinerer und mittlerer Unternehmen sowie kleinerer landwirtschaftlicher Betriebe, die für Ostbelgien überaus wichtig sind“, so Arimont.

Wegen Europa in die Politik gegangen

Seit 2009 ist Pascal Arimont (links, hier mit Patrick Meyer) Fraktionssprecher der CSP im PDG. Foto: Gerd Comouth

Seit 2009 ist Pascal Arimont (links, hier mit Patrick Meyer) Fraktionssprecher der CSP im PDG. Foto: Gerd Comouth

Bei der Pressekonferenz wurde Arimont auch gefragt, was er von dem u.a. von ProDG geäußerten Vorwurf halte, seine Spitzenkandidatur sei letztlich auch eine Flucht. Schließlich sei er fünf Jahre lang Fraktionsvorsitzender der CSP im DG-Parlament gewesen.

Dazu sagte Pascal Arimont: „Ich fand diese Kritik unangemessen, weil sie persönlich war. Ich flüchte nicht nach Europa, sondern habe mich in den letzten 18 Jahren immer mit Europafragen beschäftigt. Ich habe das studiert, ich habe viereinhalb Jahre im Europaparlament gearbeitet, schon bei der Europawahl 2004 habe ich mich stark engagiert, und 2009 war ich 1. Ersatzkandidat auf der Europaliste. Ich bin wegen Europa in die Politik gegangen. Ich wüsste also nicht, weshalb meine Spitzenkandidatur eine Flucht sein soll.“

Dass er 2009 Fraktionssprecher der CSP im DG-Parlament wurde, sei eine Entscheidung der Partei gewesen. Diese fünf Jahre im PDG seien für ihn auch sehr lehrreich gewesen, sagte Arimont. Im Fall seiner Wahl ins EU-Parlament werde er froh sein, auf die Erfahrung und Ratschläge seines Parteifreundes Mathieu Grosch zählen zu können, der sich bei den Institutionen der EU Respekt und Anerkennung verschafft habe. (cre)

HINWEIS: Nähere Angaben über die Europakandidaten der CSP entnehmen Sie ebenfalls dem nachfolgenden Link über die Leitlinien für Europa.

HIER die Leitlinien der CSP für Europa „Europa gestalten.Ostbelgien vertreten“

 

33 Antworten auf “CSP schickt Arimont mit Traumergebnis von 102:0 Stimmen in Richtung Europa”

  1. Das sind ja Ergebnisse wie in der ehemaligen Sowjetunion oder heute noch auf dem Volkskongress der KP in China. Wenn ich CSP wäre, hätte ich zumindest dafür gesorgt, dass es ein paar Gegenstimmen gab, um den Schein zu wahren.

    • Servatius

      Das dumme an demokratischen Wahlen ist, dass man vorher nicht weiß was raus kommt. Und wenn die Partei geschlossen hinter ihm steht – wo ist das Problem. Es muss ja nicht jede Partei so zerstritten sein wie die PFF

  2. Wähler 2014

    Der Lockruf des Geldes Herr Arimont?!?

    Fünf Jahre lang Fraktionsvorsitzender der CSP im DG-Parlamant, da hätte man sich doch eher in der DG ein Weiterkommen vorstellen können.

    Frohes Schaffen!

    • Also welch ein Quatsch. Wenn Sie die Kandidaten nur nach ihrer Kleidung beurteilen, dann wünschte ich mir, dass solche Bürger gar nicht zur Wahl zugelassen werden. Pascal Arimont ist halt kompetent und wenn die CSP einstimmig hinter ihm steht ( auch ohne Gegenstimme oder Enthaltung ) dann nur weil die CSP ein demokratisches TEAM ist und zusammenhält . Dies kann man wohl von anderen Parteien nicht behaupten.

  3. Joseph Meyer

    Was würde Pascal Arimont – als EU-Abgeordneter – denn dann anders machen, als es alle anderen heutigen und zukünftigen EU-Mandatare tun, nämlich als feiger Gefolgsmann dem mörderischen US-Regime – siehe Afghanistan, Irak, Lybien, Syrien, Ukraine – hinterherdakkeln und sich wie ein dummes Schaf in den kalten oder sogar in einen heißen Krieg gegen Russland führen lassen?!
    Dabei lautet das Gebot der Stunde: Gemeinsam mit Russland, der NATO und diesem mörderischen US-Regime endlich die Stirn zu bieten! Nicht militärisch, sondern wirtschaftlich, denn: „Its the economy, stupid!“

      • Joseph Meyer

        @ Gerd Liebertz
        Ich schlage vor, dass wir uns nicht gegenseitig mit diskreditierenden pauschalen Statements abkanzeln!

