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Bittere 1:3-Niederlage der AS Eupen gegen RFC Seraing – Nach desaströser Halbzeit zur Pause 0:3 im Rückstand

19.08.2022, Belgien, Eupen: Eine Szene aus dem Hinspiel in Eupen. Marius Mouandilmadji vom RFC Seraing erzielt das 0:2. Torwart Lennart Moser ist geschlagen. Die AS verliert am Ende 1:3. Foto: Belga

Die AS Eupen hat in dem Spiel, das sie unbedingt gewinnen wollte, eine bittere Niederlage kassiert. Die Schwarz-Weißen verloren am Freitagabend nach einer desaströsen ersten Halbzeit gegen Schlusslicht RFC Seraing 1:3. Zur Pause hatten die Gastgeber bereits 0:3 im Rückstand gelegen.

Nachdem es die AS Eupen bisher mit vier Anwärtern auf einen Platz in den Champions Playoffs zu tun hatten (Charleroi, FC Brügge, Genk und Antwerp), bekam sie es erstmals mit einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt zu tun. Auch Trainer Bernd Storck hatte im Vorfeld von einem „Sechs-Punkte-Spiel“ gesprochen.

Für diese wichtige Begegnung kehrte Stef Peeters in die Startelf zurück. Jérôme Déom nahm deshalb auf der Ersatzbank Platz.

Die Startelf: Moser – Van Genechten, Lambert, Kral – Charles-Cook, Magnée, Peeters, Christie-Davies, Davidson – Nuhu, Prevljak.

Eupens Mittelfeldstratege Stef Peeters war nach verbüßter Gelbsperre wieder dabei. Foto: Belga

Heftiger Regen setzte vor dem Anpfiff ein. Apropos Regen: Die Partie begann mit einer kalten Dusche für Eupen nach einem nicht vom Schiedsrichter, sondern vom VAR geahndeten Handspiel von Charles-Cook in der 2. Minute. Marius verwandelte via Innenpfosten, 0:1.

In der 8. Minute wäre Peeters fast der Ausgleich gelungen, aber der Ball ging knapp daneben.

Für die Gastgeber war dies natürlich nicht der Anfang, den man sich gewünscht hatte. Es war zwar noch früh, aber mit diesem Rückstand waren die Schwarz-Weißen schon deutlich gestresst. Eupen wollte so schnell wie möglich den Ausgleich erzielen. In der Hektik unterliefen den Gastgeber regelmäßig Fehlpässe.

In der 27. Minute parierte Torhüter Dietsch einen Schuss von Prevljak. In der 28. Minute rettete auf der Gegenseite Christie-Davies den Ball auf der Linie. In der 33. Minute kam es zu einer Kollision zwischen Conceicao und dem bereits verwarnten Davidson, doch zum Glück für den Australier und die AS hatte die Szene keine Folgen.

In der 35. Minute der nächste Schock für die AS: Bernier spielte Marius im Eupener Strafraum an, der sich um die eigene Achse und um seinen Bewacher drehte und Moser keine Chance ließ, 0:2.

Und es kam noch schlimmer, denn nur drei Minuten später musste sich Moser ein drittes Mal geschlagen geben. Nachdem die Eupener Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam, erzielte Bernier das 0:3. Die AS hatte komplett den Faden verloren. Wo war die Mannschaft, die den FC Brügge besiegt hatte?

Eupens Stürmer Smail Prevljak. Foto: Belga

Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Seraing eine weitere Chance, doch Moser lenkte den Ball nach einem Fernschuss zur Ecke. Es blieb bis zur Pause beim 0:3. Die Pfiffe von den Rängen waren nicht zu überhören. Der frühe Handelfmeter hatte die Eupener Mannschaft offenbar total verunsichert und im Gegensatz dazu den Gästen unerwarteten Auftrieb gegeben. Aber mit einem 0:3 nach 45 Minuten hatte niemand gerechnet. Jetzt war Storck gefordert, denn der Coach musste in der Kabine die richtigen Worte finden.

Storck fand nicht nur Worte, sondern entschied sich gewissermaßen fürs Großreinemachen, denn er nahm gleich 4 (!) Wechsel vor: N‘Dri für Nuhu, Déom für Christie-Davies, Gorenc für Kral und Magee für Charles-Cook.

Vor allem N‘Dri machte sogleich Dampf auf der rechten Seite. Bei der ersten Szene wurde der schnelle Außenstürmer im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht, doch der Elfmeterpfiff blieb aus.

In der 51. Minute leitete N‘Dri einen weiteren Angriff ein. Der Ball kam zu Magnée, dessen Schuss von Torhüter Dietsch erst im Nachfassen unter Kontrolle gebracht wurde.

