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Brand in einer Lagerhalle von Rcycl in der Eupener Industriezone

In einer Lagerhalle des Sozialbetriebs Rcycl in der Eupener Industriezone ist es am Dienstagabend gegen 19 Uhr zu einem Brand gekommen.

Die Feuerwehren aus Eupen und Lontzen waren mit mehreren Fahrzeugen und rund 40 Wehrleuten vor Ort in der Textilstraße. Aus der Ferne war eine große Rauchwolke zu sehen.

Nach Informationen des Grenz-Echo waren drei Tanklöschfahrzeuge, drei Tankwagen mit jeweils 8.000 Liter Wasser, eine Gelenkmastbühne, ein Mannschaftswagen sowie zwei Einsatzleitwagen vor Ort.

Der Brand war ersten Informationen zufolge relativ schnell unter Kontrolle. Es kamen keine Personen zu Schaden, obwohl sich im Innern der Halle giftige Gase entwickelt hatten. Den umliegenden Betrieben wurde empfohlen, Tore, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Der entstandene Sachschaden soll Medienberichten zufolge erheblich sein.

Nach etwa zwei Stunden konnten die verschiedenen Lösch- und Spezialfahrzeuge abrücken.

Über die Brandursache wurde bekannt, dass ein technischer Defekt an einer Maschine in der Halle des Sperrgut- und Sortierzentrums das Feuer susgelöst habe.

19 Antworten auf “Brand in einer Lagerhalle von Rcycl in der Eupener Industriezone”

  1. Um 18Uhr 55 wurde die Nummer 100 informiert , nochmals um 19 Uhr 11 . Eintreffen der Feuerwehr Lontzwn um 19Uhr 17 Feuerwehr Eupen um 19 Uhr 21 D. h 20 Minuten bis 30 Minuten bis alle Löschfahrzeuge vor Ort sind . Ziemlich spät ,die Halle stand voll im Brand !!!

      • Richtig!Es sind Leute dabei die gerade von der Arbeit kommen und das Essen auf dem Tisch steht,es sind alles Leute die eine Familie zu Hause haben,Leute die vllt gerade unter der Dusche stehen oder im Stau von Eupen hängen…Leute die alarmiert werden dann alles stehen und liegen lassen um auf den schnellsten Weg zur wache zu gelangen!!
        Sich dann umziehen und auf dem Weg zum Ort des Geschehens machen, was nicht immer leicht ist in Eupen und Umgebung..
        Das alles noch nach ihrem eigentlichen Hauptberuf… 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag

    • DU PFEIFE !

      Ich hätte dich Opa, mal gerne gesehen wie du auf 20 Minuten das Haus verlässt und dich in rasender Geschwindigkeit zur Wache begibst und dich anziehst.
      Alleine der Weg bis dort dauert 10 Minuten (Feuerwehr bis Rcycl). Dank das Verkehrs in Eupen. Also haben die Männer sich auf 10 Minuten zur Wache begeben, sich angezogen und losgedüst. Das ist bemerkenswert !

  2. Wir haben den Rauch schon um 18Uhr 45 vom Kaufhaus Match gesehen haben unsere Einkäufe getätigt und haben um 19 Uhr 11 die Notrufnummer 100 alarmiert als wir vor Ort waren , dann kommt einen die Zeit schon lange vor wenn man wartet bis die Wehr dort ist. Nichts für ungute du Pfeiffe.

    • Ein Feuerwehrmann

      Lieber Opi,
      nur mal so zu ihrer Info.
      Mitlerweile bin ich seit 25 Jahren in der Wehr, mein Arbeitstag beginnt morgens um 3 h, zum Zeitpunkt des Alarms befand ich mich auf der Unterstädter Kirmes und war gerade dabei eine Fritt zu essen.
      Na was meinst du was ich wohl gemacht hab? Sicher nicht weiter gegessen also nichts wie zur Kaserne und siehe da ich schaftte es sogar noch das 2 Fahrzeug zu fahren.
      Ach und noch was Tempo 80 mit so einem Fahrzeug durch die Baustelle Herbestahlerstrasse ist in diesem Fall sehr nahe an der oben Angeführten Lichtgeschwindigkeit.
      So sie oberschlauer wenn sie nun bedenken 3 h morgens auf 23H wieder rein dann wissen sie sicherlich auchwas dies bedeutet.
      Und wir Opfern unsere Freizeit für Ihre Sicherheit wenn sie dazu nicht mal danke sagen könne so halten sie doch bitte Ihren Mund
      Danke ein Feuerwehrmann

      • Nur mal so

        ab 31/12/17 ist jede Zone zu folgendem verpflichtet:

        „il faut partir d’un temps de sortie de 2 minutes pour un poste avec permanence et d’un temps de sortie de 5 minutes pour un poste sans permanence. „

