Schon zum dritten Mal werden Bürger aus Ostbelgien eingeladen, über ein Thema zu diskutieren und Empfehlungen an die Politik zu richten. Thema der neuen Runde ist „bezahlbares und zukunftsfähiges Wohnen“.
Im Mai 2021 hat die zweite Bürgerversammlung ihre Empfehlungen zum Thema „Inklusion macht Schule!“ vorgelegt. Die Ausschüsse im Parlament der DG befassen sich zurzeit mit den Empfehlungen.
Ebenfalls im Frühjahr erfolgte ein Aufruf, in dem die Bevölkerung die Möglichkeit hatte, neue Themen vorzuschlagen und zu wählen. Aus den zahlreichen Vorschlägen hat nun der Bürgerrat ein Diskussionsthema festgelegt.
Die nächste Runde des Bürgerdialogs in Ostbelgien befasst sich mit der Frage „Wohnraum für alle! Wie kann die Politik zukunftsfähigen und bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen?“
Erster Schritt zur Bildung der Bürgerversammlung, die sich im Herbst mit dem Thema befassen wird, ist die Auswahl interessierter Bürger. 1.000 Briefe versendet die Ständige Sekretärin Anna Stuers, um aus den positiven Antworten die Personen auszulosen, die die Chance haben, teilzunehmen.
Die dritte Bürgerversammlung startet voraussichtlich Ende Oktober 2021.
Detaillierte Informationen gibt der Bürgerrat auf der Internetseite des Bürgerdialogs www.buergerdialog.be bekannt. Nachfragen sind möglich unter +32 87 31 84 22 oder buergerdialog@pdg.be
Der Mob wird beschäftigt, dabei rauskommen tut nichts.
Der Bürger muss fest dran glauben das seine Meinung gefragt ist, dann bleibt er ruhig und nervt nicht.
ja, so kann man den Quatsch kurz und bündig zusammenfassen. So kommt der dumme Bürger nicht mal auf die Idee die ganzen nutzlosen Pöstchen zu kritisieren…
@ – Klötschkopf
Sie mögen teilweise recht haben ,
eine Diskussion kann aber selbst dem blindesten Volksvertreter die Augen
öffnen .
Und desto mehr Leute das machen desto wahrscheinlicher ist es das Diese ihr Augenlicht zurück erhalten.
Leider sehe ich aber auch Schwarz für den Normal Bürger, in Zukunft ein
Eigenheim finanzieren zu können .
Die Mieten legen leider manchmal Leute fest , die nicht wissen wohin mit ihrem Überschuss .
Die Gründe dafür sollten bekannt sein .
Das Spiel aus Korruption und Größenwahn , sorgt dafür das der Normal
Bürger
seinen Gürtel immer Enger Schnallen muss .
Und wenn selbst Staatliche Bauten von Bauunternehmen übernommen werden die eine Weste haben bei der nur noch die Klementiene helfen kann um Die
wieder Sauber zu bekommen ,
dann muss man eigentlich keine weiteren Fragen ohne seinen Anwalt stellen.
Trotzdem kann eine Kritik nicht schaden
sonst gehört Grössenwahn und Korruption letzten Endes zur Selbstverständlichkeit .
Dann kann man auch gleich nach Russland ziehen .
Sind Miet- und Baurecht nicht Sachen der Wallonischen Region?
Das ist auch nur eine populistische Forderung im Stil von „Freibier für alle“. Was soll bei einem „Bürgerrat“ auch anders heraus kommen als Populismus….