02.07.2022, Belgien, Eupen: Bernd Storck, Trainer der AS Eupen. Foto: John Thys/BELGA/dpa

In der 58. Minute ging ein Schuss des eingewechselten Déom nur knapp am zweiten Pfosten vorbei, aber nur eine Minute später klappte es dann doch, als Magnée das 1:3 gelang. Hoffnung kam auf. Es blieb noch Zeit, um zumindest ein Unentschieden zu erreichen.

Kein Zweifel, Storck hatte seine Schützlinge heiß gemacht. Die Gastgeber gewannen jetzt auch immer mehr Zweikämpfe. Ab und zu hatte auch Seraing eine Möglichkeit, so wie in der 70. Minute, als der zweifache Torschütze Marius einen Ball volley annahm, aber Moser zur Stelle war.

In der 71. Minute gelang N‘Dri ein Treffer, der aber nicht anerkannt wurde, weil Eupens Nummer 11 bei der Ballannahme im Abseits stand.

Seraing blieb nicht ungefährlich, denn Conceicao und Poaty kamen noch zu Chancen. In der 80. und 81. Minute waren auf der Gegenseite N‘Dri und Prevljak dem 2:3 nahe.

Dann gab der Schiedsrichter einen Elfmeter für Seraing, der jedoch durch den VAR zurückgenommen wurde, weil das Foul von Déom außerhalb des Strafraums begangen wurde (siehe VIDEO unten).

So endete dieses Spiel mit dem Sieg für Seraing – wie schon in der vergangenen Saison. Große Ernüchterung im Eupener Lager. Am Sonntag, dem 28. August, geht es zu Aufsteiger Westerlo. (cre)

Mit diesem Elfmeter von Marius nahm für die AS Eupen das Unheil seinen Lauf. Und Marius erzielte auch das zweite Tor für Seraing:

Nachfolgend ein Video, das zeigt, dass das Foul von Déom außerhalb des Strafraums begangen wurde:

41 Antworten auf “Bittere 1:3-Niederlage der AS Eupen gegen RFC Seraing – Nach desaströser Halbzeit zur Pause 0:3 im Rückstand”

    • Der Knackpunkt war der unfassbar dumme und geschenkte Elfmeter gegen ausgerechnet diesen Gegner! Danach war allen klar, schlimmer konnte es nicht kommen, den Rest erledigte die Nervosität.

  1. Ich habe so ein dumpfes Gefühl, dass Bernd Storck das gleiche Schicksal erleidet wie Stefan Krämer. Die Mannschaft ist einfach nicht gut genug. Da kann auch ein guter Trainer keine Wunder bewirken. Der Fehler von Storck ist vielleicht, dass er die Mannschaft stärker geredet hat, als sie in Wirklichkeit ist. Auf jeden Fall darf er sich in Westerlo und danach gegen Kortrijk nicht zwei Niederlagen erlauben.

  2. M der Block

    Hinten offen wie ein Scheunentor . Mit einer dreierkette in der Abwehr ?? Van Genechten, Lambert und Kral die nur Zweitliga Niveau haben unmöglich die Klasse zu halten. Eupen ist auf jedenfall beim Abstieg dabei .
    Trainer Storck lässt die Mannschaft in den Abstieg stürmen .

  3. Ich verstehe nicht warum Deom nicht von Anfang an spielte. Weil Peeters spielen musste ? Wenn, dann hätte er meiner Ansicht nach Christie-Davies auf die Bank setzn können, der war nämlich total unsichtbar (und wurde auch in der Halbzeit ausgewechselt). Deom fehlte ganz klar im Mittelfeld in der ersten Halbzeit, die AS wurde förmlich überrannt. Kollektiver Untergang. Nach den notwendigen Auswechslungen lief es dann auch besser in der zweiten Halbzeit. Jedoch wurden die einigen Möglichkeiten nicht genutzt.
    Wir kassieren viel zu viel Gegentore …. und gelbe Karten… Ein frustrierender Abend. In Westerlo und gegen Kortrijk muss unbedingt gepunktet werden. Es gibt keine schlechteren Gegner, dies wird ein ganz bitterer Kampf. Die vier ersten Spiele machten echt Hoffnung und daran muss man wieder anknüpfen. Echte Verstärkungen sind auf jeden Fall noch notwendig, wenn man die Klasse halten will.

