Politik

BRF-Wahldebatte zu Kelmis: Angriffslustig war vor allem Bürgermeister Goebbels

V.l.n.r.: Ilona Renier (Ecolo), Louis Goebbels (PFF), BRF-Moderator Volker Krings, Luc Frank (CSP) und Nadine Rotheudt (SP) bei der BRF-Wahldebatte vor der letzten Gemeindewahl im Oktober 2018. Foto: Screenshot BRF

Am Donnerstag fand die Wahldebatte des BRF über die Gemeinde Kelmis statt, in der es bei der letzten Wahl vor sechs Jahren zu einem politischen Erdbeben kam.

BRF-Redakteur Volker Krings diskutierte mit Bürgermeister Louis Goebbels (PFF), Ilona Renier (Ecolo), die ihren verhinderten Spitzenkandidaten Frédéric Gabriel vertrat, Luc Frank (CSP) und Nadine Rotheudt (SP).

Im Normalfall wird in solchen Wahldebatten entweder gar nicht gestritten, und wenn doch gestritten wird, dann ist es vor allem die Opposition, die sich angriffslustig zeigt.

Ilona Renier (l) von Ecolo und Bürgermeister Louis Goebbels (r). Foto: Screenshot BRF

Bei der Wahldebatte zur Gemeinde Kelmis war dies nicht der Fall. Richtig angriffslustig war vor allem einer: Bürgermeister Louis Goebbels (PFF), der immer wieder einen Pfeil in Richtung CSP im Allgemeinen und Luc Frank im Besonderen schoss.

Zu behaupten, Goebbels wäre „auf Krawall gebürstet“, wäre zwar übertrieben. Aber genervt von der CSP zeigte sich der Bürgermeister mehr als nur einmal.

Das fing schon an bei der Diskussion über die Neugestaltung des Kirchplatzes. Goebbels warf der CSP eine „Blockadepolitik“ in dieser Angelegenheit vor. Der Platz sei derzeit „eine Katastrophe“.

Hingegen beteuerte Frank, der Kirchplatz soll nicht nur repariert, sondern ein attraktiver Mittelpunkt für Kelmis werden. Vor allem aber soll man bei der Neugestaltung die Meinungen der betroffenen Bürger und Gewerbetreibenden berücksichtigen. Touristisch attraktiver soll der Kirchplatz auf jeden Fall nach Meinung der CSP werden. „Wir wollen mehr Vaals in Kelmis“, gab Frank als Slogan aus.

Kelmis als „sozialer Brennpunkt“

Besonders an der Kelmis-Debatte im Vergleich zu den anderen Gesprächsrunden, die der BRF in den letzten zwei Wochen organisiert hat, war noch etwas anderes: Es war die einzige Debatte, in der das Thema Migration zur Sprache kam. Vielleicht weil Kelmis in der DG einen „sozialen Brennpunkt“ darstellt oder nicht weit davon ist, ein solcher zu sein.

Frank betonte, es sei wichtig, einerseits die Ausländer zu informieren, was sie hierzulande erwartet und welche Regeln bei uns gelten. Genauso komme es aber darauf an, die einheimische Bevölkerung über das Thema Migration zu informieren.

Ilona Renier vermutete, dass das Thema Migration in Kelmis bisweilen etwas hochgespielt werde. Schließlich seien nur rund vier Prozent der Einwohner mit Migrationshintergrund in Kelmis Nicht-EU-Ausländer.

Luc Frank (CSP) und Nadine Rotheudt (SP). Foto: Screenshot BRF

Im Zusammenhang mit dem Thema Migration wurde in der Runde auch über Sicherheit und Sauberkeit gesprochen. Natürlich durfte dabei auch die Thematik Überwachungskameras nicht fehlen.

