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Colruyt ruft Rinder- und Schweine-Gehacktes zurück, das in den Filialen in Eupen und Kelmis verkauft wurde

Foto: Shutterstock

Die Warenhaus-Kette Colruyt sieht sich dazu veranlasst, Rinder- und Schweine-Gehacktes zurückzurufen. Das Fleisch wurde auch in den Filialen von Eupen und Kelmis verkauft.

Das Gehackte ist möglicherweise durch Salmonellen verseucht. Es trägt die Artikelnummer 11067. Das Verbrauchsdatum ist der 24. September. Das Gehackte wurde in den Geschäften zwischen dem 18. und dem 19. September verkauft.

Das Fleisch könne in eine Colruyt-Niederlassung gebracht werden, wo der Kaufpreis erstattet werde, hieß es. Wenn das Fleisch nicht durchgebraten wurde, könnten binnen 6 bis 72 Stunden Symptome wie Fieber, Magenkrämpfe oder Durchfall auftreten. Personen, die diese Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

8 Antworten auf “Colruyt ruft Rinder- und Schweine-Gehacktes zurück, das in den Filialen in Eupen und Kelmis verkauft wurde”

  1. Dank der AFSKA können solche Vorkommnisse entdeckt werden. Frage an OD haben Sie Informationen zur großen Kontrolle der AFSKA in der Region Eupen-Raeren die vorige Woche stattfand und annähernd 200 Betriebe dort kontrolliert wurden?

  2. treesche

    @OPI Die Afsca ist im Deutschsprachigen Bereich die FASNK (kann aber kein Mensch aussprechen). Das war jetzt ein Stichprobe. Aber eigentlich müsste es jedem klar sein, dass sowas immer passieren kann. Früher hieß es, man solle Gehacktes nicht tagelang rumliegen lassen. Heute funktioniert dies anscheinend. Aber zu diesen Kontrollen der Afsca. Die kleinen Landwirte werden von denen schikaniert und die grossen Schlachthöfe, Geschäftsketten und Restaurantketten haben doch kaum was zu befürchten. Eigentlich müssten wir unsere Tiere selber vermarkten, aber das ist Belgien, wegen der AFSCA zu schwierig.

  3. Zur Info…. Die Kontrollen finden diese Woche statt und zwar überall, wo Lebensmittel verkauft /rausgegeben werden…..nicht nur bei den Landwirten…..Restaurants, Metzgereien, Bäckereien, Kaufhäuser! Der Staat braucht Geld!

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