        • Sherlock

          Ach ja? Und wenn dann der erste Feuerwehrmann auf dem Weg zur Kaserne den ersten schweren Verkehrsunfall verursacht, weil verzweifelt versucht wird, diese Zeiten einzuhalten, dann sind Sie sicherlich der Erste, der hier losstänkert, nicht wahr Nur mal so. Auch als Nur mal so kennen Sie sich ja prächtig mit den Regeln aus, Opi. Aber Papier ist geduldig und die Klugscheißer sind meistens die letzten, die Platz machen, wenn ein Feuerwehrmann auf dem Weg zur Kaserne vorbei muss… aber vielleicht sorgt Opi ja dafür, dass wir alle blaue Lampen auf die Privatwagen kriegen, dann wären diese Zeiten auch in Eupen machbar.
          PS. Apropos Klugscheißen, schon Mal drüber nachgedacht, wie das für uns Feuerwehrleute läuft, wenn die AS ein Heimspiel hat? Aber Nur mal so (Opi) ist bestimmt großer AS-Fan und dann ist das OK, dass die Polizei den gesamten Kasernenhof in Beschlag nimmt, dass die Frankendelle abgesperrt wird und der Kehrweg mit Stacheldrahtbarrikaden zugesetzt wird….wehe dem AS-Fan oder anderem Bürger, der zuhause vergessen hat das Bügeleisen auszumachen….denn die Feuerwehr braucht 10 Minuten, um überhaupt in Ausrückstärke zur Kaserne durchzukommen. Die auswärtigen Polizisten sind nämlich weder korrekt instruiert noch sehr motiviert um ihre Barrikaden zu versetzen… In diesem Sinne, Papier ist geduldig…

            • Sherlock

              Ach wissen Sie, Herr Strafverteidiger, so absurd das für die Meisten hier auch klingen mag, aber Verfolgungen, Bedrohungen, Pöbeleien bis hin zu falschen Anschuldigungen sind wir ständig ausgesetzt. Eine mehr macht den Bock da auch nicht fett. Und mit den Jahren haben wir gelernt, damit mehr oder weniger lässig umzugehen. Nur ab und zu, nämlich dann, wenn die Kommentare so dermaßen unqualifiziert sind, wie hier in diesem Fall und es sich darüber hinaus auch noch abzeichnet, dass der Schreiber ein „Insider“ ist, dann reißt sogar uns mal die Hutschnur. Ansonsten, verklagen Sie uns ruhig Herr Strafverteidiger, wir wissen, was wir leisten und der größte Teil der Bevölkerung auch –
              und das lassen wir uns nicht kaputt machen, nur weil jemandem grade eine Korinthe aus dem A…. gefallen ist. Schönes WE

              • 100% einverstanden! Ich für meinen Teil bin Ihnen und Ihren Kollegen sehr dankbar für dass was Sie tagtäglich für uns leisten! Gilt übrigens auch für die Polizei, Rettungssanitäter, Krankenpfleger usw.

              • Nicht zu fassen!

                Werter Sherlock,

                Am besten hätten Sie nicht auf die hirnrissigen Kommentare einiger Gehirn amputierter hier geantwortet.
                Wie die meisten Menschen schätze ich die Arbeit der Feuerwehrmänner, welche sich freiwillig in den Dienst der Bevölkerung stellen und sich noch oftmals Gefahren bei ihrer Arbeit aussetzen. All‘ den Nörglern wünsche ich, dass, wenn sie die Feuerwehr mal nötig haben sollten, letztere im Stau stecken bleibt!

  3. Du Vogel.. erst schreibst du, der Notruf hättest du um 18h55 getätigt. Jetzt aber schreibst du, dass du es erst gesehen hast und einkaufen warst und dann den Notruf um 19h11 gerufen hast.. was erzählst du denn bitte????

  4. „Du Vogel.. erst schreibst du, der Notruf hättest du um 18h55 getätigt.“
    Der Vogel hat nicht geschrieben, dass er um “ 18h55 der Notruf getätigt hat“, er schrieb:“Um 18Uhr 55 wurde die Nummer 100 informiert“, aber nicht von wem. Also, schön freundlich bleiben, du Vogel.

  5. Sherlock

    Hallo OPI, ohne Ihnen jetzt etwas Böses unterstellen zu wollen – denn dazu sind Sie gar nicht in der Lage, Sie sind der typische „Schreibtischtäter“, sonst nichts – aber bei Ihnen ist es genau wie bei einem Brandstifter, man muss nur lange genug warten, dann kommen sie immer zum Tatort zurück und machen einen Fehler. Genau das haben Sie mit Ihrer vorschnellen Antwort getan. Nämlich eine Visitenkarte abgegeben. Es ist doch im Grunde ganz einfach. Man sucht jemanden, der vorgibt im „Match“ einkaufen gewesen zu sein und um 19h11 die Notrufnummer gewählt zu haben. Trotzdem hat er Kenntnis darüber, dass der erste Notruf um 18h55 in der Lütticher Notrufzentrale einging. Er kennt auch die genauen Ankunftszeiten der Feuerwehren. Also, wenn ich einen solchen Notruf absetzen würde, dann würde ich dabei nicht auf meine Uhr sehen und mir die Zeit notieren, die könnte ich zwar im Nachhinein im Handy wiederfinden ABER ich hätte auch nicht die Möglichkeit mir all die anderen Zeiten „zu besorgen“. Man braucht also nur 2 und 2 zusammenzuzählen: Der „Opi“ ist jemand, der der Feuerwehr (vorzugsweise der Eupener Feuerwehr) einen größtmöglichen Schaden zufügen möchte UND Zugriff auf die Daten der Lütticher Notrufzentrale hat. Nun ja, wer bleibt da wohl in der Schnittmenge übrig? Und wie man hört, sitzt in dieser Schnittmenge so manch Gescheiterter, der in solchen Momenten lieber mit dabei wäre, aber leider feststellen musste, dass er nicht das Zeug dazu hat…das nagt natürlich am Ego….

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