Die beabsichtigte Wiederaufnahme des Bergbaus in Kelmis und anderen Gemeinden war ein weiteres Thema. Die Pläne des Unternehmens Walzinc stoßen bei allen Parteien auf Skepsis, auch bei der PFF, obwohl Bürgermeister Goebbels meinte, in dieser Frage habe die CSP auch viel „mit den Ängsten der Leute gespielt“.

Weitere Themen waren das Museum und die Finanzen. Bei letzterem Punkt rechtfertigte Goebbels die vielen Investitionen damit, dass man die günstige Zinsentwicklung habe nutzen wollen.

Über mögliche Koalitionen wurde natürlich gar nicht gesprochen – schon gar nicht in Kelmis, wo vor sechs Jahren das vor der Wahl zwischen CSP und SP vereinbarte Koalitionsabkommen zu einem Großteil die Ursache des politischen Erdbebens war. (cre)

Die Wahldebatten des BRF werden im Fernsehen nach dem „Blickpunkt“ ab 17.45 Uhr mit zweistündlicher Wiederholung gesendet und im Radio auf BRF1 und BRF2 ab 19 Uhr. Diese Debatten sind jederzeit nachzuschauen im Netz auf BRF.be.

30 Antworten auf “BRF-Wahldebatte zu Kelmis: Angriffslustig war vor allem Bürgermeister Goebbels”

  1. Von Frau Renier mehr erwartet ?
    Ich frage mich nur, was sie bei dieser Diskussion wollte und warum sie „in Politik“ macht. Ihre Aussage war mehrfach: „Nein einen Plan hierfür haben wir nicht vorliegen, Es wir sich alles von alleine regeln.“
    Solchen Politikern kann jedenfalls nicht vorgeworfen werden, dass sie ihre (Wahl-)Versprechen nicht halten – sie sitzen einfach alles aus, unternehmen nichts und hoffen auf das Beste. Hauptsache nicht anecken und mit allen gut Freund sein. Klappt weder im Leben und erst recht nicht in der Politik.
    Und: Hut ab vor Luc Frank. Mit seiner (hoffentlich echten) Gelassenheit war er dem hoffentlich ehemaligen Bürgermeister Goebbels sehr überlegen. Herr Goebbels hat sich hier mal wieder selbst ein Armutszeugnis ausgestellt.
    Und zu dem Artikel von Ostebelgien Direkt:
    Nein, es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Goebbels auf Krawall gewürstet war !

  2. Louis Goebbels und Luc Frank lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe. Beide vertreten andere Standpunkte, und die haben beide auf ihre Art verteidigt. Für den Bürger wird es nicht einfach sein, sich für den einen oder anderen zu entscheiden. Die Bürger können ihre Stimme natürlich auch Ecolo oder SP geben. Doch beide Kandidatinnen können den beiden Herren weder rhetorisch noch politisch das Wasser reichen.

  3. Ups, ich sehe gerade, dass mir bei meinem Kommentar oben ein Freudscher Versprecher unterlaufen ist. Im letzten Satz soll es natürlich heißen „….auf Krawall geBürstet war …..“
    Wie komme ich nun im Zusammenhang mit Herrn Goebbels auf „Wurst“ ? Sorry !
    Da waren die Finger wohl schneller als der Kopf ;-)

  4. @ Logisch:
    Nun ja, auf „Augenhöhe“ würde ich es ja nun nicht nennen. weder rhetorisch noch auf die Körpergröße bezogen. ;-)
    Dass nun beide andere Standpunkte vertreten ist logisch und liegt in der Natur der Sache.
    Rein rhetoisch waren (bis auf Frau Renier) alle incl. dem Moderator Herr Goebbels alle weit überlegen, was nun allerdings keine große Leistung ist.
    Seine Taktik „Angriff ist die beste Verteidigung“ kam bei mir nicht gut an. Aber es gibt Leute, die wohl mehr Insider-Wissen haben, als ich kleine politisch interessierte Wählerin:
    https://www.grenzecho.net/community/leserbrief/an-das-oberhaupt-der-gemeinde-kelmis

