Mit einem Küsschen für seine Liebsten feierte Cristiano Ronaldo die nächste große Trophäe. Routiniert nahm Portugals Superstar nach einem weiteren Gala-Jahr seine fünfte Kür zum FIFA-Weltfußballer entgegen.
„Es ist großartig hier zu stehen. Ich bin so glücklich“, sagte Ronaldo. Der 32-Jährige bekam die Silber-Trophäe im ehrwürdigen London Palladium von FIFA-Präsident Gianni Infantino überreicht.
Bei seiner fünften Weltfußballer-Ehrung setzte sich Cristiano Ronaldo gegen Neymar und Lionel Messi durch – und egalisierte damit den Rekord seines Erzrivalen vom FC Barcelona. Insgesamt feierte Ronaldo ein kleines Jubiläum: seine zehnte individuelle Saison-Auszeichnung.
Zweimal gewann er den Ballon d’Or der Zeitung «France Football», dreimal wurde er UEFA-Europas Fußballer des Jahres. So erfolgreich war zuvor kein Profi der Geschichte.
Die Trophäe als Weltfußballerin erhielt die niederländische Europameisterin Lieke Martens, die allerdings nicht bei der Gala dabei sein konnte. Bei der erstmaligen Vergabe der Auszeichnung für den FIFA-Welttorhüter fiel die Wahl auf Gianluigi Buffon von Juventus Turin.
Wie 2016 steht der Königsklassen-Champion von Real Madrid in der Top-Elf des Jahres.
Auch die Auszeichnung für den Welttrainer ging an Real: Nach drei Trophäen als Weltfußballer holte sich Zinédine Zidane dieses Jahr erstmals auch den Preis für den besten Coach. Als Welttrainerin wurde die niederländische Europameisterin Sarina Wiegman ausgezeichnet.
Bei der Weltfußballer-Wahl waren zu gleichen Teilen die Stimmen der Spielführer und Cheftrainer von Nationalteams, einer ausgewählten Gruppe von Medienvertretern sowie erstmals auch Fans ausschlaggebend. Bis zum 7. September konnte gewählt werden.
Im Gegensatz zur ersten Auflage konnten die Anhänger von Borussia Dortmund sich nicht den Fan-Award sichern. Statt der nominierten Zuschauer des BVB wurden die Fans von Celtic Glasgow für die Choreo zum Europacup-Jubiläum des schottischen Traditionsclubs prämiert.
Die Dortmunder standen unter den Top Drei, weil sie vielen AS-Monaco-Fans nach dem wegen des Bombenanschlags auf den BVB-Bus verschobenen Champions-League-Spiel Unterschlupf geboten hatten.
Die Trophäe für das schönste Tor gewann Arsenals Olivier Giroud. (dpa)
Was nimmt dieser Paradiesvogel bloß ein?
Jedenfalls etwas mehr als unsere Ministern, Alemannia4ever! Fragen Sie doch den Edi, der weiss das 150%?_?_?_
Ich mochte CR7 nie. Und wahrscheinlich gehört er ins Gefängnis.
Du meinst sicher da wo der Hoenes auch seine Strafe abgebrummt hatte .