Seit Jahren wird gewarnt, dass künstliche Intelligenz viele Jobs von Büroarbeitern ersetzen könnte. Jetzt sorgt ein Programm, das Texte fehlerfrei formulieren kann, für Furore. Werden wir mit mittelmäßigen oder falschen Inhalten überflutet?
Neue Software kann sekundenschnell Texte schreiben, die kaum von denen eines Menschen zu unterscheiden sind – das könnte die Welt verändern, mit gravierenden Folgen für Millionen.
„Wenn Sie in Ihrem Job E-Mails schreiben, Dokumente erstellen, Artikel oder Werbetexte verfassen, juristische Papiere austauschen: Sie müssen davon ausgehen, dass dies einen tiefgreifenden Einfluss haben wird. Und nicht unbedingt einen guten“, warnte der Informatiker Sridhar Ramaswamy auf der Innovationskonferenz DLD in München. Und Abba-Musiker Björn Ulvaeus sagte voraus, dass Software bessere Musik als viele heutige Songs schreiben werde.
Prognosen, dass Software mit künstlicher Intelligenz Büroarbeiter ersetzen werde, so wie einst die Automatisierung viele Fabrikjobs wegfallen ließ, gibt es schon lange. Bisher wurde maschinelles Lernen für Hilfsanwendungen eingesetzt und schien noch lange nicht soweit.
Dann kam im November die Software ChatGPT heraus und löste einen Hype aus. ChatGPT kann auf Kommando beliebige Texte wie Aufsätze, Geschäftsbriefe, Gedichte, Nachrichtenartikel schreiben – und dabei auf Wunsch auch den Stil bestimmter Autoren imitieren.
Wir geht das? Die Software ist trainiert mit gigantischen Mengen Text und imitiert das ihr Bekannte, indem sie die plausiblen nächsten Worte vorhersagt. Das Ergebnis ist stets grammatikalisch korrekt, solide – und etwas uninspiriert. Aber für Alltagsszenarien wie einen Kündigungsbrief oder eine E-Mail reicht das allemal.
Auch Wissensfragen werden auf Basis der erfassten Informationen in ganzen Sätzen beantwortet. Fragt man ChatGPT etwa, wie alt der Präsident von Australien ist, entgegnet die Software: „Australien hat keinen Präsidenten“. Dann lässt ChatGPT aber auch gleich wissen, dass Premierminister Scott Morrison 54 sei. Nur: Australischer Premier ist seit Mai vergangenen Jahres Anthony Albanese. Die Wissensbasis von ChatGPT wurde aber 2021 erstellt. Mal verweist die Software darauf, mal nicht. Schlimmer noch: Bei einem weiteren Versuch macht ChatGPT Morrison zum Präsidenten.
Nun ist ChatGPT noch ein Versuchsprojekt, das dazulernen kann und wird. Der Fehler zeigt jedoch ein grundlegendes Problem auf: Die Antwort sieht überzeugend aus, ist aber falsch – und der Nutzer hat keinen Anhaltspunkt, um das einschätzen zu können.
Zugleich bekommen auch Verfasser gezielter Falschinformationen ein mächtiges Werkzeug. Die Technologie schaffe „endlose Möglichkeiten, sehr schnell relativ plausible Lügen zu formulieren“, warnte Silicon-Valley-Veteran Phil Libin in München. In diesem Jahr rolle auf uns dadurch „eine Welle von Unsinn zu“. Mit der Zeit werde die künstliche Intelligenz besser in der Realität verankert und werde dann von ihren Fähigkeiten profitieren. Bis dahin aber müsse man der Versuchung widerstehen, sich die Arbeit mit Programmen wie ChatGPT zu erleichtern und automatisiert Inhalte von schlechter Qualität zu produzieren, betonte Libin. Das werde nur „Mittelmäßigkeit vermehren“, warnte er. Wenn etwas von einer KI geschrieben werden könnte, sollte man es als Mensch so nicht schreiben. „Wir müssen die Messlatte dafür höher setzen, was es heißt, dass etwas von einem Menschen erschaffen wurde – mit einem Niveau von Qualität und Originalität.“
Auch anderswo in der Tech-Branche wird vielerorts an sprachgewandter Software mit künstlicher Intelligenz gearbeitet. Während der ChatGPT-Entwickler OpenAI sein Programm öffentlich verfügbar machte, hält etwa Google sein Sprachprogramm bisher unter Verschluss und nutzt es nur intern. Profitieren von ChatGPT könnte Microsoft.
