Am Donnerstag hat in Alsdorf bei Aachen ein Elektroauto gebrannt. War es Brandstiftung oder ein Defekt?
Gegen 4 Uhr bemerkten Anwohner den Brand und riefen die Feuerwehr. Durch die Flammen wurde dabei auch die angrenzende Hauswand beschädigt.
Der Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Es entstand allerdings hoher Sachschaden.
Weil eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.
Wenn irgendwann eine Studie veröffentlicht wird , die besagt; dass E-Fahrzeuge ausschließlich aufgrund der Erderwärmung oft in Flammen stehen, würde mich das auch nicht wundern.
sicher🙄, andererseits könnte man das Argument nehmen , das läuft jetzt alles unter Brandstiftung 😳🙈.
@9202Anoroc.
Studien zum Thema gibt es schon. Ich würde aber sagen das der Anteil an E-Fahrzeugen am gesamten, welweiten Fahrzeugpark noch zu gering ist um eine aussagekräftige Statistik zu erstellen.
https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-brandgefahr-gefahr-feuer-loeschen-statistik-18793633.html
@ – toll 7:57
In diesem Fall zählt der Spruch —Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast—.
Das E-Fahrzeug muss verkauft werden , das hat man beschlossen und keiner darf diesem Beschluss in die Quere kommen ,
auch versicherungen nicht , die am liebsten ihre Preise um 50% für das Versicherung von E-Fahrzeugen anheben würden , haben sich zurückzuhalten, bis die Mehrheit ein E-Fahrzeug hat.
Die Autobild hat schon vor 30 Jahren Produkte von denjenigen befürwortet, die am meisten Werbung in ihrem Blatt drucken ließen.
Da es jetzt die gesamte Autoindustrie betrifft , können Sie davon ausgehen dass das E-Fahrzeug als heiliger Gral gepriesen wird.
Das waren Atomkraftwerke auch einmal , bis man festgestellt hat, dass dem nicht so ist.
Umso unverständlicher dass man jetzt nur noch in einer Richtung lenken möchte, damit sichergestellt ist , das Atomkraftwerke am Netz bleiben.
Hier beißt sich nicht nur die Katze in den Schwanz, hier beißt der Schwanz sogar die Katze.
Krass, was wohl ein Verbrennermotor anrichten würde? Hmmm….
Autos mit Verbrennungsmotoren haben doch noch niemals gebrannt. Falls man jemals davon gehört haben sollte, handelte es sich sicherlich um eine gefälschte Statistik. Denken wohl manche Leute, denn gäbe es brennende Verbrennen, könnte man kaum so einen Buhei um ein brennendes E-Auto machen. Es geht wieder darum, Hassthemen zu bedienen.
E-Autos entzünden sich leichter als Verbrenner. Das kann man nicht wegdiskutieren. Und beim Löschen entsteht das zweite Problem.
Aha, ein E Auto geht also schneller in Flammen auf, als ein normales Auto. Warum? Der Verbrenner hat sogar eher heisse Elemente die das Auto anzündeln könnten. Benzin, Öl, heisser Auspuff….Ich denke mal es gibt keinen Unterschied, vielleicht wenn das Auto gebrannt hat ja, aber ansonsten brennen beide Autos gleichschnell. Sprich ein normales Auto fängt genauso schnell an zu brennen. Wenn man bedenkt wieviele Rennfahrer früher in ihren Autos verbrannt sind. Und ja das ist die Extreme.
Sie haben recht, E-Autos brennen statistisch gesehen sogar viel seltener als Verbrenner. Man warnt so oft vor explodierenden Batterien, die offenbar aber defekt sein müssen. Bei E-Auto-Batterien scheint das aber nicht der Fall zu sein. Oder zumindest nur sehr selten. Man muss aber auch abwarten, wie die Situation sich entwickelt, wenn jedes Jahr mehr E-Autos auf den Straßen sind und die Batterien immer älter werden. Denn bei jedem Aufladen verschleißen die Akkus immer etwas mehr.
Logisch bei der Warnung vor explodierenden Batterien geht es um Überladung. Die Ladeelektronik soll das verhindern.
@ Der 7. Sinn & Logisch
Sie scheinen sich ja bestens aus zu kennen auf dem Gebiet?! Ich bewundere Ihr Selbstbewusstsein – Sie sollten sich in den Entwicklungszentern der Automobilindustrie bewerben, die warten auf Leute wie Sie.
