Am kommenden Wochenende sollen in Deutschland die Spieler aller 36 Clubs der 1. und 2. Bundesliga auf dem linken Trikotärmel statt des sonst üblichen Sponsorenlogos (Hermes) den Aufdruck „Wir helfen – #refugeeswelcome“ und damit um Unterstützung für die Flüchtlinge werben. Jedoch will ausgerechnet der linksalternative Kiez-Club FC St. Pauli bei der Aktion nicht mitmachen.
„Wir wollen damit auch deutlich machen, dass alle helfen sollen, wo und wie sie nur können“, sagte Leverkusens Sportchef Rudi Völler der BILD-Zeitung und bezeichnete das Vorhaben als „Selbstverständlichkeit“.
Beim FC St. Pauli jedoch sieht man das anders. „Der FC St. Pauli steht für eine Willkommenskultur, und wir handeln damit auf eine Art und Weise, die unseren Club schon seit Jahrzehnten ausmacht. Wir leisten ganz praktische und direkte Hilfe dort, wo sie gebraucht wird“, erklärte laut dpa der kaufmännische Geschäftsleiter Andreas Rettig.
Kritik vom BILD-Chefredakteur
Der FC St. Pauli sei seit vielen Wochen auf verschiedenen Ebenen zu dem Thema aktiv, um den Menschen, die nach Deutschland geflohen sind, zu helfen, so Rettig.
Die Weigerung des FC St. Pauli, am Sonntag bei Eintracht Braunschweig mit dem Aufdruck „Wir helfen“ aufzulaufen, rief denn auch den Chefredakteur der BILD-Zeitung auf den Plan. Am Mittwoch twitterte Kai Diekmann, spürbar verärgert: „Darüber wird sich die @AfD_Bund freuen: Beim @fcstpauli sind #refugeesnotwelcome — Kai Diekmann (@KaiDiekmann) 16. September 2015“.
Jetzt kommt der FC St. Pauli nicht in den Himmel
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für diese Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Schon peinlich, daß die anderen Vereine sich alle vom Kloakenblatt Bild gleichschalten lassen.
Lesen sie Bild … Bild sprach zuerst mit dem Toten !
Ich weiß nicht, ob der Witz neu ist, aber der ist gut!
Toller Spruch vom Chefredakteur. Zeugt von sachlicher Kompetenz.
Lest euch mal den dwdl Artikel durch und merkt, dass hier der FC Sankt Pauli eindeutig nicht das schwarze Schaf ist und schon lange etwas für Flüchtlinge tut: http://m.dwdl.de/a/52654
Das ist hier im Artikel völlig falsch dargestellt und schlecht recherchiert.
Mutter dreht Kind durch den Fleischwolf…….BILD SPRACH MIT DER BULETTE…..
Wie kaputt muss ein Volk überhaupt sein, dass solch ein Blatt eine Daseinsberechtigung hat? Wer ein wenig Vernunft besitzt gibt doch kein sauer verdientes Geld für solch einen Schreiberlingenschund aus. Anscheinend wird in der Bunten Replik Dschland der Springer-Verlag mit Demokratie gleich gestellt.
Union Berlin macht auch nicht mit.