AKTUALISIERT – Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und blutigste des Krieges in der Ukraine. Nun behauptet die russische Seite, die weitgehend zerstörte Stadt erobert zu haben.
Russland hat die monatelange Schlacht um Bachmut für entschieden erklärt und die vollständige Einnahme der Stadt im Osten der Ukraine verkündet. Die Privatarmee Wagner habe die Stadt mithilfe der Artillerie- und Luftunterstützung der russischen Streitkräfte komplett erobert, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in der Nacht zu Sonntag mit.
Zuvor hatte bereits der Chef der Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, die Einnahme der seit Monaten äußerst hart umkämpften und inzwischen fast völlig zerstörten Stadt verkündet.
Kremlchef Wladimir Putin sprach den Wagner-Truppen und der russischen Armee Glückwünsche aus. Die russischen Streitkräfte hätten Wagner den nötigen Schutz an den Flanken garantiert, sagte Putin nach Angaben seines Pressedienstes. „Alle herausragenden Kämpfer werden mit staatlichen Auszeichnungen geehrt.“
Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und verlustreichste des russischen Angriffskriegs, der vor 15 Monaten mit dem Einmarsch ins Nachbarland begann. Damals hatte die Stadt noch 70.000 Einwohner, inzwischen liegt sie weitgehend in Trümmern.
Die Ukraine gab Bachmut trotzdem nicht verloren, um einen Durchbruch der russischen Truppen weiter ins Landesinnere zu verhindern. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte befohlen, die symbolträchtige Stadt nicht aufzugeben.
Der Sprecher der ukrainischen Armeegruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, dementierte im Radio in Kiew, dass Bachmut erobert sei. Vielmehr seien Prigoschins Truppen am Ende und wollten aufgeben: Sie müssten befürchten, eingekesselt zu werden von den ukrainischen Verteidigern, sagte Tscherewatyj.
Das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) mit Sitz in Washington teilte mit, es handele sich allenfalls um einen symbolischen Erfolg Prigoschins, wenn seine Darstellung denn stimme. Strategisch habe Bachmut keinen Nutzen, die ukrainischen Truppen setzten zudem die nördlichen und südlichen Flanken der Stadt unter Druck.
Bachmut ist der Hauptteil der nach der russischen Eroberung von Sjewjerodonezk und Lyssytschansk etablierten Verteidigungslinie zwischen den Städten Siwersk und Bachmut im Donezker Gebiet. Sollte die Stadt tatsächlich an die Besatzer gefallen sein, würde sich für die russischen Truppen der Weg zu den Großstädten Slowjansk und Kramatorsk eröffnen. Damit würde eine von Russland geplante vollständige Eroberung des Donezker Gebiets näherrücken.
Prigoschin hatte am Samstag in Uniform und mit der russischen Flagge in der Hand die Eroberung von Bachmut verkündet. Zugleich kritisierte er einmal mehr die russische Militärführung: „Wir haben nicht nur mit den Streitkräften der Ukraine gekämpft, sondern auch mit der russischen Bürokratie, die uns Knüppel zwischen die Beine geworfen hat“, sagte Prigoschin in einem Video. Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow hätten den „Krieg zu ihrem persönlichen Vergnügen“ gemacht. Ihre Launen und die Militärbürokratie hätten dazu geführt, „dass fünf Mal so viele Soldaten gestorben sind, wie hätten sterben müssen“.
Bei Präsident Putin bedankte er sich hingegen dafür, dass dieser den Wagner-Kämpfern Gelegenheit gegeben habe, für Russland zu kämpfen. Das sei eine „große Ehre“ gewesen, betonte Prigoschin, der als enger Vertrauter Putins gilt. Die Wagner-Truppe habe der „zerzausten russischen Armee geholfen, wieder zu sich zu finden“. Er wolle Bachmut nun den regulären Truppen überlassen.