Fragt einfach die Profis, wie man ein brennendes E-Auto löscht. Und was man noch tun kann, bevor es brennt. Dafür gibt es mittlerweile ganze Arbeitsgruppen, die sich mit diesem heiklen Thema beschäftigen.
Zitat:
„… wir konnten das Fahrzeug mit zwei Strahlrohren und sehr viel Wasser löschen“, so Kommandant Reinhart. Allerdings: Die 16 Feuerwehrler waren eineinhalb Stunden beschäftigt. Bei Benzinern, so der Kommandant, wäre die Aktion in etwa 15 Minuten erledigt gewesen. Was den Einsatz überdies gefährlich machte, war die Tatsache, dass der BMW an der Ladestation hing. „Das Problem ist: Dann verriegelt alles. Wir konnten daher das Auto nicht vom Strom trennen, und es wurde immer wieder aufgeladen.“
Quelle und noch viel mehr Wissenswertes hier:
https://www.lfv-bayern.de/media/filer_public/fd/6b/fd6bb46e-827c-4133-af4c-afa33b747f95/elektromobilitat___unterschleissheim.pdf
Stecker ziehen ? Einfacher gehts nicht ?
Elektroschrottkarren.
Die Grünen wollen uns weiss machen dass das die Zukunft ist. Ist aber wohl eher das Ende.
Kinden werden gezwungen, die Rohstoffe aus Minen fur einen hungerlohn zu holen. Das erwähnen sie nicht bei Ihren regelmässigen Gehirnwäschen. Den grunen ist nicht mehr zu hlefen
Eifel_er, es ist Ihnen sicher aufgefallen, dass man Computer und Mobilfone nicht so einfach ausschlaten kann. Ich pflegte meine Computer dann immer mit der Schere zu bedrohen. Wenn der Kabel … Sie haben immer gekuscht. Ob bei der Durchführung meiner Drohung das bei 220V Wechselstromso einfach geklappt hätte? Bei Elektroautos handelt es sich um 400 V Gleichstrom.
Bezüglich der Grünen: Windgenratoren überall hin, aber bitte nicht in meinen Garten.
Ich wette dass es in Zukunft mal öfter zu Situationen , wie damals im Mont Blanc Tunnel kommen wird , die ja eigentlich zum Glück eine Ausnahme gewesen ist.
Mehr garagenbrände, bzw hausbrände sind auch schon vorprogrammiert .
Ob dann jemand merkt , wenn die Feuerversicherungen für Gebäude aufgrund von E-Fahrzeugen erhöht werden ?
Wird wohl in der Statistik auch nicht argumentiert werden .
Man wird es sicherlich den Rauchern in die Schuh schieben.
Wenn man die Anzahl E-Autos und Verbrenner, die je gebaut wurden, sowie auch noch die gefahrenen Kilometer in die Statistik aufnimmt, stehen die Elektrischen wohl schlecht da. Allerdings kann man hoffen das die Batterien immer sicherer werden.
Wer schon dachte Elektro Fahrzeug sei teuer:
https://dashitradio.de/news/detail/umweltfreundlichstes-auto-der-welt-aus-aachen/
Kostenpunkt für das Auto: Knapp 100.000 Euro. Beim Space handelt es sich um eine Art Geländewagen, der fast 400 PS haben wird, aber dabei keine Schadstoffe von sich gibt. Zum umweltfreundlichsten Fahrzeug der Welt wird das Auto durch seinen Antrieb und die Karosserie. Der Wasserstofftank kann wie mit Benzin an der Zapfsäule befüllt werden. Dadurch bekommt die Batterie ohne lange Ladezeiten wieder Power.
Franz, zivilere solche Fahrzeuge gibt es schon länger. Der Toyota Mirai für 80.000 EUR. Das zweite Modell jetzt. Ich habe zwei gesehen, einen in Deutschland, einen in Belgien. Davor hatte Honda so ein Pilotprojekt in Kalifornien. Von diesem habe ich nichts mehr gehört.
Wegen des Selbstbetankens: Man denke an den Zeppelin. Wasserstoff war sein Todesurteil. Jetzt werden Zeppeline mit unbrennbarem Helium befüllt.
Denkt daran, dass Elektroautos dazu da sind, die Autoindustrie zu retten, nicht die Umwelt.