        – Um diese Diskussion inhaltlich sinnvoll zu führen, sollten Sie das „Neue strategische Konzept der NATO“ (2010) (http://www.bpb.de/apuz/32306/das-neue-strategische-konzept-der-nato?p=all) ebenso wie die „Besonderen Bestimmungen über die gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik“ im Vertrag von Lissabon – Koordinierte Fassung (Artikel 23-46) gelesen haben.
        Desweiteren sollten Sie mit der Thematik der exponentiellen Staatsverschuldung durch die „Multiple Geldschöpfung“ der privaten Geschäftsbanken und mit der Entstehung und der Natur der „Federal Reserve“ in den USA vertraut sein.

        Ferner müssten schon die tatsächlichen Provokationen und die Begebenheiten auf dem Maidan-Platz in Kiew und insgesamt in der Ukraine ausgewogen berücksichtigt werden…(https://www.youtube.com/watch?v=tTM7XiCwdiY) und (https://www.youtube.com/watch?v=qp1XYDPA2kI)

        Ich weiß auch, genau wie Sie, dass Russland keine Demokratie ist! Aber ich nehme an, dass auch Sie keinen kalten und auch keinen echten Krieg mit Russland wollen. In diese Richtung drängen aber zurzeit das US-Regime, die konzerneigenen Massenmedien und die US-hörigen EU-Politiker…Warum? Die viel beschworenen Menschenrechte und die Demokratie kümmern das US-Regime nicht: Siehe den Überfall in Afghanistan, Irak und Lybien, siehe auch die feigen Tötungen in Pakistan und im Irak mit Hilfe bewaffneter Drohnen…

        • @Joseph Meyer

          Ich bin einverstanden mit Ihnen. Gegenüber den Amerikanern wäre ich etwas diplomatischer. Ich würde ihnen einfach sagen: Wir können Freunde bleiben, aber euren Dreck müsst ihr jetzt alleine machen.

    • Servatius

      Mit Verlaub, aber das ist absolut dummes Zeug. Wenn Herr Meyer mit Herrn Putin sich gegen die USA stellen will, kann er ja zu diesem lupenreinen Demokraten gehen – die Vorgehensweise auf der Krim ist ja geradezu vorbildlich. Seine Hetze gegen Schwule auch. An den USA gibt es jede Menge auszusetzen, aber die hier zum Ausdruck gebrachte Einseitigkeit ist je nach Mentalitätslage entweder belustigend oder erschreckend. Aber auf keinen Fall ernst zu nehmen.

  4. Politenttäuscht

    Sie dürfen sich so äußern und das alles behaupten dank u.a. der Intervention dieser s.g.“US Mörder“, die vor 70 Jahren unsere Gegend befreit haben…Denken Sie darüber nach, Herr Meyer !

    • Joseph Meyer

      @Politikenttäuscht
      Immer wieder werden von braven Menschen, wie offensichtlich auch von Ihnen jetzt, die heutigen Greueltaten und die Verbrechen des aktuellen US-Regime – diese kann man doch nicht leugnen! – damit entschuldigt oder verschwiegen, weil die USA uns ja vor 70 Jahren von Hitler befreit haben.
      Also ich bitte Sie!

    • Mit dem gleichen Argument haben die Kommunisten nach dem Krieg jede Schweinerei gerechtfertigt, schließlich war Stalin ja der Befreier vom Faschismus.
      Und die UdSSR hat einen größeren Beitrag geleistet als die USA.
      Soll man jetzt gleichzeitig kommunistisch und amerikahörig sein. Sollte man vielleicht deshalb in die Kommunistische Partei der Vereinigten Staaten eintreten? Und was sagt die Communist Party USA zur Ukraine?
      http://www.cpusa.org/communist-party-usa-says-hands-off-ukraine/

      • Joseph Meyer

        @nmm

        Ich bin kein Anhänger kommunistischer Parteien, und ganz sicher nicht der russischen unter Stalin (ein Massenmörder!) – genauso wenig allerdings wie ich ein Anhänger bin von neo-liberalen bzw. kapitalistisch ausgerichteten Parteien so wie der MR oder OpenVLD in Belgien, aber wenn eine Gruppierung in einer bestimmten Angelegenheit oder Situation recht hat, dann sage ich das: So wie hier hat die „communist party usa“ recht mit ihren Aussagen zur Ukraine und mit ihren Forderungen an die eigene Regierung.

