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Bücher gestohlen und im Temsepark angezündet

Foto: OD

Einen Fall von Vandalismus meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, 29/03/2021.

– VANDALISMUS IM TEMSEPARK: Am Sonntag, 28/03/2021, werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 21.53 Uhr zum Temsepark nach Eupen, Haasstraße, gerufen. Jemand hat beobachten können, wie drei Personen Bücher aus der dort gelegenen Bibliothek genommen und sie im Park verteilt und angezündet haben. Die drei Verdächtigen befinden sich beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort. Einer der drei kann jedoch im Schilsweg identifiziert werden. Er ist mit seinem Fahrrad gestürzt und gebärdet sich so ungehalten gegenüber dem alarmierten Rettungsdienst, dass die Polizei hinzugerufen werden muss. Diese stellt fest, dass der Verdächtige unter Alkoholeinfluss steht.

– EINBRUCH: Am 28/03/2021 zwischen 08.30 Uhr und 22.32 Uhr brechen unbekannte Personen die Terassentüren eines Hauses in Eynatten in der Johbergstraße auf und durchsuchen das Innere. Es wird EDV-Material entwendet.

13 Antworten auf “Bücher gestohlen und im Temsepark angezündet”

  1. Piersoul Rudi

    Frage mich ob die Täter lesen können…
    Vielleicht wissen die gar nicht das Bücher zum lesen bestimmt sind…
    Oder die verstehen die Sprache nicht in dem die Bücher geschrieben/gedruckt sind…
    Ohne Ironie…
    Schon traurig das irgendwann alles kaputt gemacht wird, und daher auch abgeschafft werden muss.
    MfG.

  2. Diese Sogenannten Büchschränke wurden vor mehr als 8 Jahren dort aufgestellt und soch dann selbst ünerlassen. Seit Jahren fehlt bei einem die Türe. Das dort abgestellte Büchermaterial gammelt vor sich hin – kurz es sich absolute Drecksschleuder die jedes Gesundheitsamt einfach zusperren müsste aber auch wie für diese Bakterienschleuder fühlt sich hier wieder mal keiner zuständig.
    Die Idee war gut aber wie immer in Eupen – es gibt kein “ danach „.
    Dies entschuldigt keineswegs den Umgang mit fremden Eigentum durch die wachende Anzahl Asozialer in der Unterstadt.

    • Das gute Gewissen stillen

      Diese ganzen möchtegern sozialen Initiativen (Bücherschränke, Mitfahrbanken, …) sind doch einfach peinlich. Es geht vor allem darum, das gute Geiwssen der Initiatoren zu stillen.
      „Wir tun was Gutes!“… Wenn ihr was Gutes tun wollt, dann hört auf eine destruktive Gesellschaftsform gut zu heißen. Ihr wisst was ich meine… Die „Peace and Love“, „Wir sind alle Menschen“ und braaahhhh, Multikulti-Gesellschaft.

      • Schlechtes Gewissen

        Wenn Ihnen eine offene Gesellschaft nicht gefällt, dann sperren Sie die Türe zu und bleiben Sie drinnen. Wenn Sie wollen, dass sich was verändert, dann fangen Sie mal und respektieren Sie jeden so, wie Sie selber respektiert werden wollen.

        • Spinoza Seneca

          „Open“ wie Soros, der seine eigenen Landsleute (Juden) und sein eigenes Land an die Nazis verkaufte? Nein danke. „I am not here to think about the social consequences of my doing, I am here to make money“ (dixit Soros)…
          „Open“ wie die Ideen des Open-VLDeisten – und peinlichster belgistanischer POlitiker aller zeiten (selbst Daerden und Grafé waren „lustig“, im Vergleich) Verhofstadt? Der den ursprünglichen gedanken der „Oeffenen Gesellschaft“ völlig denaturiert?
          „Offen“, wie in „Offene Gesellschaft“ bei Karl Popper, der NIEMALS den OFFENEN Schwachsinn, den wir erdulden müssen, gut geheißen hätte, bis zu einem gewissen Punkt, ja.
          Was hat übrigens der Buchkasten mit „Offenheit“ zu tun? Das gute Gewissen verschließen, ja…

  3. Da waren wohl die „Verschwörer“ mal wieder aktiv.Das Volk soll zum dummen Schaf gezüchtet werden.Ergo alle Bücher verbrennen, eine Pandemie anzetteln,und dann die Menschen mit irrsinnigen Impfungen bei Laune halten,damit die ganz hohen Tiere die Welt an sich reißen.
    Zum Glück haben wir einen Dr.Meyer der das alles durchschaut hat,und uns und die Welt retten wird.
    So schaut’s aus.

  4. Bücher sind gefährlich, das wussten schon vor langer Zeit die Päpste. Trotzdem hat sich die Buchdruckerkunst doch irgendwie durchgesetzt.
    Vielleicht wollten die Zündeler das nicht akzeptieren. Den durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Eupener Bücherverbrenner wollen wir lieber nicht wissen…

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