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In der Bundesliga steigt heute der spannendste letzte Spieltag seit Jahren: BVB will Meistertitel perfekt machen

21.05.2023, Bayern, Augsburg: Die Spieler von Borussia Dortmund jubeln nach dem Spiel in Augsburg. Foto: Tom Weller/dpa

AKTUALISIERT – Wer wird deutscher Fußball-Meister der Saison 2022/2023? Diese Frage wird am heutigen 34. und letzten Bundesliga-Spieltag beantwortet, wenn sich Tabellenführer Borussia Dortmund und Verfolger FC Bayern München am Samstag ein Fernduell um den Titel liefern. Es ist der spannendste letzte Spieltag seit Jahren.

Bei einem Sieg zu Hause gegen den FSV Mainz 05 würde der BVB ganz sicher die erste deutsche Meisterschaft seit 2012 perfekt machen. Aufgrund von zwei Punkten Rückstand muss Rekordmeister Bayern München zwingend sein Auswärtsspiel beim 1. FC Köln gewinnen und auf einen Ausrutscher der Dortmunder hoffen.

14.05.2011, NA, Dortmund: Dortmunds damaliger Trainer Jürgen Klopp feiert mit der Meisterschale am Sonntag (15.05.2011) auf einem Umzugswagen mit einem Autokorso auf dem Borsigplatz die Meisterschaft in Dortmund. Wer wird diesmal Meister? Foto: Torsten Silz/dpa

Spannung verspricht am Samstag auch der Kampf um den Klassenerhalt. Für den wollen der VfB Stuttgart gegen die TSG Hoffenheim, der VfL Bochum gegen Bayer Leverkusen und der FC Schalke 04 bei RB Leipzig punkten. Der FC Augsburg könnte bei einer Niederlage bei Borussia Mönchengladbach noch auf den Relegationsrang abrutschen.

Den vierten und letzten Champions-League-Platz machen Union Berlin und der SC Freiburg unter sich aus. Union spielt zu Hause gegen Werder Bremen, der Sport-Club auswärts bei Eintracht Frankfurt. Der VfL Wolfsburg will mit einem Heimsieg gegen die bereits als Absteiger feststehende Hertha aus Berlin seine Chance wahren, Leverkusen noch vom Europacupplatz sechs zu verdrängen.

So läuft das Bundesliga-Finale im TV in Belgien

Borussia Dortmund oder der FC Bayern? Die Fans der Fußball-Bundesliga können in Belgien das Finale auf Eleven Sports am Bildschirm verfolgen.

– Drei Live-Spiele auf Eleven (15.30 Uhr): Köln-Bayern kann man auf Eleven 1 sehen (Proximus-TV Kanal 121), Dortmund-Mainz auf Eleven 2 (Proximus-TV Kanal 122) und Bochum-Leverkusen auf Eleven 3 (Proximus-TV Kanal 123).

Foto: Shutterstock

– Die ARD-„Sportschau“ (17.30 Uhr): In der ARD beginnt die „Sportschau“ wie üblich mit den Partien der 3. Liga. Im Bundesligaprogramm ab 18.00 Uhr werden zunächst die Höhepunkte der weniger bedeutsamen Partien des VfL Wolfsburg gegen Absteiger Hertha BSC, von Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg sowie des 1. FC Union Berlin gegen Werder Bremen gezeigt.

Es folgt eine Abstiegskonferenz mit Auszügen aus den Partien des FC Schalke 04 bei RB Leipzig, des VfL Bochum gegen Bayer Leverkusen, des VfB Stuttgart gegen die TSG 1899 Hoffenheim sowie des FC Augsburg bei Borussia Mönchengladbach. Im Anschluss folgt die Meister-Konferenz. Kommentator beim BVB-Spiel ist Claus Lufen, bei den Bayern ordnet Tom Bartels das Geschehen ein.

– Das ZDF-„Sportstudio“ (23.00 Uhr): Für das „Aktuelle Sportstudio“ mit Moderator Sven Voss am Samstagabend sind Live-Schalten geplant. In Dortmund steht nach Angaben des Senders Alexander Ruda bereit. In München ist Florian Zschiedrich für den Fall im Einsatz, dass dort die Meisterschaft gefeiert werden kann. (dpa)

Was spricht für Dortmund und was für Bayern?

Die deutsche Fußball-Meisterschaft 2023 geht an Borussia Dortmund oder an den FC Bayern München. Was spricht für Bayern, was für den BVB?