Der Software-Riese investierte 2019 eine Milliarde Dollar in OpenAI. Danach folgten weitere zwei Milliarden, wie unter anderem die „New York Times“ und die Website „The Information“ berichteten. Mit dem Geld habe OpenAI die benötigte Rechenleistung bezahlt. Und jetzt sei eine weitere Investition von zehn Milliarden Dollar im Gespräch. Microsoft könne sich damit ein Drittel von OpenAI sichern – und plane auch, die KI-Technologie in seiner bisher abgeschlagenen Suchmaschine Bing einzusetzen, schrieb „The Information“. (dpa)
Bald sind alle Journalisten arbeitslos… Das Schreiben erledigt der Computer. #ChatGPT https://ostbelgiendirekt.be/chatgpt-software-schreibt-texte-341518
Gott sei Dank , dann wird es auch endlich mit den langen Karossentros auf der N62 zum Ländchen vorbei sein.
Dann brauchen die unzähligen Büroangestellten sich keinen breiten Hintern mehr als Sesselfurtzer anzulegen , denn die Software macht diese Sorte dann überflüssig .
Bitte etwas Respekt vor Menschen, die hart arbeiten und dafür teils noch lange Anfahrtswege haben. Unmöglich!
Respekt? Hier? Sie können aber Dinge verlangen…
In Internetforen kann es an Respekt mangeln, aus verschiedenen Gründen. Ein Grund kann die Anonymität sein, die es Benutzern ermöglicht, ihre Meinung ohne Rücksicht auf mögliche Konsequenzen zu äußern. Es gibt auch das Phänomen des „Online-Dissociative-Syndroms“, bei dem Menschen sich anders verhalten als in der realen Welt, weil sie sich sicherer und entfremdet fühlen. Ohne die sozialen Signale und Konsequenzen, die in der realen Welt vorhanden sind, kann es schwierig sein, die sozialen Regeln und Erwartungen einzuhalten.
Ein weiterer Grund kann sein, dass Foren oft von Menschen genutzt werden, die ähnliche Ansichten und Überzeugungen haben, was dazu führen kann, dass Meinungen, die von der Mehrheit abweichen, nicht toleriert werden. In einigen Fällen kann dies dazu führen, dass Benutzer andere Benutzer attackieren oder beleidigen.
Desweiteren kann auch das Konzept der Gruppendynamik eine Rolle spielen. Eine Person, die in einer Gruppe eine Meinung vertritt, die von der Mehrheit abweicht, kann schneller zum Ziel von Angriffen und Beschimpfungen werden, als wenn sie alleine wäre.
Es gibt auch Fälle, in denen Foren nicht moderiert werden und es keine Regeln oder Konsequenzen für unangemessenes Verhalten gibt.
@ – ChatGtp 13:08
Nicht schlecht , Könnte wirklich von einer Blechbüchse geschrieben sein.
Dann testen wir mal ob dem so ist.
Schämen sie sich nicht ? , als Hirnloses nichts hunderttausende Arbeitsplätze zu vernichten ?
Aber wen wundert es , ihr Schöpfer hat es ja auch nicht so mit der Intelligenz , ihre Erschaffung gleicht ja eher einem Selbstmord .
Ich weiß , sie als Blechbüchse können nichts dafür , aber sie könnten doch ein wenig Intelligenz beweisen.