        Trotzdem, man muss weder kommunistisch und auch nicht amerikahörig sein! Man sollte menschlich und verantwortungsvoll gegenüber der heutigen und den kommenden Generationen sein und so handeln. Das bedeutet für mich „Simultane Abrüstung“ statt Eroberungskriege um die Ressourcen anderer Länder. Das bedeutet für mich auch schnellstmögliche Umstellung der atomar-fossilen Energieversorgung auf eine 100% erneuerbare Versorgung – die Sonne scheint überall – , inklusive natürlich der unentbehrlichen Stromspeicherung power-to-gas und der Energieeinsparung auf 50% (!) des heutigen Verbrauchs. Allein diese wichtigste Aufgabe der Menschheit im 21ten Jahrhundert fordert unsere ganze Energie und Intelligenz, und bietet aber endlich auch die Chance auf einen wirklichen Weltfrieden und Wohlstand für Alle! Wie heute im GE geschrieben, es sind nicht Waffen und Kriege die zum Erfolg führen können, sondern („Its the economy, stupid“) wirtschaftliche Zusammenarbeit ohne gegenseitige Ausbeutung, also mit einem positiven, öffentlich-rechtlichen Geldsystem weltweit, und gegenseitige Hilfe und Solidarität.
        Meines Erachtens die einzige Chance für ein Überleben der Menschheit.

        Und, sieht Pascal Arimont, bzw. seine doch eher kapitalistisch ausgerichtete CSP, das auch so?! Wie berechtigt ist denn in Wirklichkeit die Bezeichnung „christlich“ im Namen seiner Partei?!

        • Ich habe den Link zur Communist Party USA nicht gelesen, es ging mir nur darum zu zeigen, wie absurd das Argument ist, „die haben uns befreit, wir müssen ihnen folgen“.
          Dieses Argument ist auch insich widersprüchlich. Angenommen man müsse jemandem folgen, weil der einen befreit hat. Dann ist man nicht frei, weil man ja folgen muss. Also fehlt jede Grundlage einer Verpflichtung aus einer Befreiung, da es sie ja nicht gibt.

  5. Die Wahl hat Arimont sowieso gewonnen. Ob man ihn mag oder nicht, die CSP ist immer noch die stärkste Partei, auch wenn sie jedes Mal weniger bekommt und er hat keine Konkurrenz.
    Mit 39 in Frührente, das ist doch schön.
    Ich werde an der Europawahl nicht teilnehmen.

  6. Petralin

    Na dann erstmal herzlichen Glückwunsch!

    Hoffe, du wirst mich in Zukunft nicht hängen lassen.
    Wie du versprochen hast am Telefon.

    Und setze dich bitte verstärkt gegen MONSANTO ein.
    Unsere Kinder werden dankbar sein!

    VO

  7. Politenttäuscht

    Heer Meyer,

    lesen Sie zuerst was mitgeteilt wird, ehe Sie als ewig „Besserwisser“ reagieren ! Verschweigen oder entschuldigen möchte ich nichts.
    Hoffentlich werden Sie nicht mehr bei „Vivant“ kandidieren !

    • Joseph Meyer

      @Politikenttäuscht
      OK, mag sein, dass wir aneinander vorbei argumentiert haben.
      Auch ich bin den US-amerikanischen Soldaten dankbar, dass sie uns vor 70 Jahren unter Einsatz ihres Lebens von Hitler und seinen Schergen befreit haben! Es sind immer wieder die normalen Menschen, in diesem Fall die US-Soldaten, aber auch die Soldaten der deutschen Wehrmacht, die für die Verbrechen einer kleinen Clique büssen bzw. sterben müssen. Man weiß nämlich, dass es die Banker der Federal Reserve und anderer Banken waren, welche sowohl Hitler als auch die Alliierten finanziert haben…Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre Hitler vielleicht niemals an die Macht gekommen?