– Das spricht für Borussia Dortmund:

Auf die Heimstärke der Borussia war zuletzt Verlass. Im größten Bundesliga-Stadion gab es in den vergangenen elf Spielen ausnahmslos Dortmunder Siege. Mit einem weiteren Erfolg über Mainz wäre der Vereinsrekord eingestellt.

28.04.2023, Nordrhein-Westfalen, Bochum: Dortmunds Trainer Edin Terzican der Seitenlinie während des Spiels. Foto: Federico Gambarini/dpa

Zudem winkt eine weitere Bestmarke: 15 Heimsiege und 46 Heimpunkte verbuchte der BVB noch nie in einer Bundesliga-Saison. Ein weiteres Plus ist die treffsichere Offensive: Seit dem Ende der Winterpause erzielte das Team von Trainer Edin Terzic in 18 Partien beachtliche 56 Tore.

– Das spricht gegen Borussia Dortmund:

Der BVB war in dieser Saison ein guter Jäger, aber ein nervenschwacher Tabellenführer. Noch in der Winterpause betrug der Abstand zum FC Bayern satte neun Punkten. Seither hat sich der BVB von Rang sechs auf eins hochgearbeitet und liegt nun zwei Zähler vor den Münchnern. Zwei Tabellenführungen wurden aber bereits wieder verspielt. Die am 25. Spieltag eroberte Spitze ging zwei Wochen später beim krachenden 2:4 in München wieder verloren. Nach dem 4:0 über Frankfurt am 22. April zog der BVB wieder am Rekordmeister vorbei, geriet aber am darauffolgenden Spieltag beim 1:1 in Bochum wieder ins Stolpern.

– Das spricht für den FC Bayern:

Eigentlich nichts mehr – und genau das könnte die Chance für den FC Bayern sein. Denn die Münchner können Bundesliga-Finale.

30.04.2023, Bayern, München: Serge Gnabry von Bayern bejubelt ein Tor. Foto: Sven Hoppe/dpa

Ein Punkt am letzten Spieltag der Saison 1999/2000 bei der SpVgg Unterhaching hätte Leverkusen für die erste deutsche Meisterschaft gereicht. Doch die Bayern nutzten die 0:2-Niederlage der Leverkusener durch einen eigenen 3:1-Sieg und triumphierten doch noch. In der Nachspielzeit der Saison 2000/01 entrissen die Münchner dem FC Schalke die Schale im letzten Moment. Weiteres Bayern-Plus: Oft hatte der BVB seine Nerven nicht im Griff, wenn es darauf ankam.

– Das spricht gegen den FC Bayern:

Zehn Jahre nach dem ersten Triple der Vereinshistorie schieden die Münchner in Pokal und Champions League aus, verspielten vor einer Woche beim 1:3 gegen Leipzig die Tabellenführung. Die Leistung verärgerte Trainer Thomas Tuchel. Selbst wenn die Stars sich noch einmal zu einem Sieg in Köln aufraffen, sie haben den Titelgewinn nicht mehr in der eigenen Hand. Und mit einem Auftritt wie gegen Pokalsieger Leipzig ist auch ein Sieg in Köln alles andere als sicher. Schon im Hinspiel hatten die Bayern mit dem FC große Probleme, Joshua Kimmich rettete mit seinem Ausgleich in letzter Minute noch so gerade einen Punkt. (dpa)

Dortmund plant eine riesige Meisterfeier

Dortmund könnte zu Pfingsten zur größten Partymeile Deutschlands werden. Im Falle eines Erfolgs der heimischen Borussia am Samstag (15.30 Uhr/Eleven Sports) über den FSV Mainz 05, die dem Club die neunte Fußball-Meisterschaft bescheren würde, ist am Tag danach ein vierstündiger Autokorso durch die Revierstadt geplant.

Zum möglichen Spektakel mit der Ehrenrunde rund um den kultigen Borsigplatz werden laut Aussage des Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange „mindestens 200.000 Fans“ erwartet.

23.05.2023, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Pressekonferenz der Stadt zur möglichen Meisterfeier von Borussia Dortmund. Christian Hockenjos (l), einer der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, spricht neben Thomas Westphal (SPD), Oberbürgermeister von Dortmund. Foto: Bernd Thissen/dpa

Vor dem Korso, der um 12.09 Uhr gestartet würde, soll sich die Mannschaft in das Goldene Buch der Stadt eintragen. „Wir gehen mehr oder weniger davon aus, dass die Mannschaft nichts mehr anbrennen lässt und wir dann am Sonntag alle gemeinsam feiern können“, sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal am Dienstag bei der Vorstellung der Party-Pläne in Dortmund.