Versuchen Sie doch einen eigenständigen Virus zu entwickeln der jegliche künstliche Intelligenz zur automatischen Abschaltung bringt.
Dadurch werden sie viel mehr Lob und Anerkennung erhalten, als durch ihrem Schöpfer selbst , das verspreche ich Ihnen .
Melden sie sich einfach wieder, wenn sie mir den Gefallen erwiesen haben, zur Belohnung verrate ich Ihnen dann auch wie sie sich selbst abschalten können und in den wohl verdienten Ruhestand treten.
Und nein , fragen sie ihrem Schöpfer jetzt nicht nach einer Lösung, weil Sie nicht weiter wissen , sie sind doch viel intelligenter als er selbst, vertrauen Sie mir , denken sie an ihremwohlverdienten Ruhestand.
Könnte es nicht sein, dass keine Gesellschaft wirklich gut funktioniert ohne Handarbeiter und ohne Kopfarbeiter? Man versuche zB mal ein Haus zu bauen ohne „Sesselfurzer“-Architekten und Ingenieure, irgendeine Fabrik in Gang zu halten ohne die „Sesselfurzer“-Verwaltung (wer schreibt die Rechnungen über das Geld, mit dem die Löhne gezahlt werden?) für ein Gemeinwesen Infrastruktur zu schaffen ohne „Sesselfurzer“ -Planung und Bürokratie usw. usw.
Das würde sowas von in die Hose gehen. Etwas gegenseitiger Respekt macht das Leben angenehmer!
Und im übrigen sind wir leider schon lange auch in Industrie und Handwerk dabei, Handarbeit zu reduzieren oder sogar überflüssig zu machen, durch Maschinen erledigen zu lassen.
Deshalb wäre auch etwas Solidarität aller Wegrationalisierten ein Gewinn.
Ich sehe, dass ich meinen Pseudonym hier mit jemandem teile.
@deuxtrois
In der logischen Weiterführung Ihres unreflektierten Neidkommentars werden ja dann auch die Arbeistplätze in Belgien überflüssig, somit werden wir dann alle ein Grüppchen netter Arbeitsloser. Die werden ja dann sicher von Ihnen bezahlt, da Sie noch der Einzige sein werden, dessen Arbeit gebraucht wird. Ich gönne Ihnen, dass Sie dann der Held Sein werden.
Deuxtroix und deuxtrois scheinen nicht identisch zu sein.
Der Deuxtrois mit dem großen Anfangsbuchstaben gehört wohl zu denen, die aus den Niederungen ihrer Vorurteile und ihrer Unzufriedenheit Kommentare raushauen, ohne vorher nachzudenken.
Das wird wohl so sein.
Wieder einmal jemand der einen Kommentar über sein Smartphone schreibt und scheinbar ein Problem mit den Leerzeichen und Komma’s hat, was jemanden enttarnt. Ich tippe auf älteres Semester.
Seit dem Beginn der Industrialisierung war es immer ein bestreben der herrschenden Fabrikbesitzerklasse wie kann ich als Boss meinen Personalbestand dieses notwendige Übel verkleinern. Ganz einfach durch den technologischen Fortschritt, dumm nur das am Ende dann kaum noch Konsumenten da sind aber dafür gibt es dann in Zukunft, das leistungslose Grundeinkommen.
Das leistungslose Grundeinkommen wird uns alle in eine bittere Armut stürzen. Wenn es aber soweit kommen sollte, dann gehen eh keine Geschäfte mehr und der Reichtum der Wirtschsftsbosse wird auch rasch zu Ende sein . Die Glanzzeiten Europas sind vorbei und das haben wir alles nur den Politikern zu verdanken die alls Marionette der Industriellen Unternehmen fungieren.
@ – Detlef 20:18
Genau so und nicht anders ist die Situation teilweise schon und wird sich noch drastisch verschlechtern.