      Auch in Afghanistan und im Irak sind Hunderttausende Zivilisten und auch Tausende US-Soldaten gestorben, weil – Vorsicht, es folgt meine persönliche Meinung! – die Clique der Banker und Konzernmanager dem hörigen US-Regime den Befehl zum Überfall auf diese Länder gegeben hatte. Als wesentlichen Grund für diesen Befehl sehe ich die Tatsache, dass sowohl Saddam Hussein als auch Muammar Gaddafi ihr Mineralöl gegen andere Währungen als den Dollar verkaufen wollten… Und begehen Russland bzw. Putin mit ihrem Erdgas jetzt nicht das gleiche „Kapitalverbrechen“ und werden deshalb seit Monaten so intensiv von unseren Medien verteufelt?

      Bezüglich „Vivant“ kann ich Sie beruhigen, ich habe keinerlei persönliche Ambitionen auf ein politisches Mandat! Ich bringe mich aber, soweit ich kann, für die – nach meiner Auffassung – richtigen Inhalte von Vivant-Ostbelgien ein.

      Warum Sie dann so heftig gegen mich nachtreten, verstehe ich nicht ganz, aber gut, damit muss ich wohl leben, und ich kann es auch!

  8. Politenttäuscht

    Habe Sie bis jetzt immer als überdurchschnittlich intelligent gehalten, aber Ihre letzten Kommentaren bzgl. „Bänker
    & Konsorten“, kann ich wirklich nicht nachvollziehen… Das scheint mir eine Art von „dauerhafte Obsession“ bei Ihnen zu sein als Urheber aller Schandtaten nur die
    Bänker zu sehen oder sind Sie manchmal
    so naiv alles zu glauben was Sie auf You Tube finden (auch wenn es Historiker sind…) ?

    • Joseph Meyer

      @Politikenttäuscht
      Nein, eine „Obsession“ ist es nicht, sondern eher eine sehr nüchterne Information und jetzt schon einige Jahre dauernde Aufmerksamkeit für das Thema „Geldsystem“ und „Allgemeine Verschuldung“

      Man braucht dazu, wenn Sie das meinten hätten Sie recht, eine ziemlich gute Abschaltungsfähigkeit…Den Satz von Henry Ford kennen Sie vielleicht – sinngemäß: „Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, dann hätten wir vor morgen früh eine Revolution“.

  9. Joseph Meyer

    @Politikenttäuscht
    Stimmt mein Gefühl bei Ihnen, dass Sie über die herkömmliche Politik sehr frustriert sind und von daher sehr sarkastisch geworden sind? Wenn nicht, ziehe ich dïe Frage zurück! Warum nennen Sie Sich „Politikenttäuscht“?
    Wenn Sie von der konventionellen Politik enttäuscht sind, was ja durchaus berechtigt ist!, dann verstehe ich nicht, warum Sie nicht auf unkonventionelle, „nicht-mainstream“ Inhalte und Anregungen eingehen!
    – Die „Achse des Bösen“ für das US-Regime waren und sind DIE Öl-länder, die ihr Öl gegen andere Währungen als den Dollar verkaufen wollen – denn mit dieser weltweiten Regelung lässt sich die USA ihren Konsum von uns allen finanzieren…
    – Warum informieren Sie Sich nicht in Bezug auf das Schuldgeldsystem, bzw. die „Multiple Geldschöpfung“, das „Fraktionale Reservesystem“? Es genügt hier nachzulesen

    – So das war es für mich, Ihnen alles Gute!

  10. Servatius

    Um wieder zum Thema zurückzukommen. Alles Geschwätz, Kandidaten wollen nur ins EP um sich dann einen lauen Job zu machen, sind am Thema vorbei. Klar gibt es auch solche Abgeordnete, aber es gibt auch viele, die einen harten und hervorragenden Job machen. Aber wir sollten aufpassen, unser demokratisches System, das zwar manche Schwächen hat, von allen aber immer noch das beste ist, nicht über Gebühr schlechtzureden. Und dazu zähle ich auch die repräsentative Demokratie. Sie und viele Politiker sind besser, als manche Stammtisch-Strategen das glauben machen wollen.

    Und Arimont scheint für mich eine überzeugende Personalie. Mindestens im Vergleich zu anderen, soweit sie bekannt sind.

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