Ähnlich wie bei der bisher letzten Meisterfeier der Borussia im Jahr 2012, bei der mehr als 400.000 Besucher in der Stadt gefeiert hatten, sind die Anforderungen an die Polizei hoch. „Wir sind mit starken Kräften aufgestellt, freuen uns auf die Herausforderungen und haben uns gewissenhaft vorbereitet“, sagte Polizeichef Lange und appellierte an die Fans: „Verhalten Sie sich friedlich. Alle haben die Chance, Dortmund als positiven Standort zu zeigen.“

Die Nachfrage nach Karten für die längst ausverkaufte Partie gegen Mainz ist immens. „Wir hätten 300.000 Karten absetzen können“, sagte BVB-Organisationschef Christian Hockenjos.

08.05.2022, Bayern, München: Die Meisterschale ist vor Spielbeginn auf einem Podest zu sehen. Foto: Matthias Balk/dpa

Trotz der vielen Fans, die bei der Suche nach einer Karte leer ausgingen, wird es am Samstag in der Stadt kein Public-Viewing-Angebot geben. Ähnlich groß ist das Medieninteresse. Für die 192 Plätze auf der Pressetribüne liegen 800 Akkreditierungsanträge vor.

Einen Spieltag vor dem letzten Saisonspiel rangiert der BVB zwei Punkte vor dem FC Bayern an der Tabellenspitze. Zeitgleich treten die Münchner in Köln an und müssen auf einen Patzer der Dortmunder hoffen.

Trotz der schlechteren Ausgangslage plant auch der FC Bayern für den Fall der Fälle und hofft weiter auf die elfte deutsche Fußball-Meisterschaft in Serie. Diese würden die Münchner am Tag nach dem Bundesliga-Finale am Pfingstsonntag auf dem Marienplatz feiern. Dort wollen dann auch die Fußballerinnen im Falle des Titelgewinns jubeln. Laut „Bild“ plant der Verein unabhängig vom Ausgang des 34. Spieltags am Samstag eine interne Feier in der „Motorworld“ im Münchner Stadtteil Freimann. (dpa)

Meistertitel, Europapokal, Abstieg: Saisonfinale in der Bundesliga so spannend wie schon lange nicht mehr

Mit so viel Spannung wie lange nicht geht die Fußball-Bundesliga in den letzten Spieltag. Die Meisterfrage ist noch offen, auch unten ist es eng: Wer steigt mit Hertha ab, wer muss in die Relegation?

Die Bundesliga bietet in dieser Saison so viel Spannung wie lange nicht. Auch der Meister steht – im Gegensatz zu vergangenen Jahren – vor dem letzten Spieltag noch nicht fest. Borussia Dortmund hat als Tabellenführer die beste Ausgangslage.

21.05.2023, Bayern, Augsburg: Dortmunds Donyell Malen (l-r), Sebastian Haller, Emre Can und Raphael Guerreiro jubeln. Foto: Stefan Puchner/dpa

Gesucht werden außerdem der zweite Absteiger nach Hertha BSC und der Relegations-Teilnehmer. Auch in der Qualifikation für den Europapokal ist noch einiges offen. So fallen die Entscheidungen am Samstag (15.30 Uhr/Eleven Sports):

– Meisterschaft: Borussia Dortmund geht mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Bayern München in den letzten Spieltag. Gewinnen die Dortmunder zu Hause gegen den FSV Mainz 05, haben sie den Titel mit dann 73 Punkten unabhängig vom Ergebnis der Münchner sicher. Spielt Dortmund unentschieden oder verliert, holt der BVB trotzdem den Titel, wenn die Bayern ebenfalls nur Unentschieden spielen oder verlieren.

– Champions League: RB Leipzig hat als Tabellendritter die Qualifikation bereits sicher. Um den letzten Platz streiten sich die punktgleichen 1. FC Union Berlin und SC Freiburg. Beide haben 59 Zähler, Union die um vier Treffer bessere Tordifferenz. Berlin empfängt Werder Bremen, Freiburg muss bei Eintracht Frankfurt antreten.

Blick auf die Trophäe der Europa League. Foto: Claude Paris/AP/dpa

– Europa League und Conference League: Die Vergabe der Plätze in den klassentieferen Europapokal-Wettbewerben ist komplizierter. Union und Freiburg haben mindestens Rang fünf und damit die Teilnahme an der Europa League sicher. Chancen auf Platz sechs haben noch Bayer Leverkusen (50/in Bochum), der VfL Wolfsburg (49/gegen Hertha BSC) und Eintracht Frankfurt (47/gegen Freiburg). Abhängig ist die Entscheidung über die Europapokal-Teilnehmer noch vom Pokalfinale zwischen Leipzig und Eintracht Frankfurt. Sicher ist: Der Tabellenachte wird sich nicht über die Liga für den Europapokal qualifizieren.