    Egal, wen ich am Sonntag wählen werde, Herr Goebbels kommt auf jeden Fall nicht in die engere Auswahl ;-)
    Und:
    @Hema: Recht hast du, mit einer kleinen Korrektur: „….. DARF ihn nicht wählen.“ ;-)

    • German angst

      In einem Punkt kann man Herrn Goebbels nur zustimmen.
      Finger weg vom Kirchplatz.
      Der Klotz, der auf dem ehemaligen Unic-Gelände steht, ist schon eine hässliche Bausünde. Aktuell entsteht der nächste Klotz (Ecke Patronagenstrasse+Kofferschläger)Noch mehr davon ? Ecolo regt an, die Leute sollen zukünftig auf dem Galmeiplatz parken. Jetzt gibt’s schon Parkprobleme. Man sollte sich alleine mal die Situation angucken, wenn die Gemeindeschule aus ist. Kirchplatz zu geparkt,Carrefourparkplatz, Friedhofsparkplatz belegt, Parkplätze und Einfahrten der Anwohner (Poststrasse, Kofferschläger,G.Hocké Str.,J. Kardijn Str.) zugeparkt.
      Vielleicht sollte man dann auch den Carrefour, die Kirche, die Schule und dem Markt dorthin verlegen.
      Guckt euch Eupens tote Innenstadt an.Wollt ihr das ? Ein Vaals wird Kelmis nicht werden.

      • Das Problem bei Schulanfang bzw. -schluss kommt größtenteils davon das jeder sein Kind bis auf den Schulhof fahren möchte, wenn ich sehe wie viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto bringen die oftmals weniger als 1 km von der Schule wegwohnen kann ich nur mit dem Kopf schütteln !
        Solange da kein Umdenken bei den Eltern kommt wird das Problem ewig bleiben.

      • Was den Kirchplatz angeht, kann ich Ihnen beipflichten. Die Leute wollen ihr Auto los werden, wenn sie ins Dorf müssen. Dort ist die Schule, ein Supermarkt, die Post, die Krankenkasse, eine Bank, die Kirche, mehrere Cafés, Apotheken, die Gemeinde und mehrere Einzelhandel. Eine Begegnungszone ist Quatsch. Einen Zulauf wie in Vaals wird es auch nie geben. Schon gar nicht, wenn die Leute ihr Auto nicht loswerden. Es ist halt so: die Leute wollen nicht weit laufen.

  5. Kelmiser ohne Parteibuch

    Kelmis hat mehr verdient als nochmals 6 Jahre, diesen dikatorischen/autoritären Bürgermeister in seinem Alleinvertretungsanspruch, zu ertragen.

    In seiner Selbstherrlichkeit und Darstellung, ist ihm untergangen, dass wir in einer Demokratie und in einer Klassengesellschaft leben, und nicht unter einer autoritären Herrschaft von PFF Machthabern.

    • Kelmis nach vorne

      Da bin ich nicht Ihrer Meinung, die jetzige Mehrheit, hat sehr viel erreicht. Natürlich können wir nicht alles auf einmal haben nach einem langen Dornröschenschlaf der CSP (wo auch schon Frank, Langohr als Schöffen die Geschicke der Gemeinde damals mitgestalteten).
      Er war selber vor 6 Jahren überrascht und musste lernen und hat sich durchgesetzt zum Wohle des Bürgers (es lassen sich ja wieder kleine Geschäfte in Kelmis nieder).
      Mit einer Opposition die nur Steine in den Weg warfen, hat er doch etwas erreicht.
      Das was ich ihm und der jetzigen Mehrheit vorwerfe, ist halt die schlechte Kommunikation. Wäre diese besser, verständen wir es besser und schneller.
      Glauben sie nicht, dass wir mit Frank nicht noch einen größeren autoritären Ersten Bürger erhalten.

