Das BRF Fernsehen zeigt am 5. Dezember 2024 um 20 Uhr den Dokumentarfilm „Après la pluie“ über die verheerenden Auswirkungen der Flutkatastrophe im Wesertal. Der Film ist zudem bis zum 18. Dezember in der BRF Mediathek auf brf.be sowie auf Auvio zu sehen.
Die beiden Filmemacher Quentin Noirfalisse und Jérémy Parotte aus Verviers sahen fassungslos zu, als die bislang größte Umweltkatastrophe im Juli 2021 Belgien und ihren Wohnort traf. Sehr schnell zückten sie die Kamera und folgten den Protagonisten, die nach dem Dauerregen die Lehren aus der Katastrophe ziehen wollten.
– Zwei Filmemacher aus Verviers: Sie erzählen die Geschichte der Flut. Die Geschichte einer Krise: Einige wollen drei Jahre nach der Flut endlich einen Schlussstrich ziehen; andere wollen ihre Umgebung und ihre Mitmenschen bereits auf die nächste Klima-Katastrophe vorbereiten.
Die Flut vom Juli 2021 hat eine Schneise der Verwüstung im Wesertal hinterlassen: 41 Tote und die Erkenntnis, dass man nicht nur wieder aufbauen, sondern von nun an nachhaltiger bauen muss. Doch in einer wirtschaftlich gebeutelten Region ist der Wiederaufbau eine Herausforderung. Maria, Madeline, Paola, Audrey und weitere Betroffene nehmen die Zuschauer mit auf dieses komplexe und entscheidende Abenteuer.
Indem sie diese Akteure vor Ort zu Wort kommen lassen, blicken die Filmemacher zurück, aber auch resolut nach vorn. Die Raumplanung rund um einen „wilden“ Fluss, die städtebauliche Entwicklung des Wesertals, die Armut in den am stärksten gefährdeten Vierteln von Verviers: All diese Fragen drängen sich auf, damit sich die Katastrophe nicht wiederholt.
– Am 5. Dezember im BRF Fernsehen: Das BRF Fernsehen zeigt den Dokumentarfilm in der französischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln. „Après la pluie“ ist am 5. Dezember um 20 Uhr im BRF Fernsehen zu sehen (digitales Kabelfernsehen sowie DVB-T) sowie bis zum 18. Dezember in der BRF Mediathek auf brf.be und auf Auvio.
Hier der Trailer zum Dokumentarfilm „Après La pluie“:
Auch hier wird der Klimawandel schuld sein. Die RTBF wird NIEMALS die Schuldigen nennen. NIEMALS! Aber wir wissen alle wer schuld war.
Wer denn? Ich weiß es nicht.
Sie wissen nie was, also wundert mich nicht, daß Sie auch hier nicht wissen!
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung oder haben Sie den Film bereits gesehen?
Nö, wer denn? Putin?
Wer war denn schuld?
Das Wasser, natürlich. Weder Henry, noch die SWDE, noch sonstwer, natürlich. Nur das Wasser…
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…. andere wollen ihre Umgebung und ihre Mitmenschen bereits auf die nächste Klima-Katastrophe vorbereiten.
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Die Politiker und die von ihnen abhängigen Systemmedien wussten schon, noch bevor das letzte Wasser abgelaufen war, “ der menschengemachte Klimawandel ist schuld…“. Wer etwas anderes behauptet ist ein…. sie wissen schon.
Man hört nocht sieht man was über die Fluten von damals!? Es ist, und es wird noch viel Wasser die Weser runterlaufen, ehe da mal was rauskommt? Hallo die Damen: Kelleter und Mauel, bitte mal was Neues, u a über den Minister Verantwortlichen in Namur, u a da hierbei ja auch Menschen starben.
die Angelegenheit wurde erfolgreich unter den Teppich gekehrt, dossier classé…
Ecolo, inkl. Lügenminister Henry, wurde in 06/2024 zum Glück massiv abgestraft
Ich glaube sogar dass es Absicht war, um uns den Klimawandel in unserer Region glaubhaft zu machen. wir bekommen ja sonst nichts davon mit.
Damals kam ein Politiker nach dem anderen ‚ natürlich mit Helicopter ‚ angeflogen. Großspurig, dass ist der Klimawandel, bevor sie schon gelandet waren. Das war schon verdächtig.
Die meisten Menschen kennen Wetter, aber kein Klima. Und auf dieser Unkenntnis baut die Klimahysterie.
Rückblende:
Als Ende der 1970er Jahre einige kalte eisige Winter aufeinander kamen, da behaupteten dieverse Klimagurus, dass es nur bedeuten kann, dass wir auf eine Eiszeit zusteuern. Die Zeitungen waren voll damit. Erst um 1980 wechselte „die Meinung“ – ohne Forschungsergebnisse.
Als ab 2018 einige trockene Sommer aufeinander folgten, ging die Welt folglich an Trockenheit zu Grunde.
Hier ein Bericht vom grünversifften WDR von Beginn 2021.
https://media.publit.io/file/WDR-2021-WELTWEITE-TROCKENHEIT.mp4
Aber diesen und ähnliche Berichte gab es dann ab Sommer 2021 nicht mehr.
Warum?
ja, das wissen wir alle… seitdem ersaufen wir alle, und der Klimawandel ist auch daran schuld.
Bin mal gespannt auf diesen BRF-Beitrag.
Alles Quatsch, alles Klimaquatsch.
Ach ja, die grosse Dürre….