Nach Darstellung Prigoschins kämpften die Wagner-Truppen seit dem 8. Oktober um die Kontrolle über Bachmut – nun stehe eine Erholungsphase an. Seine Männer seien aber bereit, weiter für Russland zu kämpfen.
Mit Blick auf den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beim G7-Gipfel der führenden demokratischen Wirtschaftsnationen in Japan sagte Prigoschin, Kiews Truppen hätten „tapfer und gut“ gekämpft. Selenskyj solle US-Präsident Joe Biden Grüße ausrichten von der Wagner-Armee, der besten der Welt. In Richtung Moskau adressierte er die Forderung, jene zur Verantwortung zu ziehen, die die Schlacht um Bachmut durch das Zurückhalten von Munition, Material und Kämpfern in die Länge gezogen hätten.
Zur Verstärkung für die Schlacht hatte Prigoschin auch verurteilte Straftäter in russischen Gefängnissen angeworben. Er sagte, dass 23 Mal mehr Personal und 27 Mal mehr Munition nötig gewesen wären, um die Stadt schneller einzunehmen. Prigoschin erinnerte auch an die vielen Gefallenen, ohne Zahlen zu nennen. Wegen der auf beiden Seiten hohen Verluste hatte der Söldnerchef die Schlacht um Bachmut als „Fleischwolf“ bezeichnet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich unterdessen nicht eindeutig dazu geäußert, ob russische Truppen die Stadt Bachmut vollständig eingenommen haben. Bei einem bilateralen Treffen mit US-Präsident Joe Biden am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima am Sonntag fragte ein Reporter Selenskyj, ob die Stadt im Osten der Ukraine noch in ukrainischer Hand sei. Der Journalist schob nach, die Russen hätten gesagt, dass sie Bachmut eingenommen hätten. Der ukrainische Präsident antwortete mit den Worten: „Ich denke nicht.“
Selenskyj betonte, die Stadt sei fast vollständig zerstört. Es gebe dort keine Gebäude mehr „und eine Menge toter Russen“. Er sagte weiter: „Es ist eine Tragödie.“ Aber heute sei Bachmut „nur in unseren Herzen“. Selenskyj dankte den ukrainischen Soldaten dort für ihren Einsatz. (dpa)
Neue Kampfjet-Koalition für die Ukraine nach Bidens überraschender F-16-Wende [Fragen & Antworten]
Nein, Nein und noch mal Nein. Die ukrainische Regierung holte sich in den vergangenen Monaten bei der Bitte um Kampfjets eine Abfuhr nach der anderen aus Washington ab. Für den G7-Überraschungsgast Selenskyj gibt es beim Gipfel in Japan nun aber ein Gastgeschenk.
Und Joe Biden macht es doch. Nach monatelangem Zögern lenkt der US-Präsident ein und erfüllt seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj einen lange gehegten Wunsch: Biden macht den Weg frei für eine Lieferung von Kampfjets des amerikanischen Typs F-16 an Kiew.
Schon wenige Wochen nach dem russischen Einmarsch im Februar 2022 bat die ukrainische Regierung um Kampfflugzeuge. Auf ihre stetigen Forderungen und Bitten in den Monaten danach kam aus Washington und von Biden persönlich nur ein rigoroses Nein. Jetzt folgt die Kehrtwende der US-Regierung.
– Was genau ist geplant?
Die USA unterstützen die Ausbildung ukrainischer Piloten an Kampfjets westlicher Bauart. Während das Training läuft, wollen die USA und die Koalition von Ländern, die sich an dem Vorhaben beteiligen, dann weitere Entscheidungen treffen – wer am Ende tatsächlich Kampfjets bereitstellt, wie viele und wann.
Ganz viel ist noch offen. Klar ist vorerst nur, dass die Ausbildung der Piloten außerhalb der Ukraine an Standorten in Europa stattfinden wird, möglichst schon in den kommenden Wochen beginnen soll – und Monate dauern wird.
– Haben die USA selbst eine Lieferung von F-16 zugesagt?
