Einen Unfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, dem 07/07.
Am 06/07 gegen 13.42 Uhr kommt es in Eupen, Industriestraße, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten.
Dort befährt ein 27-jähriger Autofahrer die Industriestraße. Er möchte mit seinem Pkw nach links in eine Einfahrt einbiegen und setzt hierfür seinen linken Blinker. Das linke hintere Blinklicht funktioniert an dem Pkw jedoch nicht, was dem Autofahrer nicht bekannt ist. Ein 37-jähriger Motoradfahrer fährt hinter dem Pkw.
Als der Pkw seine Geschwindigkeit verringert, geht der Motorradfahrer davon aus, dass der Pkw am Straßenrand anhält, und setzt zu einem Überholmanöver an. Als der Autofahrer sein Abbiegemanöver beginnt, kommt es zu einem seitlichen Zusammenstoß mit dem Motorradfahrer. Der Motorradfahrer stürzt zu Boden und trägt diverse Verzletzungen davon.
Bitte um Aufklärung, Anoroc. :-)
Aufklärung…gerne!!!
Die Epoche der Aufklärung betrifft ungefähr den Zeitraum von 1720 bis 1800. Die zentrale Entwicklung war das Streben nach Freiheit und Vernunft. Jeder Mensch sollte seinen Verstand gebrauchen und sich so aus seiner eigenen Unfreiheit befreien.
Würde wirklich mal Zeit für euch zwei.
Peter, ich glaube nicht, dass unser werter Verkehrsexperte hier eingreifen muss. Die Schuldfrage ist sonnenklar. Obwohl, bei unserem werten Anorak weiß man ja nie. Er könnte die Schuld dem Motorradfahrer geben, weil der zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war.
Unserer verdrehten Jacke ist’s zu warm.
Schuld war ein Wackelkontakt.
Blinker geht, geht nicht, geht, geht nicht ,geht, geht nicht,…
@ – Logisch 10:16
Wenn der Blinker nicht funktioniert sollte es im Armaturenbrett oder Bildschirm sichtbar sein.
Ist beispielsweise das Bierchen erst in dem Moment durchgebrannt , beim letzten Mal als er den Blinker gesetzt hat, kann es natürlich sein dass es dem Autofahrer nicht aufgefallen ist.
So oder so wird die Versicherung des Autofahrers die Schäden übernehmen müssen.
Dem Motorradfahrer wünsche ich gute Besserung.
Kleiner Tipp bei älteren Fahrzeugen ohne Tagfahrlicht;
Sollte man das Standlicht einschalten bevor man den Motor startet.
So kann man sich manch einen Birnenwechsel ersparen .
Das Durchbrennen der Birnen hat oft mit zu hohen Stromspannungen beim Starten des Motors zu tun , die durch das Einschalten des Standlichts verhindert werden können.
@Corona 2019: Bei dir ist das Birnchen dauerhaft durchgebrannt, war wohl ein Bierchen zu viel, oh sorry Spritzchen zu viel.
@ – Chris 7:54
Meine Birnen hängen noch am Baum , aber gut dass sie mich daran erinnern.
Und sonst so ?
Auch nichts zum Thema beizutragen ?
Nicht dass es mich wundern würde ;
aber,
vielleicht fällt Ihnen ja noch etwas ein.
Natürlich ;
Aus einer Birne mit nur wenig Inhalt, sind brauchbare Einfälle ja eher selten.
Nach meiner Erfahrung nach erhöht sich die Blinkfrequenz des einen Blinkers der noch geht und der Kontrolllampe auf dem Amaturenbrett und akustisch des Blinkrelais. Zumindest bei Modellen wie ich sie fahre. Daran merkt man, vorausgesetzt man weiß dies, das etwas nicht stimmt. Da leider einige Zeitgenossen gar nicht mehr Blinken überlege ich mir als Motorradfahrer sehr genau ob ich bei linksseitigen Einmündung ein Fahrzeug überhole.
@ – Mungo 18:52
Ihre Anmerkung dass der Motorradfahrer, beim verlangsamen der Fahrt das Autofahrers skeptisch sein muss , im Bezug seines Überholvorgangs ist völlig richtig.
Aber auch Motorräder haben eine Hupe .
Ein kurzer Knopfdruck unmittelbar vor dem Überholvorgang, hätte vielleicht den Unfall verhindern können. vielleicht!
Vielleicht hat die Hupe aber auch genauso gut funktioniert , wie der linke Blinker des Pkw😊😉
Der 27jährige Autofahrer begeht hier gleich zwei Fehler. Ersten hätte er merken müssen, dass der Winker icht funktioniert, denn er blinkt in einem solchen Fall deutlich schneller und zweitens musste er sich vor dem Abbiegevorgang davon überzeugen, dass niemand zu einem Überholvorgang angesetzt hat: Innenspiegel – Aussenspiegel – Schulterblick!