      • @Kelmis nach vorne: Sie sprechen von Dornröschenschlaf der CSP. Schauen wir also die Fakten an: Schwimmhalle, Sportzentrum, Fussballstadion, Tennisplätze im Hof, Patronagensaal, Select, Renovierung der Gemeindeschulen Kelmis und Hergenrath, Tiptop Strassenzustand, massenhafter Wohnungsbau, Göhltalmuseum usw. Das alles entstand zu CSP-Zeiten.

        In sechs Jahren PFF entstand eigentlich nur das Museum und die Instandsetzung des Hotels. Beides sehr teuer und beides hat keinen Mehrwert für den normalen Kelmiser Bürger.

        Soviel zu Dornröschenschlaf der CSP.

  6. Was kümmert es mich, wie sich Goebbels oder Frank in solchen Runden verkaufen? Ich hatte vor 6 Jahren die Hände überm Kopf zusammengeschlagen als Goebbels Bürgermeister wurde. Aber er hat gezeigt dass er Dinge anpackt und auch zu Ende bringt. Ein Bürgermeister soll sich auch mal durchsetzen, selbst wenn das manchen Leuten nicht in den Kram passt und er damit aneckt. Um eine Gemeinde voran zu bringen braucht man keinen guten Redner, sondern einen der seine Arbeit macht. Ich lasse mich nicht von den ganzen Versprechungen blenden und laufe mit offenen Augen durch Kelmis. Wenn ich sehe, was sich alles getan hat, seit die CSP nichts mehr zu melden hat, kann die PFF diesmal sicher auf meine Stimme zählen. Das Rumschmollen des ein oder anderen Gemeindebediensteten, weil er vom Bürgermeister den sprichwörtlichen „Tritt in den Hintern“ bekommen hat, ist mir ziemlich schnuppe. Diese Leute sitzen ja ohnehin nur wegen ihrer Parteikarte in der Lütticher/Kirchstraße und wünschen sich nichts sehnlicher als „ihre“ CSP zurück, damit ihnen nicht mehr täglich auf die Finger geschaut wird.

  7. Damals war Luc Frank hauptsächlich das Schosshündchen vom Grosch, und nicht wirklich ernst genommen wurde von diesem. Wahrscheinlich zu recht.

    Einserseits soll er bleiben, wo der Pfeffer wächst. Andererseits soll er die Wahl doch gewinnen, damit man was zu lachen hat, wenn er dann mit dem Bug aufläuft.

  8. Herr Göbbels brüstet sich als ALPHATIER mit dem in der Großgemeinde Kelmis Erreichten. Auch hierzu kann man zweierlei Meinungen haben. Vergessen wir jedoch auch nicht den ehemaligen ersten Schöffen Eric Janssen. Für ihn war eine weitere Zusammenarbeit unter dieser Führung nicht mehr möglich. Dies spricht für sich!
    SP und Ecolo geben leider nur inhaltlose Kommentare wieder (kennen sich nicht mit Zahlen aus, bzw. haben Visionen). Hört sich zwar teilweise ganz nett an, hat aber keine Substanz (Kandidaten und Inhalt) um die anstehenden anspruchsvollen Aufgaben zum Wohle der Gemeinde zu bewältigen.
    Insgesamt macht das CSP-Team um Luc Frank den in jeder Hinsicht wesentlich kompetenteren Eindruck. Die Kandidaten sind eine gute Mischung die alle Themengebiete abdeckt und damit viel für unsere Gemeinde erreichen kann. Hier darf, kann und soll sich offensichtlich jeder einbringen. Deshalb meine Wahlentscheidung CSP!

  9. Zeit der Abrechnung kommt

    2 Millionen Euro für das neue Museum ausgegeben, das halb so gross ist wie das alte Göhltalmuseum: Wahnsinn.

    Das ganze noch ohne Dachisolierung und mit Feuchtigkeitsproblemen. Museum sonntags geschlossen!

    Die alten Göhltalmuseum-Stücke einfach in billigen Kartons bei Adler abgelegt für die Ewigkeit, da ja kein Platz im neuen Museum vorhanden ist.