Nein. Die US-Regierung hat das ausdrücklich offengelassen. Der Weg ist aber geebnet dafür, dass andere Länder am Ende F-16 aus ihren Beständen an die Ukraine abgeben können. Biden hat grundsätzlich Zustimmung signalisiert – auch wenn die konkreten Entscheidungen dazu erst im nächsten Schritt fallen werden. Denkbar ist durchaus, dass die USA am Ende womöglich selbst gar keine Flieger bereitstellen.
– Warum hing alles an den USA?
Die F-16 werden von der US-Firma Lockheed Martin gebaut. Den USA kommt dadurch eine Schlüsselrolle zu, nicht nur wegen ihrer großen eigenen Bestände. Sie müssen auch jeden Export von F-16 aus den Beständen Verbündeter genehmigen. Und sie haben wegen der sensiblen Technologie der Jets selbst Mitsprache dabei, wer daran ausgebildet wird. Den europäischen Partnern waren ohne ein OK der USA so die Hände gebunden. Eine Einschränkung hat die US-Ankündigung: Es geht um „Kampfflugzeugen der vierten Generation, einschließlich der F-16“.
– Was bedeutet das?
Der Verweis bedeutet vor allem, dass Kiew die allerneuesten Kampflugzeuge wie die F-35 vorerst nicht bekommen soll. Gleichzeitig wird damit aber auch deutlich gemacht, dass neben F-16 auch noch andere Modelle geliefert werden könnten. So werden zur vierten Generation von Kampfflugzeugen auch die Tornados und Eurofighter, die französischen Mirage 2000 oder andere amerikanische Modelle wie die F-15 und F/A-18 Hornet gezählt.
– Welche Länder haben F-16, und wer will sich beteiligen?
Als Lieferländer für die F-16 kommen neben den USA noch diverse andere Staaten wie die Niederlande, Belgien, Polen, Dänemark und Griechenland in Frage. Sie alle nutzen den leistungsfähigen Jet bis heute. An der Pilotenausbildung wollen sich zudem auch Großbritannien und Frankreich beteiligen, die selbst keine F-16 im Einsatz haben.
– Warum will Kiew unbedingt die F-16?
Dass die Ukraine F-16 und keine anderen Mehrzweckkampfflugzeuge will, liegt daran, dass die US-Jets noch immer als äußerst leistungsfähig gelten und weit verbreitet sind. Die Maschinen der US-Firma Lockheed können sowohl in der Luftverteidigung als auch gegen Ziele am Boden eingesetzt werden, also zum Zurückdrängen feindlicher Verbände. Die F-16 ist in der Lage, auch in extrem niedriger Höhe und bei jedem Wetter zu fliegen. Weltweit waren zuletzt noch mehr als 2.800 Exemplare im Einsatz. Kiew kann deswegen darauf hoffen, größere Stückzahlen und keine großen Probleme bei der Ersatzteilbeschaffung zu bekommen.
– Was erhoffen sich die Ukrainer von den Kampfjets?
Sie gehen davon aus, dass sich mit F-16 die Zahl erfolgreicher russischer Raketen- und Drohnenangriffe deutlich reduzieren lassen könnte. Dazu würden sie im Verbund mit bodengestützten Flugabwehrsystemen eingesetzt. Zudem will die Ukraine westliche Kampfjets, um sie bei Offensiven gegen die russischen Angreifer zur Unterstützung der Bodentruppen einzusetzen. „F-16 werden es uns ermöglichen, unseren Himmel zu kontrollieren, unsere Truppen zu schützen, ihre Verluste zu reduzieren und die Chancen unserer Piloten zu erhöhen, Luftkämpfe zu überleben“, schrieb der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba jüngst in einem Gastbeitrag für das US-Fachmagazin „Foreign Policy“. Eine Lieferung von F-16 könne dadurch auch für ein schnelleres Kriegsende sorgen.