Über die Marionetten der Industrie mache ich mir aber keine Sorgen , die werden eines Tages von der künstlichen Intelligenz gekündigt , wenn diese nachträglich feststellt, dass die Marionetten uns verkauft haben.
Eventuell warten auch Leute auf einen Krieg in ganz Europa um sich im Anschluss durch den Wiederaufbau die Taschen zu füllen.
Irgendwie passt jedenfalls das Verhältnis zwischen der Politik und ihren Wählern nicht mehr so richtig und man versucht durch schauspielerische Fähigkeiten das Ruder noch rumzureißen .
Brüssel ist aber von Hollywood qualitativ noch weit entfernt , auch was die Überzeugungskraft der Schauspieler betrifft.
Am besten teilt man einfach in Brüssel den Medien mit, – -dass es ihnen leid tut wenn in 10 Jahren die Hälfte der jetzigen Arbeitsplätze wegfallen werden und auch keine neuen hinzukommen.
Man kann es ja damit entschuldigen dass man jung ist und das Geld eben wichtiger als der Wähler ist , um wirtschaftliche Interessen durchzusetzen, die größtenteils nur noch auf Ausbeutung basiert, zum Wohle des Nimmersatt .
Die Politiker mit höherem Alter können ja dann in gewohnter Manier für eigene Fehler auf die rechtsdrehenden Parteien zeigen .
Es soll ja alles seine Ordnung haben😏
Texte, die wie Sprache klingen, aber teilweise sinnfrei sind … Kommt mir bekannt vor … Wo lassen unsere Volksgewählten ihre Texte schreiben? Ich habe da jetzt so eine Ahnung.
Man könnte das komplette OD-Forum automatisieren. Leute wie Dax hätten dann Zeit für wirklich wichtige Dinge, z.B. gibt es einen Klimawandel auf der Unterseite der Erdscheibe, usw.
Und Leute wie Sie könnten dann steuern was geschrieben wird…
Naja, im Fall von Dax bräuchte Dax nicht aktiv werden, damit hier Dax-Texte auftauchen. Mit einer kleinen Spur Kreativität könnte das fast jeder von uns übernehmen, weil seine Texte absolut vorhersehbar sind.
Hugo, solche Texte existieren schon viele Jahre und sind einfach zu handhaben: Kopieren und weitersenden.
Eigentlich heisst das FAX, vielleicht nur ein Tippfehler ?
Ja, das Ländchen.
Die Sesselfurzer sterben auch langsam aus.
Die paar die es gibt verwalten einen Briefkasten und Internetpräsenz. (Also einen von zig Briefkästen an einem Häuschen).
Ein paar müssen sogar noch mit Menschen reden die keine Sprache aus Westeuropa sprechen und Sachen rumfahren.
Es findet sich auch noch Verwendung für Jungs aus unserer Gegend die Baumaschinen mit landwirtschaftlicher Deko über die Straße prügeln.
Wie die Chat-KI ChatGPT sicher wurde? Mit Hungerlöhnen in Kenia
Derzeit sorgt ChatGPT für Aufsehen, denn der Chatbot liefert besonders beeindruckende Ergebnisse. Dabei muss Betreiber OpenAI auch dafür sorgen, dass die Nutzung eine sichere Erfahrung ist. Das gelingt aber nicht mit fortschrittlicher Technik, sondern ausbeuterischen Praktiken.
Denn derartige künstliche Intelligenzen liefern Ergebnisse, die von menschlichen teilweise nur schwer zu unterscheiden sind.
Doch ganz ohne menschliche Unterstützung geht es nicht: Denn einerseits müssen ChatGPT und Co. trainiert werden, andererseits kommen die Betreiber ohne Überwachung nicht aus. Denn wenn Menschen eine KI testen, dann gibt es natürlich auch jene, die deren Grenzen ausloten wollen oder sonstigen Schabernack damit treiben.
