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Bundespräsident Joachim Gauck kommt im März und September nach Eupen

Joachim Gauck mit Lebensgefährtin Daniela Schadt. Foto: Shutterstock

Im Rahmen seiner Belgien-Visite wird der deutsche Staatspräsident Joachim Gauck im März auch nach Eupen kommen. Im September soll Gauck noch einmal der DG einen Besuch abstatten, dann im Rahmen eines informellen Gipfeltreffens der deutschsprachigen Staatschefs.

Dies meldete der BRF zwei Tage vor der offiziellen Bekanntmachung. Gaucks Staatsbesuch am 9. und 10. März erfolgt auf Einladung von König Philippe.

Der Bundespräsident wird bei der Staatsvisite in Belgien von seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt begleitet. Neben Eupen besucht Gauck Brüssel und Antwerpen.

Bei dem zweiten Treffen im September im Rahmen des informellen Gipfels der deutschsprachigen Staatschefs werden neben den Staatsoberhäuptern von Belgien und der Bundesrepublik auch die von Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg anwesend sein.

17 Antworten auf “Bundespräsident Joachim Gauck kommt im März und September nach Eupen”

  1. Tolität

    Und wenn der Herr Gauck denn auch mal nach St Vith käme!? Unsere heimliche Hauptstadt der DG?
    Herr Krings bitte intervenieren!
    Da werden sich die Schulkinder aber freuen! Ist doch mal was anderes als immer und immer AGORA Theater!
    Hier das ist richtiges Kino!
    Und im Herbst gleich nochmals! Gerade dann wäre es schön hier im Südlichen Teil unseres so schönen Ost Belgien!
    Vor allem wegen der STERNE RESTAURANTS! Gleich 2 sind deren hier im Süden!
    Die kochen ja so gut! Und im Herbst das Wildbrett!
    Wäre eine einmalige Gelegenheit, gerade weil das ja auch die Heimat unseres Erst Ministers ist!
    Und auch noch die vom Parlaments Präsidenten!
    Aber vielleicht ist er dann nicht mehr tätig!
    Oder verlängert er etwa hierfür?

  2. Ekel Alfred

    Im März kommt Gauck(ler) als Vorbote der Madame „Cancelerin“, damit in Elsenborn weitere 1000 Flüchtlinge untergebracht werden. Im September wird er beratend sein, in welche Steueroase die belgischen Minister, auch die von OB, ihre opulenten Gelder am günstigsten gewinnbringend investieren wollen….

  3. Ein Schelm der böses denkt

    Erst Belgien vors Gericht zitieren, aber auf nen Sprung vorbeischauen!
    Ist doch vor lauter Radioaktiver Gefahr nicht empfehlenswert Herr Gauckler!
    Da helfen auch noch soviele Bodygards nicht vor.
    Aber so sind die Preußen!!

  4. Der Hinweis an Sie Herr Pasch! Das ist der richtige Mann um Ihre Bemerkungen von neulich bezüglich der Kritiken der BRD hinsichtlich der AKW’s los zu werden! Dem Herrn Gauck können Sie das ja unter 4 Augen sagen! Falls Sie es bis dahin nicht vergessen haben.

  5. Es reicht!

    Der Gutmensch schlechthin alias Gauckler und Rattenprediger besucht unsere Durchlauchten und Führungsrige der DG. Die arme Schulklassenkinder die diesem abgehobenen Politikerhaufen zujubeln müssen.

  6. Gerhards

    ….Mein Gefühl sagt mir, dass deutlich mehr Menschen am Straßenrand zujubeln werden als bei einem Besuch unseres Philippe. Bei Madame Kanzlerin würden es nochmal deutlich mehr sein. Das Internet bzw die Klaceure im www spiegeln nicht die Wirklichkeit wieder auch wenn so mancher Pegida Dummi das glauben mag.
    Sonst hätte die CDU nicht deutlich über 30% auch jetzt noch. Ein Ergebnis wovon einige Holköpfe in ganz Belgien nur träumen können.
    Bin mal gespannt ob die netten alten Damen wieder dabei sind und winken, die Farben der Fähnchen stimmen ja schonmal. Vive la Merkel :-))

  7. Ekel Alfred

    @ Jens Nitzschke (Blankenheim), nicht übertreiben. Es mag sein, dass in Deutschland 1.000.000 und mehr Flüchtlinge aus aller Welt von der Madame „Cancelerin“, die ja scheinbar auch Herr Gerhards so verehrt, bereits ungeduldig mit dem „Willkommensgruss“ erwartet werden, aber 1000 Flüchtlinge mehr im belgischen Lager Elsenborn sind doch schon mehr als genug. Da ich lange Zeit schon nichts mehr „Negatives“ von den 500 Flüchtlingen in Elsenborn gehört habe, scheint einer Aufstockung doch „NICHTS MEHR“ im Wege zu steh’n….

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