    • Das deckt sich absolut mit meiner Meinung. Viel zu viele Fouls und Karten, Pikanterweise und Elfmeter. Das zu offensive Spiel mit Dreierkette habe ich im ersten Spiel schon kritisiert. Die AS wird sehr oft überlaufen und ist bei Kontern oft in Unterzahl in der Abwehr.
      Zudem sollte Ndri viel öfters spielen für den sehr unglücklich spielenden Nuhu und ich bleibe bei dem Eindruck, dass mir der 10er, Cook nicht gefällt. Er verdribbelt sich ständig und dazu heute dieser dumme Handelfmeter mit dem ersten Angriff verursacht. Das wär schon der Anfang vom Ende.
      Ich denke alle waren heute sehr schlecht und wenn man gegen den punktlosen Letzten mit dem schwächsten Sturm 0-3 bei Pause daheim zurückliegt, kann man nichts schönreden.
      Einziger positiver Gedanke ist, dass man dachte die ersten 4 Spiele zu verlieren und eventuell gegen Seraing die ersten 3 Punkte zu holen. 3 Punkte nach 5 Spielen waren demnach denke ich in etwa angedacht. Somit ist man im Minimum-Soll. Aber Eupen muss in den nächsten beiden Spielen ein ganz anderes Gesicht zeigen und auf jeden Fall punkten. Ansonsten wird es schon sehr früh sehr ungemütlich werden. Was die Mannschaft heute jedenfalls gezeigt hat war einfach desaströs

  4. Untergang

    Nichts dazugelernt.
    Wer sollen denn die 3 Mannschaften sein, die schlechter sind als die AS?
    Entweder die Mannschaft noch verstärken oder sang- und klanglos absteigen.
    Zurück kommen die dann nicht mehr: Aspire ist dann weg.

    • Da bin ich bei Ihnen.
      Nur 1 Spieler, Prevljak, hat Erstliganiveau, Nuhu Ndri und Peters allenfalls 2. Liga, der Rest Amateurklasse.
      Bisher war Nurudeen immer der Schuldige erst jetzt wird mal über die Abwehr diskutiert.
      Wie ist es möglich mit diesen Gurken auf Dreierkette zu spielen.
      Ab in die 3. Liga und mit Einheimischen bitte, bis dahin geh ich nicht mehr zum Kehrweg.

  5. Peter Müller

    Das System ist schon richtig, wird in den besten Ligen schon lange gespielt. Da bekommt man auch schon mal 1-2 Tore drin. Die Sache ist, man muss dafür auch die Spieler haben. Es ist natürlich auch eine Kopfsache, nicht nur gegen „Spitzentaems“ muss man 120% geben sondern auch gegen so genanntes „Fallobst“ wie man Gestern gedacht hat. Der Trainer ist wieder die ärmste Sau.

    • Das ist ja genau die Sache. So offen hinten spielen kann man machen mit den richtigen Spielern. Unsere sind hochgewachsen aber nicht sehr agil. Gegen wendige schnelle Spieler sehen sie alt aus, die Außenstürmer aus Genk zeigten es gnadenlos auf. Wenn man sieht wie einfach unsere Defensivspieler sich auch gestern haben abkochen lassen, dann muss man sich Fragen stellen. Denn bei jedem Gegentor war stets ein anderer schuld bzw sah dabei sehr schlecht aus.

  6. Die Wahrheit

    Jetzt ist natürlich wieder der Trainer schuld. Fakt ist aber, dass die Arbeiter (SPIELER) hre Arbeit nicht gemacht haben. HIER WÄRE Lohnabzug die beste Lösung. Wer nichts tut, erhält auch nichts mehr.

  7. Rundes Leder

    Die Führung ist an vielem Schuld! Schlechte und billige Einkäufe von Spielern, die anderswo minderwertig waren, in der Hoffnung auf eine bessere Saison, und Verkauf mit Gewinn! Kann auf Dauer nicht gut gehn. Da wäre von ganz oben mal die Zeit, das Sieb zu holen, und kräftig durch zu sieben. Leute welche seit Jahren in Führung sind, ohne gewisse Erfolge, die sollten abgelöst sein. Auch für die zählen Erfolge durch gutes Wirken, genau so wie beim Trainer und den Spielern. Mal drüber nachdenken!

  8. Habe mir gestern mal 20 Minuten im Fernsehen angeschaut.
    Einfach nur blamabel,hat nichts mit 1. Liga Fußball zu tun.
    Von unserem Steuergeld wurde ein Stadion aus dem Boden gestampft,dort laufen nur Gurken herum.
    Macht den ganzen Laden dicht;noch nicht mal 2. Liga tauglich..
    Der Trainer kann doch nichts mit diesen Hampelmänner anfangen.
    Jämmerlich;da wundert man sich das nur 1.000 Zuschauer da sind.

  9. „Von unserem Steuergeld wurde ein Stadion aus dem Boden gestampft“ ,lieber Opa ,das stimmt so nicht .Meines Wissens hat Aspire damals gezahlt und nicht der Steuerzahler. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

  10. Ich höre immer das Geschreie nach Verstärkung.
    Welcher Spieler der etwas Niveau hat, will sich in der Provinz vor 1000 Zuschauer müde machen.
    Zwar zahlt die AS gar nicht mal so schlecht aber dagegenüber steht nichts, nada, null.
    Kein Einsatz, kein Mut, kein Wille, keine Verantwortung…
    Vor einigen Tage las ich das einige Spieler die Meisterschaft in Eupen zu Ende machen werden, und den Verein NICHT vorzeitig verlassen wollen/werden.
    Stellt sich die Frage wer diese denn überhaupt haben will/möchte.
    Der Trainer tut mir jetzt schon leid.