– Warum haben die Amerikaner so lange gezögert?
Sorge bereitete den USA, dass die westlichen Kampfjets womöglich für Attacken über russischem Gebiet eingesetzt werden und Moskau so zur Eskalation des Krieges über die Ukraine hinaus veranlassen könnten. Auch den großen Aufwand bei der Ausbildung der Piloten und der Techniker, die die Jets instand halten müssen, brachten die Amerikaner als Einwand vor. Nicht zuletzt sind die F-16 sehr teuer und würden den finanziellen Spielraum für andere Waffensysteme einschränken.
Der Faktor Geld ist nicht unbedeutend: Die Republikaner haben mit ihrer neuen Macht im US-Kongress bereits gedroht, die Ukraine-Hilfen nicht mehr im ganz großen Stil zu bewilligen.
– Warum hat Biden ausgerechnet jetzt eingelenkt?
Europäer drängten die USA zuletzt zunehmend, sich zu bewegen. Hinter vorgehaltener Hand schlossen die Amerikaner nie aus, am Ende doch F-16 zu liefern oder Partnern dabei zumindest nicht im Weg zu stehen – nicht unbedingt aus Überzeugung, sondern im Zweifel auch nur, um die Allianz der Ukraine-Unterstützer zusammenzuhalten. Genau das ist nun eingetreten. Nicht zum ersten Mal. Auch der Bereitstellung eigener Kampfpanzer an Kiew etwa stimmten die USA erst nach langem Zögern zu – um Deutschland Rückendeckung für die Lieferung seiner Leoparden zu geben. Das Timing dürfte auch mit Selenskyjs Überraschungsbesuch beim G7-Gipfel in Japan zusammenhängen. Die G7-Staaten konnten ihn bei dem aufsehenerregenden Trip nicht mit leeren Händen nach Hause schicken.
– Wie begründen die Amerikaner die Entscheidung selbst?
Offiziell will die US-Regierung von einer Kehrtwende nichts wissen. Bidens Nationaler Sicherheitsberater, Jake Sullivan, sagt, vorher sei schlicht nicht die richtige Zeit für F-16 gewesen. Die Entscheidung über Waffenlieferungen an Kiew seien von Anfang an an den Erfordernissen des Kriegsgeschehens ausgerichtet gewesen. Die USA hätten alles Versprochene geliefert. Nun gehe es darum, in die Zukunft zu blicken und zu schauen, was das ukrainische Militär langfristig brauche, um Russland abzuschrecken und abzuwehren. Da kämen die Jets ins Spiel. (dpa)
Jetzt wird alles gut.
@Willi Müller, IHR Satz, bestehend aus 4 Wörtern, ist aber NICHT der gesuchte!!!
Diese Amerikaner sind wirklich nur die einzigen diesem Putinregime in die Knien zu zwingen .
Wie lange würde eine F16 in der Ukraine umherfliegen – 10 Minuten, 15 Minuten ?
Amerika wird keine F16 an die Ukraine liefern.
Wie war das noch mit diesen Kinschaldingern? Noch so ein russischer Kram, der nicht funktioniert.
Die F-16 ist immer noch ein tolles Flugzeug und wird für die Russen ein Riesenproblem.
„russischer Kram, der nicht funktioniert“ ?
Amis die Bescheid wissen erzählen was anderes :
https://militarywatchmagazine.com/article/patriot-station-batteries-destroyed-hypersonic
Der lada niva hatte Potential, aber ausser der ak47 fällt mir kein exportschlager ein.. Russland ist ohne Zweifel ein schönes großes Land mit unglaublich viel Bodenschätzen.
So, und wer braucht unbedingt Platz und Rohstoffe? Richtig, die Chinesen. Was daraus entstehen kann überlasse ich der Phantasie der OD community..
Die Russen sind Exportweltmeister für Weizen. Die Deutschen haben sich kaputtexportiert. Und direkt neben der Abschussrampe in Französich-Guyana steht die russische Raketenmotorproduktionsstätte für die Ariane.
