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Bürgerdialog: Jetzt werden Stimmen gesammelt

Die Mitglieder des ersten Bürgerrats. Foto: Gerd Comouth

Beim Bürgerdialog sind viele Vorschläge für Themen eingegangen. Jetzt geht es darum, die erforderlichen 100 Unterschriften zu sammeln.

Für die erste Bürgerversammlung Anfang 2020 hatte der Bürgerrat dazu aufgerufen, Themenvorschläge einzureichen. Viele Ideen waren eingegangen, wie Anna Stuers, Sekretärin des permanenten Bürgerdialogs der DG, mitteilt.

Der Bürgerrat veröffentlicht nunmehr eine Liste von zulässigen Vorschlägen, um die Autoren bei der Sammlung der erforderlichen 100 Unterschriften zu unterstützen.

Anna Stuers, Sekretärin des ständigen Bürgerdialogs der DG. Foto: Gerd Comouth

Die Themenvorschläge findet man digital auf der Internetseite des Bürgerdialogs und in Papierversion im Parlament in Eupen, im Dienstleistungszentrum in Sankt Vith sowie in jeder Gemeindeverwaltung.

Die Themen unterstützen, d. h. unterschreiben, kann man an eben diesen Stellen. Die Frist dazu läuft am 20. November 2019 aus.
Jeder Bürger kann maximal drei Themen durch seine Unterschrift unterstützen.

Am Ende des Monats wählt der Bürgerrat aus den eingegangenen Vorschlägen dann das definitive Thema für die anstehende Bürgerversammlung aus.

Detaillierte Informationen gibt der Bürgerrat auf der neuen Internetseite des Bürgerdialogs www.buergerdialog.be bekannt. Nachfragen sind möglich unter +32 87 31 84 22 oder buergerdialog@pdg.be

10 Antworten auf “Bürgerdialog: Jetzt werden Stimmen gesammelt”

  1. Ständige Sekretärin des Bürgerdialogs bezeichnet….

    Und noch eine Verwaltungsstelle mehr die an der industriellen Wertschöpfungskette saugt. Irgendwann gibt die beste Kuh keine Milch mehr und dann ist die „DG schafft Arbeitsplätze für alle“ Party schnell vorbei….

  2. Augenwischerei

    Dieser sogn. Bürgerdialog ist nicht ernst gemeint. Jetzt wird den Organisatoren bewusst, was sie da losgetreten haben. Auf einmal müssen mindestens 100 Stimmen gesammelt werden, um überhaupt eine Frage durchzuboxen. In der Bürgervertretung sitzen verdienstvolle Mitglieder der Parteien. Für eine Beteiligung kann man sich nicht bewerben. Es handelt sich um einen Klub der Auserwählten. Dies ist alles anderes als ein demokratischer Prozess.

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