  11. Was seid ihr alles für Jammerlappen ,
    Immer das gleiche D3 Liga/ Einheimische/ Steuergelder usw…. Geschwafel
    Das Spiel war grottenschlecht, eindeutig !
    Der Trainer hat eine inkonsequente Aufstellung gemacht indem er Deom wider auf die Bank beorderte und Magnee wieder rechts einsetzte wo er einfach schwach spielt..
    Dann hat er nach 15 Minuten nicht erkennen wollen ,das seine Taktik gestern voll träge und deshalb schlecht war.
    Erst in der Pause bei null zu drei wechselt er… ,es hätte auch null zu fünf stehen können.
    Die ganze Dreierkette absolut schlecht ,weil auch nichts vom Mittelfeld als Entlastung kam.
    Ein Amat oder auch der alte Beck hätten Stabilität reingebracht , oder im richtigen Moment das richtige Foul machen , das kann Lambert und Kollegen mit ihrer geringen Erfahrung nicht.
    Auf der Gegenseite hat der alte Lepoint alles richtig gefoult äääh gemacht.
    ..als letztes das Positive : Ndri verdient eine 8 auf 10

    • Super Analyse
      Was mich noch schwerer schockt,als die Leistung der ganzen Mannschaft gegen Seraing,sind die taktischen Fehler unseres Trainer’s.
      Mit dreier Kette OK
      Aber mit Davidson als 6er ?
      Da haben wir mit Peeters, Davidson, Davies drei lahme im Mittelfeld.
      Dass Van Genechten, Kral und Lambert in ihren Leistungen schwankend sind ist normal.
      Das muss so ein Erfahrener Trainer wissen.
      Da fange ich nicht an zu experimentieren.
      Dazu ist der Kader falsch zusammen gestellt.
      Magnee(Mittelfeld-,nicht rechts Aussen)
      Jeggo,Davies,den von PSG,Deom,Peeters,Magee,laut Storck Davidson.
      Wo sind da unser Ersatz für linker oder rechter Verteidiger oder aussen Spieler.
      Einzige Hoffnung
      Westerlo wird uns unterschätzen und zweimal kann man eigentlich nicht so schlecht spielen.

      • AS-FAN-KELMIS

        @T1bis und @ Panda 02 Super Kommentare !! Nur jetzt nicht in Panik geraten, Storck wirds schon richten sobalt er seine passenden Spieler beisammen hat denn er ist schon ein Klasse Trainer….

        • Na ja überzeugt hat er mich noch nicht! Darüberhinaus finde ich ihn unnahbar – er wirkt sehr arrogant. Ich kann nichts mit ihm anfangen, wünsche ihm aber natürlich viel Erfolg!

          Am Ende werden wir mit dieser Mannschaft absteigen, denn die Qualität fehlt. Des Weiteren schätze ich den Trainer nicht so ein, dass er die Massen und Spieler ein ganzes Jahr packen kann – was er bisher in keiner seiner Stationen beweisen musste (bis auf Ungarn). Ich glaube das verpufft irgendwann. In mouscron und Cercle war er nur wenige Monate da und konnte etwas bewegen.

          Dennoch drücke ich allen die Daumen, denn für den Klub und die Region ist die erste Liga tolle Eigenwerbung

      • Piersoul Rudi

        @ Panda02(20/08/2022 23:36)
        Zu Ihren Satz:
        …Westerlo usw…und zweimal kann man eigentlich nicht so schlecht spielen“…
        Willkommen im Klub der „Gedächtnissschwund“…

        Ich weiß das ich auch regelmäßig Einiges vergesse aber sie, lieber Panda02…
        Vorige Meisterschaft waren es 15 grottenschlechte Spiele…hintereinander…
        MfG.

  12. Beobachter

    Schon ein Blick auf die Tabelle geworfen? Sollten die Lütticher Vereine ihre aktuelle „Form“ bestätigen, dann könnten sowohl Seraing, die AS Eupen und Standard Lüttich zum Ende der Saison absteigen. Das wär dann wohl auch ein sportlicher Genickschlag für die Provinz Lüttich.

  13. so richtig verstehen kann ich diese desaströse Leistung in der 1. Halbzeit nicht. Die Abwehr bestand aus 3 Eisenbahnschienen, Beweglichkeit sieht anders aus – nicht Ligatauglich. Ich bin sprachlos. Mal sehen was die beiden neuen Spieler bringen.

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