Mit 56 Flügen wird Brussels Airlines in der Viruskrise 9.500 Belgier aus 14 Ländern heimholen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Brüssel bei der Vorstellung seiner Jahresbilanz 2019 mit.
Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens, die sich mit dem Ausbruch des Coronavirus weiter verschärfte, kündigte das Management einen Verzicht auf 20 Prozent seines Gehalt in den kommenden sechs Monaten an. Der erweiterte Kreis der Manager werde auf 15 Prozent seines Gehalts verzichten, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.
Post: Keine Nicht-EU-Sendungen mehr
Die belgische Post nimmt keine Sendungen für Empfänger außerhalb Europas mehr entgegen. Wegen des Viruskrise seien nicht mehr genug Luftfrachtkapazitäten verfügbar, teilte das Unternehmen in Brüssel mit.
Wie andere Postunternehmen könne die belgische Post deshalb keine Briefe und Päckchen mehr zu außereuropäischen Zielen schicken. Der Annahmestopp gelte, bis wieder ausreichende Transportkapazitäten verfügbar seien. Expresssendungen an Adressaten außerhalb Europas seien noch möglich, weil die belgische Post dafür mit besonderen Partnern zusammenarbeite. (dpa)
Wer bezahlt eigentlich die Rückführung der Belgier aus dem Ausland? Ist es der Steuerzahler? Die Touristen wussten doch, worauf sie sich einlassen.
Das sich das Virus so weiter entwickeln würde, war vor 2-3 Wochen so nicht vorhersehbar. Damals gab’s ja auch noch sonstige Menschenansammlungen „en masse“ ohne, das jemand etwas dagegen hatte, oder?
Diese paar Cent pro Steuerzahler machen den Bock doch wirklich nicht fett ausser, man hat noch nie etwas von Solidarität gehört.
@Spesen, Sie machen sich echt lächerlich.
Spesen, übertreib deine Rolle nicht.. die Frau eines Bekannten hing in Marokko fest und jetzt stell dir vor wer den Rückflug bezahlt hat, ein Belgischer Steuerzahler.. da Touristen wie du sagst, leider keine anderen Möglichkeiten hatten zurück zu kommen, weder mit dem Auto, noch mit der Fähre, noch mit Flugzeugen.
deine Message ist total unangebracht.. denk doch mal nach, natürlich wird dem Steuerzahler ein übertrieben teures Ticket angeboten…