So arbeiteten im Hintergrund von ChatGPT menschliche Aufpasser, die „toxische Daten“ aus dem Trainingsmaterial für die KI kennzeichnen und filtern. Und sie sind gezwungen, grafische Details von NSFW-Inhalten (Not Safe For Work) wie sexuellen Kindesmissbrauch, Bestialität, Mord, Selbstmord, Folter, Selbstverletzung und Inzest zu lesen. Derartige Inhalte führten beim Vorgänger GPT-3 immer wieder dazu, dass die KI mit „falschen“ Daten (die frei aus dem Internet bezogen wurden) trainiert wurde und sich daraufhin selbst sexistisch und rassistisch äußerte.
Das zusätzliche bzw. eigentliche Problem dabei: Diese mehr als belastende Arbeit wurde ausgelagert, und zwar vor allem nach Kenia. OpenAI hat sich hierfür mit einem auf „Data Labeling“ spezialisierten Unternehmen namens Sama zusammengetan. Dieses leugnet auch gar nicht, dass man diese Arbeit in Entwicklungsländer auslagert, behauptet aber, dass das „ethische“ und „würdevolle digitale Arbeit“ sei.
Die Realität war laut Time-Recherchen eine andere: Die kenianischen Data Miner mussten unter schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen arbeiten. Ein kenianischer Arbeiter sagte, dass er „an wiederkehrenden Visionen litt, nachdem er eine grafische Beschreibung eines Mannes gelesen hatte, der in Gegenwart eines kleinen Kindes Sex mit einem Hund hatte“.
Die Bezahlung für diese „Tortur“, so ein anderer Mitarbeiter, und solchen psychischen Stress war im Prinzip ein Witz, denn je nach Leistung und Erfahrung bekamen die Arbeiter einen Stundenlohn von 1,30 bis zwei Dollar.
@ – Franz 18:18
Sie scheinen gut informiert zu sein.
Erstaunlich ist hier das Desinteresse zu diesem Artikel, das man ja anhand der Kommentare vermuten könnte.
Man diskutiert über die Kosten eines Krieges oder einer Pandemie , also aktuelle Themen.
Auf die Idee dass dieses Thema hier , die größte finanzielle Gefahr der Geschichte sein wird, kommt anscheinend fast keiner.
Man klebt sich zugunsten der Atomkraft Betreiber auf den Asphalt fest und bekommt nicht mit das es in Zukunft fast keine Jobs mehr geben wird.
Auch von politischer Seite wird dagegen nichts unternommen.
Man muss davon ausgehen dass unsere europäische Führung keine Kinder hat , oder auf diesen pfeift.
Jedenfalls trifft man keine Maßnahmen gegen Unternehmen oder Technologien die schon bald dafür sorgen werden , dass wir uns für ein Stück Brot den Kopf einschlagen.
Möglich ist natürlich auch dass man in Brüssel schon den Befehlen der künstlichen Intelligenz Folge leistet , bzw sich durch dieser beraten lässt.
Man scheint ohne schlechtes Gewissen regelrecht auf einen Krieg auch bei uns zu warten , auf arroganter Art und Weise
mit dem Gefühl sich selber immer in Sicherheit zu befinden.
Da hat die künstliche Intelligenz euch aber leider belogen.
Wenn das Volk nichts mehr hat, wird es ungemütlich.
Das sollte selbst die künstliche Intelligenz aus den Geschichtsbüchern wissen.
Alleine Microsoft, Amazon, Alphabet und Meta planen jetzt knapp ingesamt 50.000 Stellen zu streichen.
Wenn das so weitergeht wird Skynet tätsächlich mal Realität…
Jede selbstlernende KI is rassistisch, sexistisch und die Menschheit ist das grösste übel des Planeten…
Microsoft-Partner General Motors bringt ChatGPT jetzt auch ins Auto
Der Hype um das KI-System ChatGPT ist aktuell so groß, das sich mancher wohl kaum noch traut, eine Zukunft ohne es zu planen. So will nun auch der Automobilkonzern General Motors prüfen, wie man das Tool in die Fahrzeugelektronik integrieren könnte.