    Verursacher der ganzen Misere: Ecolo-Kandidat Lenaerts und Bürgermeister Goebbels.

    Aber die Touristen werden in Scharren nach Kelmis kommen (lol):
    Wieviele bezahlte Museumseintritte gab´s bis jetzt?

  10. Pensionierter Bauer

    Also wirklich, wenn ich mir die Kandidatenliste der CSP anschaue dann krieg ich den kalten Schauer über mich. Mit Playbackleuten von „Lot dech jue“ und anderen Imitanten kann man nun einmal keinen Staat machen. Bürgermeister Goebbels mag zwar etwas eigen sein, aber auf seiner Liste befindet sich geballte Kompetenz.

        • German angst

          In Ämter und Posten wächst man, wenn die Zeit reif ist.
          Wenn der Häuptling noch da ist, kann man sich nur bedingt entfalten.
          Wenn ich auch nicht mit allen seinen Ideen einverstanden bin, schätze Luc Frank als Mensch sehr. Er würde dem Amt gerecht werden und gewachsen sein.

  11. @ Oh weia:
    Schon mal davon gehört, dass man(n) sich weiterentwickeln kann, aus Schaden klug wird, aus Fehlern lernen oder ggf. auch umdenken kann ?
    Bevor Herr Goebbels Bürgermeister war, war er mir auch sympathischer. Er hatte seine Chance sich zu beweisen – hat er nicht genutzt. Ganz im Gegenteil. Nun ist es an der Zeit, anderen Leuten eine Chance zu geben. Ob es dann besser wird, bleibt abzuwarten. Ich denke, wenn wir Herrn Goebbels 6 Jahre lang ertragen haben/mußten, besteht doch jetzt die Möglichkeit, eine andere Richtung einzuschlagen. Auf jeden Fall möchte ich mich nicht weiter für einen solchen Bürgermeister schämen müssen. Ein Bürgermeister sollte schon in der Lage sein, souverän mit Kritik, Vorschlägen, Problemen und Öffentlichkeit umzugehen. Und dazu ist Herr Goebbels eindeutig nicht in der Lage, wie er es bei dieser Diskussion mal wieder bewiesen hat. Herr Goebbels hat seinen derzeitigen Posten lediglich den damaligen Fehlern der CSP zu verdanken. Und wenn die CSP daraus gelernt hat – um so besser.
    Stolpern, hinfallen und wieder aufstehen – so ist das Leben.

    • Anneliese Schwätzer

      Darf ich eurem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen.
      https://www.buecher.de/shop/buecher/zerrissen-am-10-mai-1940/goebbels-louis/products_products/detail/prod_id/47111726/
      Goebbels Buch war vor 6 Jahren in Kelmis in aller Munde und in fast jedem Haushalt zu finden.
      Klickt man da auf „Autorportrait“ erscheint seine Vita. Vielleicht nicht gaaaaanz komplett :-)
      Ich behaupte mal frech : Das war der Grund für seinen Überraschungssieg bei den Wahlen.
      Dat is doch de Anstreicher de wat dat schöne Buch jeschrieben hat. Wenn de so wat kann, da kann bestimmt auch paar schöne Jesetze schreiben. Wat hat de Mathieu jemacht ? Nix ? De is ja auch nie da. Läuft mich immer in Brüssel rum und schlürft frische Kaviar mit die hohen Tieren. Dem jeht eut zu jut.
      Da wähl ich mich lieber de mit dat schöne Buch.
      Der Buchbonus ist jetzt wohl verpufft und die Wähler werden kritischer an die Urne gehen.
      Man darf gespannt sein.

      NB: Bei der BRF-Wahldebatten muss man mal alle loben.
      Das sind ja alles keine Medienprofis, die jeden Tag vor einer Kamera sitzen.
      Dafür waren es interessante Debatten.
      Ich hätte vor Nervosität vermutlich nur rumgestottert

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