– Abstiegskampf: Hertha BSC steht als Absteiger fest. Für die anderen Clubs ist die Lage so:
FC Schalke 04 (17./31 Punkte/33:67 Tore):
–  rettet sich mit einem Sieg bei RB Leipzig, wenn der VfL Bochum gegen Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart gegen die TSG Hoffenheim nicht gewinnen oder wenn eines der beiden Teams nicht gewinnt und der FC Augsburg bei einer Niederlage in Mönchengladbach den Vorteil einer um 15 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Schalke verspielt
– schafft es bei einem Sieg in die Relegation, wenn Bochum oder Stuttgart nicht gewinnen oder wenn Augsburg noch den Vorteil einer um 15 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber Schalke verspielt
– schafft es bei einem Unentschieden in die Relegation, wenn Bochum verliert
Szenarien, in denen die um 23 Treffer schlechtere Tordifferenz im Vergleich zum VfB Stuttgart aufgeholt wird, sind hier nicht genannt.

20.05.2023, Berlin: Der belgische Nationalspieler Dodi Lukebakio (r) von Hertha BSC gegen Bochums Dominique Heintz (M). Foto: Soeren Stache/dpa

VfL Bochum (16./32/37:72)
– rettet sich mit einem Sieg gegen Leverkusen, wenn Stuttgart nicht gewinnt oder Augsburg verliert oder Augsburg unentschieden spielt und die um 16 Treffer bessere Tordifferenz verspielt
– rettet sich mit einem Unentschieden, wenn Schalke nicht gewinnt und Stuttgart verliert
– muss mit einem Sieg in die Relegation, wenn Stuttgart gewinnt und Augsburg mindestens einen Punkt holt und die um 16 Treffer bessere Tordifferenz nicht verspielt
– schafft es mit einem Unentschieden in die Relegation, wenn Schalke nicht gewinnt

VfB Stuttgart (15./32/44:56)
– rettet sich mit einem Sieg
– rettet sich mit einem Unentschieden, wenn Schalke und Bochum nicht gewinnen
– rettet sich bei einer Niederlage, wenn Schalke nicht gewinnt und Bochum verliert
– muss bei einem Unentschieden in die Relegation, wenn Schalke gewinnt und Bochum höchstens unentschieden spielt
– muss bei einer Niederlage in die Relegation, wenn Schalke gewinnt und Bochum verliert oder wenn Schalke nicht gewinnt und Bochum mindestens einen Punkt holt
Szenarien, in denen die um 22 und 23 Treffer bessere Tordifferenz im Vergleich zum FC Schalke 04 und VfL Bochum verspielt wird, sind hier nicht genannt.

21.05.2023, Bayern, Augsburg: Der belgische U21-Nationalspieler Arne Engels (h) vom FC Augsburg und Dortmunds Emre Can kämpfen um den Ball. Foto: Stefan Puchner/dpa

FC Augsburg (14./34/42:61)
– rettet sich mit einem Unentschieden, wenn nicht Stuttgart und Bochum gewinnen und Bochum dabei noch die um 16 Treffer schlechtere Tordifferenz aufholt
– rettet sich mit einer Niederlage, wenn nicht Stuttgart und Bochum gewinnen oder einer der beiden gewinnt und Schalke mit einem Sieg seine um 15 Treffer schlechtere Tordifferenz aufholt
– muss mit einem Unentschieden in die Relegation, wenn Stuttgart und Bochum gewinnen und Bochum dabei noch die um 16 Treffer schlechtere Tordifferenz aufholt
– muss bei einer Niederlage in die Relegation, wenn Stuttgart und Bochum gewinnen oder einer der beiden gewinnt und Schalke mit einem Sieg seine um 15 Treffer schlechtere Tordifferenz aufholt

TSG Hoffenheim (13./35/47:56)
– muss bei einer Niederlage in Stuttgart noch in die Relegation, wenn Bochum und Augsburg gewinnen. Dabei müssten der VfB und der VfL ihre schlechtere Tordifferenz von 26 Toren (Bochum) bzw. drei Toren (Stuttgart) aufholen. Augsburg könnte auch mit einem Remis an Hoffenheim vorbeiziehen, falls die Kraichgauer mit mindestens zehn Toren Differenz in Stuttgart verlieren. (dpa)

39 Antworten auf “In der Bundesliga steigt heute der spannendste letzte Spieltag seit Jahren: BVB will Meistertitel perfekt machen”