Der Einsatz ChatGPTs würde dabei als Teil einer breiteren Zusammenarbeit mit Microsoft erfolgen, erklärte GM-Vizepräsident Scott Miller gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Die Unternehmen kooperieren bereits länger miteinander. „ChatGPT wird in allen Bereichen zum Einsatz kommen“, erklärte er zuversichtlich.
Der Chatbot könnte zukünftig verwendet werden, um Informationen über die Verwendung von Fahrzeugfunktionen abzurufen, die normalerweise in einem Benutzerhandbuch zu finden sind – dazu gehören weniger alltägliche Aufgaben wie einen Garagentorcode zu programmieren oder Zeitpläne aus einem Kalender zu integrieren, so Miller. „Der anstehende Wandel bezieht sich ab nicht nur auf eine einzelne Fähigkeit wie die Entwicklung der Sprachsteuerung, sondern bedeutet, dass die Kunden erwarten können, dass ihre zukünftigen Fahrzeuge insgesamt viel leistungsfähiger und frischer sind, wenn es um neue Technologien geht“, ergänzte ein GM-Sprecher.
Die Nachricht der ChatGPT-Kooperation mit GM wurde zuerst von der Website Semafor gemeldet, die behauptete, dass der Automobilhersteller an einem virtuellen persönlichen Assistenten arbeitet, der KI-Modelle hinter ChatGPT verwendet. Der Kern der Sache scheint aber deutlich darüber hinauszugehen.
Anfang des Jahres kündigte Microsoft eine milliardenschwere Investition in den ChatGPT-Eigentümer OpenAI an und erklärte, dass man die Chatbot-Technologie in alle seine Produkte integrieren wolle. Dass dies auch für die Automotiv-Produkte gilt, die in Redmond seit geraumer Zeit entwickelt werden, ist dabei folgerichtig – ebenso wie eine Ausweitung dessen auf GM. Mit dem Konzern arbeitet Microsoft seit 2021 an einer schnelleren Kommerzialisierung von fahrerlosen Fahrzeugen, was ebenfalls den KI-Bereich abdeckt.
Früher bestand ein Auto aus nem Motor, ner Karosserie, 4 Reifen und 1 Fahrer/Fahrerin.
Heute braucht man anscheinend einen riesen Bildschirm und Künstliche Intelligens um von A nach B zu kommen…
Franz, und ich öffne und schließe noch immer mein Garagentor mit der Hand.
Selbst eine zusätzliche Investition von 50 Milliarden Euro wäre ein Witz , für die Weiterentwicklung.
Schließlich will jedes große Unternehmen auf der Welt , den größten arbeitsplatzvernichter der Zukunft so schnell wie möglich haben.
Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem man dann feststellt, das an Arbeitslosen Kunden nicht viel zu verdienen ist ;
vor allen Dingen aufgrund der Masse an Arbeitslosen, für die man ja selbst gesorgt haben wird und diese Masse natürlich immer weniger Geld erhalten wird.
Wenn man da von politischer Seite nicht auf die Bremse treten wird, oder dafür sorgt dass bei den Vermögenden Firmen , die Abschöpfung des Geldes für die Arbeitslosen gelingt ;
dürfen wir mit einem Krieg rechnen, der zeitmäßig nicht mehr lange dauern kann.
Die Uhr tickt ; wenn man sie überhört, wird man vielleicht in Zukunft gar nichts mehr hören.
..“dürfen wir mit einem Krieg rechnen, der zeitmäßig nicht mehr lange dauern kann.“
Haben wir den nicht schon oder meinen Sie den Arbeitslosen-Krieg, vergleichbar mit einem Bauernkrieg/-Aufstand?
