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Die „Junge Mitte“ organisiert mit dem Roten Kreuz eine Blutspende-Aktion in Eupen

Wer Blut spendet, rettet Leben. Foto: Shutterstock

Die „Junge Mitte Ostbelgien“ veranstaltet am 10. September 2022 mit Unterstützung des Roten Kreuzes von 10 bis 18 Uhr eine öffentliche Blutspende-Aktion auf dem Werthplatz in Eupen.

Seit Jahren schon gehen die Zahl der Spender zurück. Damit werden auch die Blutreserven in Belgien knapper. Bereits zum Weltblutspendetag am 14. Juni informierte das Rote Kreuz über dieses Problem.

Zusammen mit der „Jungen Mitte“, der Jugendorganisation der CSP Ostbelgien, will man jetzt aktiv werden und Passanten in der Eupener Innenstadt für das Thema sensiblisieren und zum spontanen Spenden motivieren.

Am Samstag, dem 10. September, werden zwei Blutspendebusse auf dem Eupener Werthplatz stehen. Einer der Busse bietet spontane Spenden an. Will man in dem anderen Bus spenden, kann man über einen QR-Code einen Termin reservieren.

4 Antworten auf “Die „Junge Mitte“ organisiert mit dem Roten Kreuz eine Blutspende-Aktion in Eupen”

  1. Machen statt labern

    Man sieht, Corona lässt wieder einiges mehr zu. Und da sieht man auch wieder, dass unter all den Jungparteien in Ostbelgien nur eine auch wirklich tätig wird, die Junge Mitte. Während andere nur viel labern, macht die Junge Mitte. Das war vor Corona auch schon so. Schade, dass sich bei der CSP immer noch so viele alte Profiteure an ihre Sitze klammern. Aber wenn diese jungen Leute dann endlich mal dran sind, wird die CSP sogar wieder wählbar.
    Bravo und weiter so!

  2. Frank Mandel

    Das können die Krankenhäuser oder Krankenkassen aber auch organisieren.
    Was hat „die junge Mitte“ damit zu tun und was ist daran toll? Sich jetzt Bereiche aussuchen nur, um auf sich aufmerksam zu machen?
    Ein bisschen wie Laterne laufen am helllichten Tag.

  3. Ich habe Anfang des Jahres meine persönlichen Wünsche auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums geklärt. Seitdem der föderale Minister und viele Ärzte für medizinische Behandlungen, wie Transplantation, künstliche Befruchtung etc.., einen Impfnachweis verlangt, werde ich es der Gesellschaft auf gleiche Art danken. Ich bin kein Spender mehr, für nichts! Und, ja, wenn es mich trifft, dann ist das okay.

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