      • Tja Ding , ich bin bis zum Schluss sitzen geblieben. Habe mein erstes Bayern Spiel 1980 in Köln gesehen . Samstag war das schlechteste Spiel , was ich im Stadion gesehen habe .
        Aber wir singen auch : Weil wir in guten , wie in schlechten Zeiten zueinander stehen .
        Wer die Saison 1991 als Bayern – Fan miterlebt hat , da haut einem sobald nichts um .
        Es dürfen ja auch andere Meister werden ,
        so bekommt man die Motivation es nächstes Jahr besser zu machen

      • Christoph Förster_15.09.2023

        @ Das Ding – bin wahrlich kein Bayern Fan, aber woran die ganzen Bayen Hater (Medien usw.) sich jetzt wieder aufgeilen ist schon lächerlich. Das sind meistens sowieso keine Fussballfans von Vereinein sondern sind Internetfans die eben gerne Mainsteream mit hetzen, weils je gerade gut passt gegen Bayern zu sein. Bei jedem Verein gehen vor Spielende viele Fans vor dem Schlusspfiff aus dem Stadion, auch in Scharen, selbst wenn gewonnen wird und vorallem auch wenn es nicht so läuft, aber hier bei den Bayern wird eine Geschickte draus gemacht.
        Jeder Fan wäre froh wenn sie die Erfolge mit seinen Vereinen hätten wie die Beyern, will nur keiner zugeben, dann wird mit Arroganz und Hochmut um siuch geworfen. Wenn ich seid Sonntag die gelben Zecken höre wie geil die doch sind, kommt mir jetzt schon das kotzen, weil sie nach 10 Jahren mal Meister werden können, meinen sie sie sind die Größten und gehen schon mit den Brausedosen ins Bett (Fanfreundschaft), also dann lieber nichts über andere sagen, bevot ich mit diese Blöse gebe, erst mùit Plakaten hetzen und dann sowas. Freut euch einfach das es eine spannende Saison ist und gut. Aber ohne Hetze verkaufen sich leider keine Nachrichten.

          • @HansA – Wo hetzt Christoph Förster denn.
            Er schriebt nur das was in München passiert überall passiert – die Dortmunder mit jedem im Bett gehen um sich beliebt zu machen und nun meinen weil sie nach 10 Jahren – vielleicht – Meister werden, die Größten sind. Entspricht doch alles der Wahrheit.
            Oder sind sie vielleicht Dortmund Fan und mögen es nicht das es Leute gibt die die Dormunder nicht so toll finden wie sie oder andere. Fragen über Fragen ;-)

  1. Peter Müller

    Hochmut kommt vor dem Fall, hahaha. Was ist daran gerecht? ? 11 Jahre fast alles gewonnen !. Wenn die anderen immer zu blöde sind. Ich hoffe,und wünsche,, der BvB ist nicht wieder so dämlich und verkackt seine Chance. Aber bei denen ist alles möglich. Jetzt müssen die Schalker aber sehr tapfer sein. ;-)

  2. Pensionierter Bauer

    Wen ich an der Stelle der Dortmunder wäre, dann wäre ich äußerst zurückhaltend. Denn im Ruhrpott da muss man sich doch noch an den 19. Mai 2001 erinnern, als Schalke für vier Minuten die Schale zu haben glaubte.
    Denn nur zu oft haben die Bayern den Dussel auf ihrer Seite gehabt.

    • Felicien

      Hallo @ pensionierter Bauer , sie sind absolut nicht auf den Kopf gefallen und wissen ganz genau wovon sie reden .
      Man muß sich nur die Frage stellen , warum machen die Dortmunder jetzt schon so ein Jedöns wo absolut noch gar nichts mit dem Meistertitel in trockenen Tücher ist .
      Ist fast zu vergleichen mit dem nicht erreichte WM Titel in der Formel1 , als Schumi noch zwischen allen Stühlen fiel und Ferrari schon hunderttausend Fanartikel schon verdrucken ließ , damals glaube ich wurde Mikks Häkinnen Weldmeister .

  3. Peter Müller

    Wenn die Heirat bevor steht planst du ja auch schon vorher, und du weisst nicht, ob du an dem Tag alleine vor del Altar stehst. So auch wenn man den Urlaub plant. In welcher Welt lebt ihr.

  4. schlechtmensch

    Mein Tipp. Bayern gewinnt knapp, und wird Meister durch einen zu Unrecht gegebenen Elfmeter für Mainz (gegen Dortmund) in der 94. Minute. Und wie so oft sieht der Schiedrichter keine Veranlassung zum Videobeweis.

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