Notizen

Brüsseler Anschläge: „Mann mit Hut“ kehrte an den Tatort zurück

Der Terrorverdächtige Mohamed Abrini. Foto: Föderale Polizei

Der im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel als „Mann mit Hut“ bekannte Terrorist Mohamed Abrini ist mit Ermittlern zum Tatort am Flughafen Zaventem zurückgekehrt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am Freitag.

Abrini wird vorgeworfen, vor zwei Monaten an dem verheerenden Attentat auf dem Airport beteiligt gewesen zu sein. Seine mutmaßlichen Komplizen, Najim Laachraoui und Ibrahim El Bakraoui, sprengten sich bei den Attacken in die Luft.

Die sogenannte Nachstellung mit Abrini fand am späten Donnerstagabend gegen 22 Uhr statt. Den Ermittlern zufolge gab es keine Zwischenfälle. Laut Medienberichten ging es am Tatort darum, noch offene Fragen bei den Ermittlungen zu klären. Abrini signalisiere mit seiner Beteiligung, dass er kooperativ sei.

Mit eintägiger Verspätung bestätigten die Ermittler auch Medienberichte, wonach Abrini am Donnerstag auch in der Brüsseler Stadtgemeinde Schaerbeek war. Der 31-Jährige war von einer Wohnung aus mit Laachraoui und El Bakraoui in Richtung Flughafen aufgebrochen.

Bei den Anschlägen am 22. März auf dem Flughafen Zaventem und in der U-Bahnstation Maelbeek kamen 32 unschuldige Menschen ums Leben.

Dieses Foto einer Überwachungskamera zeigt Najim Laachraoui (links) und Ibrahim El Bakraoui (Mitte) mit Mohamed Abrini ("Mann mit Hut" rechts) auf dem Brüsseler Flughafen am 22. März vor den Explosionen. Foto: Belga

Dieses Foto einer Überwachungskamera zeigt Najim Laachraoui (links) und Ibrahim El Bakraoui (Mitte) mit Mohamed Abrini („Mann mit Hut“ rechts) auf dem Brüsseler Flughafen am 22. März vor den Explosionen. Foto: Belga

5 Antworten auf “Brüsseler Anschläge: „Mann mit Hut“ kehrte an den Tatort zurück”

    • systray0

      Ich gönne solchen Leuten nicht den Tod.
      Damit würden die doch bekommen, was sie möchten.
      Wir müssen Terroristen jetzt nicht auch noch einen (letzten) Gefallen erweisen.
      Die können ruhig im Knast schön weiter schmoren und lange auf ihre „langersehnten“ Jungfrauen warten.

      • Reuter N

        systray0 . Da muss ich genau wie „Trink Wasser “ ein wenig schmulzeln . Verhütungsmittel dürften die allerdings nicht kriegen , die dürften garnicht dran kommen !!!!! Zwischen der verdammten Kerlen und den lang ersehnten „Jungfrauen “ wie Sie schreiben müssten dicke Eisen Gitter sein .
        TODESTRAFFE müssste wirklich für diese Bestien herbei , doch vorher noch ein bisschen quälen

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern