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Bürgerdialog geht in die nächste Runde – Neues Thema: „Bezahlbares und zukunftsfähiges Wohnen“

Illustration: Pixabay

Schon zum dritten Mal werden Bürger aus Ostbelgien eingeladen, über ein Thema zu diskutieren und Empfehlungen an die Politik zu richten. Thema der neuen Runde ist „bezahlbares und zukunftsfähiges Wohnen“.

Im Mai 2021 hat die zweite Bürgerversammlung ihre Empfehlungen zum Thema „Inklusion macht Schule!“ vorgelegt. Die Ausschüsse im Parlament der DG befassen sich zurzeit mit den Empfehlungen.

Ebenfalls im Frühjahr erfolgte ein Aufruf, in dem die Bevölkerung die Möglichkeit hatte, neue Themen vorzuschlagen und zu wählen. Aus den zahlreichen Vorschlägen hat nun der Bürgerrat ein Diskussionsthema festgelegt.

Anna Stuers, Sekretärin des ständigen Bürgerdialogs der DG. Foto: Gerd Comouth

Die nächste Runde des Bürgerdialogs in Ostbelgien befasst sich mit der Frage „Wohnraum für alle! Wie kann die Politik zukunftsfähigen und bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen?“

Erster Schritt zur Bildung der Bürgerversammlung, die sich im Herbst mit dem Thema befassen wird, ist die Auswahl interessierter Bürger. 1.000 Briefe versendet die Ständige Sekretärin Anna Stuers, um aus den positiven Antworten die Personen auszulosen, die die Chance haben, teilzunehmen.

Die dritte Bürgerversammlung startet voraussichtlich Ende Oktober 2021.
Detaillierte Informationen gibt der Bürgerrat auf der Internetseite des Bürgerdialogs www.buergerdialog.be bekannt. Nachfragen sind möglich unter +32 87 31 84 22 oder buergerdialog@pdg.be

5 Antworten auf “Bürgerdialog geht in die nächste Runde – Neues Thema: „Bezahlbares und zukunftsfähiges Wohnen“”

  1. Corona2019

    @ – Klötschkopf

    Sie mögen teilweise recht haben ,
    eine Diskussion kann aber selbst dem blindesten Volksvertreter die Augen
    öffnen .

    Und desto mehr Leute das machen desto wahrscheinlicher ist es das Diese ihr Augenlicht zurück erhalten.

    Leider sehe ich aber auch Schwarz für den Normal Bürger, in Zukunft ein
    Eigenheim finanzieren zu können .

    Die Mieten legen leider manchmal Leute fest , die nicht wissen wohin mit ihrem Überschuss .

    Die Gründe dafür sollten bekannt sein .
    Das Spiel aus Korruption und Größenwahn , sorgt dafür das der Normal
    Bürger
    seinen Gürtel immer Enger Schnallen muss .

    Und wenn selbst Staatliche Bauten von Bauunternehmen übernommen werden die eine Weste haben bei der nur noch die Klementiene helfen kann um Die
    wieder Sauber zu bekommen ,
    dann muss man eigentlich keine weiteren Fragen ohne seinen Anwalt stellen.

    Trotzdem kann eine Kritik nicht schaden
    sonst gehört Grössenwahn und Korruption letzten Endes zur Selbstverständlichkeit .
    Dann kann man auch gleich nach Russland ziehen .

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