Einen Tag nach der Präsidentenwahl haben die USA erstmals seit Beginn der Pandemie mehr als 100.000 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden verzeichnet.
Am Mittwoch gab es 102.831 bekannte Neuinfektionen, wie aus Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) in Baltimore vom Donnerstagmorgen MEZ hervorging. Der bislang höchste Wert war am Freitag registriert worden, als mehr als 99.000 Ansteckungen gemeldet wurden. Die Zahl der Toten binnen 24 Stunden blieb relativ stabil bei 1097.
Insgesamt haben sich in den USA mit ihren rund 330 Millionen Einwohnern mehr als 9,4 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Rund 233.000 Menschen starben bislang – mehr als in jedem anderen Land der Welt.
Jetzt sei es an der Zeit, eine Teststrategie zu entwickeln, um „die stille Epidemie der asymptomatischen COVID-19-Infektionen“ besser zu erfassen, schrieb der Chef der Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, am Mittwoch (Ortszeit) auf Twitter.
Präsident Donald Trump hatte im Wahlkampf wiederholt gesagt, die USA seien in der Krise bald über den Berg – wofür es keine Anzeichen gibt. Sein Herausforderer Joe Biden hat Trump vorgeworfen, beim Schutz der Amerikaner versagt zu haben. (dpa)
Tja da hat der selbsternannte Cheerleader wohl die Pyramide zum Einsturz gebracht.
Ab wann spricht man eigentlich von Massenmord? Trump hat sein eigenes Volk vor die Wand laufen lassen, ist aber natürlich nichts schuld. Kein schlechtes Gewissen, kein bedauern. Ein Psychopath wie er im Buch steht
Heike
Was schreiben Sie für einen Müll, rechnen Sie mal die Anzahl Corona Fälle Ostbelgiens oder Belgiens pro Einwohner hoch auf die Einwohnerzahl der USA, Sie werden erstaunt sein….
Ohne Charakter & Moral kein Verantwortungsbesusstsein , sowie bei Trump , kann man zu RECHT von einem charakterlosen unmoralischen Zeitgenossen reden. Ja, die vielen Sterbefälle durch den Coronavirus verursacht haben zumindest auch mit Trumps Untätigkeit zu tun und hat er zu verantworten. Nicht alle , aber zum erheblichen Teil hätten , wenn Trump seine Verantwortung aufgenommen hätte ganz sicher verhindert werden können.
Recht haben Sie, Herr van Compernolle.
Das gleiche Versagen muss man aber auch König Filip anlasten.
Grund genug für das Ende von Trump. Joe Biden wird der neue Präsident.
Das, darf gerne angezweifelt werden!
Grund genug, die Pandemie scheint tatsächlich, Trump den Wahlsieg vermasselt zu haben. Tun konnte er wenig, die USA haben ein föderales System, wo die Bundesstaaten enorme Macht haben. Er hätte wohl hier wie anders sein Internetgezwitscher sein lassen müssen. Nur benutzen heutzutage nicht alle Politiker Zwitscher und Fetzenbuch? Obama verdankte der gezielten Benutzung der beiden Internetriesen seinen Wahlsieg.
Prozentual zur Einwohnerzahl kann uns die USA nicht das Wasser reichen.