Das Privatleben des deutschen Tennis-Stars Boris Becker rückt mal wieder in den Mittelpunkt. Die Sportlegende und seine Ehefrau Lilly gehen getrennte Wege – fast genau neun Jahre nach ihrer rauschenden Hochzeit.
Tennis-Star Boris Becker und seine Ehefrau Lilly haben sich getrennt. Das teilte ein Anwalt des dreifachen Wimbledon-Siegers am Dienstag in Berlin mit. Dem Anwalt zufolge erfolgte die Trennung „einvernehmlich und freundschaftlich“.
12.06.2009, Schweiz, St. Moritz: Tennislegende Boris Becker und seine Frau Sharlely „Lilly“ winken nach ihrer standesamtlichen Trauung im Segantini Museum. Foto: Arno Balzarini/epa/dpa
Becker (50) und das niederländische Model Sharlely „Lilly“ Kerssenberg (41) hatten sich 2005 kennengelernt und am 12. Juni 2009 geheiratet.
Seit Monaten sorgten Meldungen über Boris Beckers finanzielle Situation und über mögliche Beziehungsprobleme für Schlagzeilen. Schon früher waren Details aus seinem Privatleben immer wieder in die Öffentlichkeit gerückt, unter anderem zu der sogenannten Besenkammer-Affäre mit Angela Ermakova.
Schon der pompösen Hochzeit des Paares war ein Auf und Ab vorausgegangen. Becker hatte das Model eigentlich verlassen – und sich mit Sandy Meyer-Wölden verlobt. Nach drei Monaten löste er diese Verbindung aber wieder – und kehrte reumütig zu Lilly zurück.
Liebeserklärung zum 50. Geburtstag
Der Anwalt der Tennis-Legende, Christian-Oliver Moser, teilte mit: „Frau und Herrn Becker ist diese gemeinsame Entscheidung nach 13 Jahren Beziehung und über 9 Ehejahren nicht leichtgefallen. Am wichtigsten ist beiden Mandanten das Wohlergehen des gemeinsamen Sohnes Amadeus.“
Weitere Hintergründe zu dem Schritt wolle er nicht mitteilen, sagte Boris Becker auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Auch in den sozialen Medien äußerten sich die beiden Prominenten nicht zu ihrer Entscheidung.
18.04.2016, Berlin: Boris (r), Sohn Noah und seine Ehefrau Lilly Becker kommen zur Verleihung der Laureus Sport Awards. Foto: Rainer Jensen/dpa
Zum 50. Geburtstag Beckers im vergangenen November hatte Lilly ihrem Mann noch eine öffentliche Liebeserklärung gemacht: „Du hast mir ein Leben geschenkt, von dem wahrscheinlich alle Mädchen träumen“, schrieb sie in einem Brief, den die Zeitschrift „Bunte“ veröffentlichte.
Lilly Becker erwähnte darin „emotionale Dinge wie tiefe Liebe und Vertrauen, aber auch Materielles wie luxuriöse Reisen im Privatjet, elegante Designermode, noble Autos, exklusive Veranstaltungen und noch vieles mehr“. Für all das könne sie ihm gar nicht genug danken. Ihr im Februar 2010 geborener Sohn Amadeus sei das allergrößte und wichtigste Geschenk.
Boris und Lilly Becker lebten in London. Boris Becker, der zuvor mit Barbara Becker verheiratet war und insgesamt vier Kinder hat, ist seit vergangenem Jahr als sogenannter Head of Men’s Tennis beim Deutschen Tennis Bund engagiert. Derzeit ist er zudem als TV-Experte bei den French Open in Paris für Eurosport im Einsatz. (dpa)
Herr Cremer,
Sie sorgen doch für solche Schlagzeilen.
Es ist doch heutzutage total normal sich zu trennen.
Oha, der Vertreter vom Ministerium für Wahrheit ist auch schon hier.
Ach Heinrich , dann bist Du auch sicher schon getrennt , oder hast es darauf abgesehen . Zeitgenossen ohne Disziplin und die nicht wissen was sie wollen geben solchen Stuss von sich .
Also @Eifler… Ich würde an Ihrer Stelle nicht solche Töne spucken bei ihren tausenden wertlosen Kommentaren.
Ich wollte doch nur sagen, dass hier selber Schlagzeilen entstehen. Herr Becker trennt sich bestimmt nicht, damit er in den Schlagzeilen steht. Wieso muss man so ein Fass aufmachen, nur wenn sich ein Promi trennt? Auch mit der Villa Besetzung -> Villa gehört gar nicht mehr Boris Becker. Der Herr Becker steht leider sehr oft zu „unrecht“ in den Schlagzeilen.
Die Medien machen heutzutage den Ton. Nicht die Promis selber.
Also Eifler, Ball flachhalten. Vorallem Sie.
Das bin nicht ich, das ist jemand anderes der sich daraus einen spass macht meinen Namen zu verwenden.
Wenn OD das zulässt.. ? Kann ich nix dran ändern.
OD, Wie wäre es denn mal mit etwas von vor Ort: das GE hatte doch mal so eine tolle Vorwahlserie. Ist die Zeit reif für eine Fortsetzung?
Olli und Heike: wie geht es den Beiden?
Harald und Elke: steht das Haus?
Karl-Heinz und Sylvia: endlich mehr Zeit füreinander?
Isabelle und Mathieu: was macht der Nachwuchs?
Alexander: noch Solo?
Jenny: wie heißt nochmal ihr Mann?
Kattrin: endlich mal Zeit für eine Beziehung?
Pascal: ist das Baguette teurer in Brüssel oder in Straßburg?
Da hat sich leider vieles verändert.
Das Bobbele zieht bald nach Belgien. Vermutlich Ostbelgien. Da er auf Metropolen steht kommt ja nur die Hauptstadt Eupen infrage. Als Sonderattaché lebt er dann steuerfrei und mischt sich unter die von Alemannia4ever erwähnte high society.
Ich finde es ist die Rolle von Jounalismus über alles zu berichten. Diejenigen die es nicht interessiert können sich ja in der Lektüre und Kommentare anderer Artikel verwirklichen.
@ jango :
Ja, lieber jango, so habe ich schon öfterss hier posaunt. Es soll/muss für JEDEN Leser „etwas dabei“ sein was ihn interessiert. Du schreibst das perfekt (meiner Meinung nach). Ich lese auch die meisten Artikel/Berichte hier. Würde aber z.B. ein „Ratgeber“ über Nähen, Bügeln oder über das Lieblingsessen des Sekretärs vom Französischen Präsidenten erscheinen, würde ich das auch nicht lesen. Aber wahrscheinlich interessiert das viele Hausfrauen, die dann das Zeug nachkochen wollen ……. Und je mehr Abwechslung, desto mehr Interessenten. Also jedem seinen Spass ………..
Na klar, @ Mischutka. Immer schön den Macho raushängen. „Bügeln und Nähen“ ist ja wohl „Weiberkram“, und wenn die kochen, dann heißt das “ Zeug“, was da am Ende rauskommtü. Seien Sie froh, wenn jemand so blöd ist und das für sie erledigt; oder besser, geben Sie sich mal selber dran.
Warum spielen Sie hier den Harten? Peinlich hoch drei.
@ Beobachter , warum soll der Mischutka sich selbst am kochen und bügeln begeben , der hat doch seine Mutti , die alles für ihn erledigt . Er braucht sich nur um seine Versen zu kümmern , es könnte auch noch möglich sein , das er ab und zu eine Runde mit seiner alten Vespa macht .
ist erst mal keine Kohle mehr da, sind ‚diese‘ Frauen immer schnell weg.