Sogar die Türken als Natopartner haben sich für S400 Luftabwehrkomplexe entschieden;
Sie scheinen im Vorgestern zu leben.
k1, du hast dich zum militärischen Strategieexperten entwickelt..
erzähl doch mal von deiner Militärzeit. Ardennenjäger oder Schürzenjäger?
Kammerjäger
Aber Karl Heinz, du wirst doch wohl nicht einer amerikanischen Seite Glauben schenken.
Was ist mit dir los. Muss man sich Sorgen machen?
militarywatchmagazine ist nichts anderes als russische Propaganda und Unterwanderung, finden aber bei KH1 und Dr reissenden Absatz und Interesse.
Danke Joseph, so isser halt.
Unser russischer Eifelgnom
Stern.de. Wahrscheinlich auch nur russiche Propaganda und Unterwanderung, Joseph?
https://www.stern.de/digital/technik/kinshal-und-patriot—wer-hat-wen-ausgeschaltet–33480622.html
Und wo wird dort von der Vernichtung eines Patriot Systems gesprochen?
Das behaupten Sie, nicht Militarywatchmagazine. Sie wissen ja, das solch ein System aus geographisch verteilten Elementen besteht? Fakt ist, dass die wie hier behauptet wird nicht funktionierenden Kinshal das Patriot-System in Kiev getroffen hat und einige Elemente ausser Gefecht gesetzt hat.
Nö, das System funktioniert wieder einwandfrei.
Sogar der Brf hatte diese Fake News verbreitet. Wen wundert’s?
Keine Sorge, die Russen sagen dasselbe ( ͡° ͜ʖ ͡°)
militarywatchmagazine:
Mit den Superwaffen und Elitesoldaten, müssten da die Russen den „ukrainischen Sack“ nicht schon längst zugemacht haben?
Wird hier gefaket bis auch noch die Schwarte kracht?
Das ist eine russische Quatschseite.
Klugscheißer
KH1, ich muss doch bitten. Wo bleibt Ihre Contenance?
Man kann ja alle möglichen Meinungen haben, auch, dass Putin ein lupenreiner Demokrat und Friefensengel sei, aber etwas befremdlich ist, dass hier ein Berens darüber hinaus regelrecht fiebert, Putin und seine Wagner-Knast-Söldner mögen den Endsieg erringen und wohl schon das Glückwunsch-Telegramm vorformuliert hat.
Unser KH war schon immer anders als die anderen.
Deutsche Panzer die nach 10 minuten den Geist aufgeben ! LOL
5000 Helme – ähh – Einen Helm nach Galhausen!
hilfreich gegen Hirnverdampfen
Das sind wunderbare Neuigkeiten. Jetzt können die Russen noch besser bekämpft werden.
Die F-16-Jets in den westeuropäischen Armeen werden nun im Ukraine-Krieg eingesetzt/verheizt, damit diese dann durch das F-35-System in der gesamten NATO ersetzt werden kann.
Eines muss man der Yankee-EIite lassen: Ob Irak, Afghanistan oder Ukraine – die wissen, wie man die Alte Welt als Truppenübungsplatz nutzen kann, um daraus Kapital zu schlagen.
Warum die F-35 die TEUERSTE WAFFE der WELTGESCHICHTE ist:
https://www.youtube.com/watch?v=syzT1bI48EE
Ein geiles Geschäft namens Krieg!
Sicher, die Amerikaner haben die Russen gezwungen, die Ukraine zu überfallen, damit die Geschäfte brummen. Kriegen Sie noch irgendwas mit?
@Peter S.
Na Endlich 👍
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Ich finde dieses Vorgehen seitens der NATO für absolut richtig.