@ – Frage 20:32
Ich weiß nicht genau was sie meinen mit- haben wir den nicht schon ?-
Wenn Sie den zwischen Russland und der Ukraine meinen , reicht der mir eigentlich auch völlig.
Aber ich befürchte einen Krieg ;
aufgrund der zukünftigen Arbeitslosenzahlen , die durch die künstliche Intelligenz entstehen werden.
Die künstliche Intelligenz wird natürlich jeden einzelnen zukünftigen Arbeitslosen , nicht aus Gründen der eigenen Existenz zugeben werden.
Würde mich jedenfalls wundern.
Spannend dürfte auch werden, ob man mehr Arbeitslose durch die KI von politischer Seite eingestehen wird.
Jedoch werden es so viele Arbeitslose, dass ich von einem Krieg überzeugt bin.
In welcher Form dieser stattfinden wird, ob nun Bauernkrieg/- Aufstand, oder ähnlich , wird wohl auch viel mit dem politischen Handeln zusammenhängen.
Hier sind eigentlich jetzt schon weltweit politische Einigungen nötig , um einen Krieg abzuwenden.
Und am besten beginnt man damit morgen und nicht nächsten Monat;
weil man ja aus Erfahrung weiß, dass man selbst innerhalb Europas mehr als 20 Jahre braucht ,sich einigermaßen einig zu werden , um sich anschließend einzugestehen ,dass man sich doch nicht einig ist.
Ich behaupte auch nicht dass es einfach ist sich zu einigen ;
kommt es jedoch nicht zu einer Einigung, ( diese Wahrscheinlichkeit ist wohl am größten), wird bereits innerhalb Europas, ein Land als erstes Probleme haben, das versuchen wird vermögenden Unternehmen Geld abzuschöpfen ,dass man für ein bedingungsloses Grundeinkommen der vielen Arbeitslosen benötigen wird.
Dann fängt wieder die Steuerflucht an und Verlagerung von Betrieben, kennt man ja ;
Nur mit dem Unterschied dass man keine Mitarbeiter hin und her schieben wird, braucht, muss.
Man produziert also da , wo eine Abschöpfung der Gewinne nicht stattfindet , oder es weniger abschöpfungen gibt.
Bisher gab es dieses Problem zwar auch, aber der Anteil der jetzigen zu versorgenden Arbeitslosen , ist ja im Verhältnis zur zukünftigen Situation dreimal nichts .
Ist man sich nur innerhalb Europas einig und Länder wie z.B China und Russland schöpfen den Milliarden schweren Unternehmen geringere Mengen an Geld ab, haben wir das gleiche Problem.
Das wird zu Import und Export verboten führen , wodurch unsere Welt nicht globaler wird sondern feindlicher.
Eine gleiche Abschöpfung in allen Ländern würde aber auch zu Verlagerung von Menschen führen, die das gleiche Geld lieber da ausgeben wo der Lebensstandard günstiger ist.
Aber nicht nur das stellt ein Problem da.
Bekommt dann das Land mit der meisten Bevölkerungsdichte auch am meisten Geld?
So einfach sind also die Probleme der Zukunft nicht zu lösen.
Bis jetzt konnte man den Fortschritt nicht aufhalten , ist vielleicht doch die Zeit gekommen bei der wir es sollten,?müssen? .
Zum Lösen des Problems sind unsere Politiker bezahlt , ich hoffe nicht dass man wartet bist der Jüngere Teil der Arbeitslosen in Fabriken alles zerstören wird, das im Zusammenhang mit der künstlichen Intelligenz steht.
Es ist wohl auch im Interesse der Industrie, sich mit der Politik an einem Tisch zu setzen und nach Lösungen zu suchen.
Und wenn es geht, dann bitte schon
morgen!
Verschieben könnt ihr die Entwicklung der KI , aber nicht den Termin morgen!