Eine Aktion zweier Internet-Stars hat in New York zu einem Chaos mit Tausenden Menschen und einem Großeinsatz der Polizei geführt.
Die beiden Internet-Stars Kai Cenat und Fanum, die bei Plattformen wie YouTube und Twitch Millionen von Fans haben, hatten versprochen, am Freitagnachmittag (Ortszeit) auf dem Union Square mitten in Manhattan Geschenke wie Spielekonsolen oder Computer zu verteilen.
Schon vor der angekündigten Startzeit versammelten sich auf dem Platz Hunderte und schließlich Tausende hauptsächlich jüngere Menschen. Als die Aktion dann nicht wie geplant startete, begannen viele Menschen den Verkehr aufzuhalten und mit Gegenständen zu schmeißen.
Die Polizei reagierte mit einem Großeinsatz auf die vorab nicht regelgerecht angemeldete Aktion und konnte die Lage schließlich wieder beruhigen. Rund 65 Menschen wurden festgenommen.
Bürgermeister Eric Adams bedankte sich bei der New Yorker Polizei (NYPD) dafür, die Situation so schnell wieder unter Kontrolle gebracht zu haben. „Ich möchte, dass unsere Straßen voller Leben und Freude sind. Aber sie müssen sicher sein. Das ist das Wichtigste.“
Details zu möglichen Verletzten wurden zunächst nicht mitgeteilt. Internet-Star Cenat sei aus der Menge heraus gebracht und befragt worden, teilte die NYPD mit. Ihn erwarte eine Anklage. (dpa)
Da freut man sich auf die Zukunft, entweder kleben sich bekloppte auf die Strasse oder Himmeln sogenannte Influencer an…
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/influencer-produkt-chaos-in-englischen-aldi-filialen-wegen-youtuber-drinks-205112
Es geben halt leider zuviele Leute die dumm geboren und eben dann auch dumm sterben.. Was will man machen. Genau wie die klimaleute
Wer sich „beieinflu´ßen“ läßt hat keine Kontrolle über sein Leben. Proverbialisch, die Menschenart, die man auf den Fotos sieht…
Zwei junge Frauen unterhalten sich.
Frau Y. fragt die Frau X.was sie denn beruflich mache?
Frau X antwortet mit der grandiosen Aussage, dass sie beruflich , Schminktipps bei Youtube geben würde.
Daraufhin meint Frau Y. völlig euphorisch ;
Was für ein Zufall ! ich habe auch nach der neunten abgebrochen!
😅Z😅ZZ😅ZZZ
Weniger ist mehr, Anorak… Sie sind ein OD-Kleber. Und auch noch langweilig.
Und witzig ist unser Anorak4711 auch noch !!
oder haben Sie den super Witz von einer K.I geklaut ?? 🤣🤣🤣
Und euer Kommentar in Verbindung zum Thema ? 😁!
Nix wa , außer dumme Mull .
dann dürft ihr auch gleich diesen🤐 hier machen.
Der eine darf sich jetzt den Mund zukleben.🤐
Und der andere wieder die KI befragen , welche Buchstaben er für seinen Kommentar nutzen soll 😅 .
Na Anorak4711? Einige würden sich auch freuen wenn Sie diesen 🤐 öfters machen würden 😄😄
@anaroc, das traurige an ihrem Kommentar ist,das es der Realität sehr nahe kommt….
@ – Frog 16:17
Wusste ich es doch ;
Das es hier auch noch Leser und Schreiber gibt , die denken können. 👍
Der Witz sollte auch zum Denken anregen,
aber das ist ja weiter oben einigen verwehrt.-)
Ich bin Stadtplaner und Architekt bei Minecraft
Die Follower sind mindestens so bekloppt wie die Influencer. Alle 3 Vorschreiber haben recht in ihren Kommentaren!
Einem Aufruf auf den Online-Plattformen Tiktok und Snapchat, ein Geschäft für Sneaker in der Londoner Einkaufsstraße Oxford Street zu plündern, sind gestern hunderte Menschen gefolgt, meist Jugendliche. Die Polizei schritt ein, es kam zu Auseinandersetzungen. Bis zum Abend wurden neun Menschen festgenommen. Die britische Innenministerin Suella Braverman reagierte heute: Sie rief dazu auf, die Beteiligten zu „verfolgen und ins Gefängnis zu sperren“.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan rief die Londoner auf, sich nicht an solchen „Absurditäten“ zu beteiligen. Mehrere Geschäfte in der Oxford Street hatten aus Angst vor der Menge ihre Türen verschlossen. Die geplante Plünderei galt dem Laden JD Sports. Aufgerufen wurde auch dazu, Sturmhauben und Handschuhe zu tragen.
Schlechtes oder fehlendes WLAN – das kann einen schon mal gewaltig nerven. Schülerinnen und Schüler in Deutschland sehen das als ihr dringlichstes Problem. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergab, beklagen 87 Prozent der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren schlechtes Internet – deutlich vor dem Lehrermangel mit 59 Prozent.
Waren wir früher auch so doof oder was ist in den letzten Jahrzehnten passiert ?