Ja, die ‚Minsker Abkommen‘ und die Zeit danach wurden nicht nur von Putin genutzt, um aufzurüsten, auch der Westen tat dies, um die Ukraine zu stabilisieren. Dies sagte der franz. Ex-Präsident Hollande demletzt unfreiwillig in einem „Interview“ (Telefonstreich)
https://de.euronews.com/2023/04/11/telefonstreich-opfer-hollande-minsker-abkommen-ein-manover-des-westens
in der tagesschau und anderswo in vielen Mainstream-Medien kam diese Meldung nicht. wohl nicht politisch korrekt genug, oder?
un r̶u̶s̶s̶e̶ honny qui mal y pense.
Wann ruft man Sie endlich ins Nato Hauptquartier? Ein Berater mit Ihren Qualitäten ist zu Schade für eine Sägerei!
Ich muss nicht ins NATO-Hauptquatier, sondern die tagesschau und andere Medien sollen endlich realistisch und tatsâchlich berichten.
Nicht nur in Sachen Ukraine.
Wenn auf jeder Sägerei so gearbeitet würde wie bei den politisch korrekten Medien, dann kämen nur krumme Bretter aus schlechtem Holz mit ungenauen Maßen heraus, und trotzdem müsste jeder diese Bretter gut finden, denn sonst wärst du ein Nazi! So läuft das.
Bei Ihnen bohrt echt schön der Holzwurm, natürlich der politische unkorrekt.
..“wohl nicht politisch korrekt genug, oder?“
Ex-Bundeskanzlerin A. Merkel sagte das Gleiche in einem Interview vor einigen Monaten.
In den deutschen Staatsmedien kam diese Meldung ebenfalls nicht.
Man hebt sich diese Meldung vermutlich für den History Channel auf.
Was ist so verwunderlich dass die Ukraine sich nach dem russischen Überfall auf die Krim und in den Donbass besser bewaffnen und vorbereiten wollte?
“Das Protokoll von Minsk (Minsk I) ist die schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse der Beratungen der aus Ukraine, der OSZE und Russland bestehenden trilateralen Kontaktgruppe zu gemeinsamen Schritten zur Umsetzung des Friedensplanes des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und der Initiativen des russischen Präsidenten Wladimir Putin.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Protokoll_von_Minsk
Umsetzung des Ffiedensplan, nicht Aufrüstung der Ukraine…
FRIEDENSvertrag nannte man das Minsker Abkommen, nicht Rüstungsvertrag. Aber für Sie ist das sicher das gleiche.
Das Minsker Abkommen war nie ein Friedensvertrag und wurde auch nicht so genannt.
@joseph Auf Wikipedia steht aber „Minsker Friedensabkommen“ ist Wikipedia jetzt Putinversteher?
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Abkommen und einem Vertrag nicht?
Die bekommen aber was hin, im Gegensatz zu so manch europäischer Rüstungsgemeinschaftsvorhaben.
Die haben sogar Flugzeuge und Hubschrauber, die fliegen.
@ Mike, genau, die deutschen Flugzeuge heben ja NICHT vom Boden ab!!!
Er soll lieber grünes Licht für die Ausbildung von Bauarbeiter geben, damit Fachkräfte für den Aufbau zur Stelle sind.