Wohl erst einmal vertagt.
https://brf.be/regional/1921744/
Eifel und Venn auf dem Weg zum nassesten Jahr aller Zeiten….
Im Bereich der Elektroautos läuft nichts gut…
https://de.reseauinternational.net/rien-ne-va-plus-dans-le-secteur-de-la-voiture-electrique/
Die Krankheit ist immer noch akut bei Scholzen und keine Besserung in Sichtweite.
Ich finde es ist zu leicht, alles auf „den Klimawandel“ zu schieben – wirft man „bösen Rechten“ nicht immer vor, dass sie den Leuten mit einfachen Antworten auf komplizierte Fragen antworten?!
Hier gilt das genauso – alles auf den menschengemachten Klimawandel zu schieben ist leicht und kommt vor allem einen gelegen: sämtlichen Mitgliedern um der Lobbygruppierung IPCC. Man wird es kaum glauben, aber auch hier geht es um einen Haufen Geld.
Wie dem auch sei; 2021 war schon weit vor der Flut klar, dass große Regenmassen auf unsere Region zusteuern. Quasi „5 vor 7“ musste man eingestehen, dass es eben wirklich so ist und die Trockenphase endet, man es jedoch nicht wahrhaben wollte, da die gesamte Klimasekte mit den Ängsten auf Dürren und Austrocknen eingestellt war – eine fatale Entscheidung!
Bis heute wird immer wieder behauptet, die Talsperre hätte damit quasi nicht viel zu tun gehabt, dass immens große Wassermassen über die Ufer der Weser getreten sind. Das ist schlichtweg falsch, denn kurz vor den verheerenden Wassermassen hatte man keine andere Wahl, als die Schotten zu öffnen, da sonst die Stabilität der Talsperre nachgegeben und diese komplett gerissen wäre – nicht auszudenken, was dann passiert wäre.
Innerhalb kürzester Zeit flossen also hunderte Kubik Liter Wasser über die Talsperre hinweg und durch Böden, die durch den mittlerweile drei tagelang anhaltenden Dauerregen ihre Aufnahmekapazität überschritten haben, gab es für das Wasser keine andere Möglichkeit, als über die Ufer hinweg zu wüten. Flächenversiegelungen und Flussbette, die sich im schlechten Zustand befanden, begünstigten die Ereignisse von damals.
Die Behauptung unserer geschätzten, damaligen Bürgermeisterin, dass „die Hill ja auch über die Ufer getreten sei, diese aber keine Talsperre habe“ ist ebenfalls einfach zu kurz gegriffen. Da Weser und Hill an der Brücke bei Hotel Bosten mündeten und die Weser mittlerweile extrem stark angestiegen war, wurde die Hill regelrecht zurück gestaut und lief entlang des Selterschlags ebenfalls über die Ufer.
Am Ende ist es eine Verkettung unglücklicher Ereignisse, die in sehr vielen Fällen, gerade im Ahrtal, auf urbanistische Fehlentscheidungen zurückzuführen sind. Wer natürliche Landstriche nachhaltig verändert, wird mit Konsequenzen zu leben haben, wenn die Wetterbedingungen dermaßen ausarten wie vor 3 Jahren. Hier sollte m.M.n die Politik endlich richtige Entscheidungen treffen, damit sich diese Tragödie von 2021 eben nicht mehr wiederholt. Aber wenn man sich das so anschaut, ist es nur wieder eine Frage der Zeit, bis wir wieder darüber sprechen, dass nur der menschengemachte Klimwandel schuld ist und wir besser gestern als morgen E-Autos fahren sollten und üppig mehr Steuern an NGOs zahlen müssen, die sich einbilden, die Welt zu retten.
Es ist einfach nur noch frustrierend
Peter G. Nicht zu vergessen dass die Gileppe zur gleichen Zeit geöffnet wurde. Wie sollte so ein kleines Flüsschen wie die Weser solche Wassermassen verkraften? Das hätten die Verantwortlichen doch wissen müssen.
Die FlutWELLE kam gegen 22.00, als die Verbingskanäle HILLSPERRE-WESERTALSPERRE und SOORSPERRE-GILEPPE, zugemacht wurden, und parallel dazu die Wesertalsperre ENDLICH mehr Waaser abließ.
Es hätte auch ohne Fehlverhalten der Verantwortlichen Überschwemmungen gegeben, aber nicht die „rollende“, tsunami-artige Welle, wie zBsp am Atelier, hinter dem die Wiese regelrecht komplett aufgewühlt wurde.
Aber nein, sie haben alles richtig gemacht, die Talsperre war in den Tagen zuvor leer, man konnte ja nicht voraussehen, daß es regnen würde (es regnete doch schon seit Tagen…), usw. Nein, wer behauptet Henry und Clique wären schuld ist ein böser Schwurbler, ein Flut- und Klimaleugner, ein Coronaleugner, ein Antisemit, und so ziemlich alles, was das politisch Korrekte nicht ausstehen kann.
Oder?
Beleuchtet der Film auch das Geschehen VOR der Flut? Ich denke da gäbe es einiges aufzudecken
In diesem Film werden Opfer gezeigt, und der Täter steht schon fest: Der Klimawandel.
kann auch im 2-Minuten-Trailer angeschaut werden.
https://www.youtube.com/watch?v=kziq_Edc6us
Bin mal gespannt auf das gesamte Werk. Da wird evt. „Grün“ als Retter präsentiert…
https://damremoval.eu/
In Spanien sind seit 2021 EU- weit am meisten Staudämme zerstört worden (über 100), um das Klima zu retten ? Warum gerade in Spanien ????…