Nach Bombendrohungen gegen Gerichtsgebäude in sechs nordrhein-westfälischen Städten, darunter auch Aachen, Anfang Februar gehen die Ermittler von einem rechtsextremen Hintergrund aus.
Der unbekannte Absender nutzte laut einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags eine Email-Adresse mit dem Namen des Nationalsozialisten Wilhelm Gustloff.
Der sei „nach seiner Ermordung im Jahr 1936 von der nationalsozialistischen Propaganda als Märtyrer bezeichnet worden“, so das Innenministerium. Die Wegwerf-Adresse sei erst Minuten vor dem Abschicken der Email mit dem Betreff „Bombendrohung“ eingerichtet worden. Trotz mehrfacher Verschlüsselung habe man letztlich eine echte Mail-Adresse gefunden, die auf ein NPD-Mitglied hinweise. Die Ermittlungen dazu liefen aber noch, so der Bericht.
Zu ähnlichen Bombendrohungen gegen Gerichte aus dem Oktober 2021 scheint es keine Verbindung zu geben. Anbieter, Adressaten und Wortlaut seien anders gewesen. Betroffen von der jüngsten Drohung waren das Amts-, Land- und Oberlandesgericht Düsseldorf, die Amtsgerichte Heinsberg, Erkelenz und Viersen, das Amts- und Landgericht Mönchengladbach sowie das Amts- und Landgericht Aachen. (dpa)
Soweit ich weiss arbeiten nur deutsche da! Aber mir wurde mal gesagt das ein pâdohpiler Polizist dort tätig ist!
An Gerichten arbeiten keine Polizisten.
Doch im Eingangsbereich! Schleuse usw! Gehen sie einfach mal schauen! Zoll ist es nicht!
Und schauen gehen im Justizzentrum muss ich für diese Fragen nicht als einer, der dort täglich ein und aus geht.
Da müssten sie ja wissen das die es mit der Gewaltenteilung so wie in Ostbelgien halten!
Oder wzenn jemand aud u-Haft dahin gebracht wird und soweiter ist etwas grösser als Eupen die haben da immer so 4-5 stehen!
Man sollte sich nur äußern, wenn man Ahnung hat. „Zoll ist es nicht“, ist klar, aber auch Polizei arbeitet nicht bei der Justiz. An der Pforte und im Haus arbeitet für die Justiz eigenes Personal, das nichts mit der Polizei zu tun hat. Es sind schlicht Justizbeschäftigte, vielfach auch Justizbeamte, die zum Beispiel „Justizhauptsekretär“ heißen. Wenn ein Gefangener zu einer Verhandlung vorgeführt wird, geschieht das durch Justizvollzugsbeamte aus den Justizvollzugsanstalten. Das sind auch keine Polizisten, auch wenn sie Uniform tragen. Nur wenn ein frisch Festgenommener aus dem Polizeigewahrsam dem Haftrichter vorgeführt wird, kommt dafür die Polizei ins Haus, ohne aber in einem Beschäftigungsverhältnis zum Gericht zu stehen, genauso wenig wie Rechtsanwälte, Dolmetscher, Referendare, Angeklagte und andere Personengruppen, die Sie dort vielleicht schon einmal gesehen haben. Und „für die Stadt Aachen“ arbeitet kein Mensch im Justizzentrum, allenfalls sehen Sie dort mal einen städtischen Knöllchenschreiber des Ordnungsamts, wenn er in der Gerichtskantine einen Kaffee trinken kommt. Justiz und Polizei sind Einrichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen, nicht der Stadt.
is ja gut… Beamte halt
P.S. die werden schon für die Stadt Aachen arbeiten sind aber da vor Ort!
Aber mal zurück zu Ihrem Satz „Aber mir wurde mal gesagt das ein pâdohpiler Polizist dort tätig ist!“ Was soll das bedeuten, mir wurde mal gesagt? Mir wurde mal gesagt, dass die Erde eine Scheibe sei und dass es Echsenmenschen gäbe. Wo Sie sich doch solche Sorgen um die Justiz machen, dürfen Sie sicher sein, dass man dort nur dann nicht ausgelacht wird, wenn man eine Anschuldigung einigermaßen konkret belegen kann. Könnte ja sein, dass mal einer jemandem sagt „Mir wurde mal gesagt, dass Herr ma…. ist.“
Hab ich gar nicht ganz durchgelesen…….; hab ja geschrieben mir wurde mal gesagt… heisst mir wurde es mal gesagt ob wahr oder unwahr hab ich ja nicht im geringsten definiert
Mir wurde mal gesagt, ma schreibt über Dinge, von denen er keine Ahnung hat.
@Hugo:
Wenn Sie darauf antworten, selber schuld! @ma stottert im Minutenakt.
Wenn man so liest, was @ma schreibt, merkt man schnell, dass mit ihm nicht viel los ist.