Autos, Busse, Lastwagen: Seit mehreren Wochen hält ein oder halten mehrere Feuerteufel in Aachen Polizei und Feuerwehr in Atem.
Teilweise brannten zum Beispiel Mülltonnen in Herzogenrath, Würselen oder Eschweiler, aber auch zwei Busse und ein Lkw in Alsdorf.
In dieser Woche wurden an verschiedenen Stellen in der Aachener Innenstadt bereits zwölf Autos in Brand gesetzt. In der Nacht zum 15. Juni 2023 brannten gegen 3.30 Uhr insgesamt sieben Fahrzeuge in der Lousbergstraße und Försterstraße. Aufgrund der Hitze des Feuers und der Nähe zum Wohnhaus platzten unter anderem die Fensterscheiben im Erdgeschoss des Gebäudes. Verletzt wurde niemand. Es entstand enormer Sachschaden.
Die Aachener Polizei hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet und die Ermittlungen gebündelt. Eine Fahndung nach dem oder den Tätern blieb bislang ohne Erfolg.
Ob alle Brände auf das Konto ein und desselben Täters bzw. ein und derselben Täter gehen, ist Gegenstand der Ermittlungen. An mehreren Tatorten wurden Spuren gesichert, die aktuell ausgewertet werden.
Die Ermittlungen der Kripo wegen Brandstiftung laufen auf Hochtouren. Brandstiftung ist ein Verbrechen und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren bestraft.
Wer etwas Verdächtiges beobachtet, beispielsweise wenn jemand auffällig um ein Fahrzeug herumschleicht, soll sich umgehend bei der Polizei unter der Notrufnummer 110 melden.
Das wird wieder die selbe clientel sein und als entschuldigung weil es bequem ist physich Krank sind.
@ – Ermitler 16:27
Klientel bei Brandstiftung gibt es nicht.
Da ist doch alles dabei.
Vom Versicherungsbetrüger zum möchtegern schnell Feuerwehrmann , bis hin zum, in diesem Fall , Auto Hasser ?
Habe ich jemanden vergessen ?
Der darf sich dann gerne hier melden.
Aber klar , darf auch psychisch krank sein.