Interessant die Wortwahl unserer Medien. Wer die wohl steuert? Im BRF werden die Teilnehmer des Treffens in Japan als „die Gruppe der demokratischen Industriestaaten“ bezeichnet – also die „Guten“. Natürlich müssen Gute auch gutes tun, also wird beschlossen dem bösen Putin keine Diamanten mehr abzukaufen…. 😁. Dumm nur, die kommen dann via Dubai oder Mumbai in den Handel und landen doch wieder in Antwerpen – genau so wie der Koks aus Südamerika, der ja auch verboten ist… 😁. Staaten haben keine Moral, Staaten haben Interessen, und in Japan treffen sich jetzt Staaten die in diesem Konflikt (und in anderen Bereichen) gemeinsame Interessen vertreten. Das Volk muss aber mit Geschichten von Gut und Böse sediert werden, also sind das die „demokratischen“ Konfliktparteien und die verteidigen die Ukraine gegen Russland, völlig uneigennützig 😁😁. Nebenbei in Hiroshima, der Stadt in der immer der Frieden beschworen wird, auch wenn jetzt über Waffenlieferungen diskutiert wird; nicht vergessen, es sind ja die Guten die dort zusammen kommen 😁; und ehe ich es vergesse, das „Klima“ wird auch noch gerettet, so „en passant“ wird Europa zur ersten klimaneutralen Kriegspartei der Geschichte. Na wenn das nicht eine Brennpunkt Sondersendung in ZDF und ARD wert ist, was dann….🤪
@Dax
Selenski war vorher auch in Saudi-Arabien. Die Saudis machen aber immer noch Geschäfte mit Moskau und nehmen nicht an den Sanktionen gegen Russland teil. Sie kaufen billiges russisches Gas für ihren Binnenmarkt und verkaufen ihr eigenes Gas und Öl teuer nach Europa.
Die WELT online berichtete:
„Im Februar war der saudi-arabische Außenminister Prinz Faisal Bin Farhan mit einer hochrangigen Delegation in Kiew. Am Ende der Gespräche standen ein Abkommen und eine Absichtserklärung mit der Ukraine, um dem vom Krieg gezeichneten Land Unterstützung in Höhe von 400 Millionen Dollar zu gewähren. Davon sollen 100 Millionen Dollar der humanitären Hilfe dienen, mit dem Rest sollten ukrainische Ölderivate finanziert werden.“
Ich hoffe, dass die Japaner sich an Hiroshima erinnern und alles dafür tun, Putin und Selenski zu Friedensverhandlungen zu überreden.
Focus online
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukrainischer-pr%C3%A4sident-bei-scholz-selenskyj-fordert-kampfjets-und-pl%C3%B6tzlich-legt-sein-engster-berater-nach/ar-AA1baSb9?ocid=hpmsn&cvid=abc7cabf4808404dbd95a05a3336dd86&ei=14
„Wolodymyr Selenskyj agierte bei seinem Besuch in Berlin geschickt: Mit salbungsvollen Worten dankte er Deutschland für die Hilfe im Abwehrkampf gegen die russische Aggression. „In der schwierigsten Zeit der modernen Geschichte der Ukraine hat sich Deutschland als unser wahrer Freund und verlässlicher Verbündeter erwiesen, der im Kampf um die Verteidigung von Freiheit und demokratischen Werten entschieden an der Seite des ukrainischen Volkes steht“, schrieb er beim Empfang durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf Englisch ins Gästebuch. Und weiter: „Gemeinsam werden wir gewinnen und den Frieden nach Europa zurückbringen“.
…
Joachim Weber, Experte für Sicherheitspolitik, weiter: „Doch Selenskyj beließ es bei seinem Besuch in Berlin nicht bei der Forderung nach Kampfflugzeugen. Er forderte noch mehr deutsche Unterstützung. Er tat es mit einem Augenzwinkern, aber man kann davon ausgehen, dass er es ernst meint, wenn er sagt. „Wir werden daran arbeiten, dass Deutschland bei der Unterstützung an erster Stelle steht.“
Gerade erst hatte Deutschland ein neues Milliardenpaket zugesagt. Scholz verwies deshalb darauf, dass Deutschland nun nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine sei. „Wir werden das auch weiter bleiben.“
Für Experte Weber sieht diesen Überbietungswettbewerb kritisch. „Ich weiß nicht, warum wir die Nummer eins sein sollten. Festzuhalten ist, dass die USA und Großbritannien im Budapester Memorandum die Sicherheit der Ukraine garantiert haben. Sie sind vor allem in der Pflicht, diesen Worten Taten folgen zu lassen. Ein dritter Platz für Deutschland ist daher völlig ausreichend.“
Weber kritisiert das Fehlen eines politischen Konzeptes, welches die Waffenlieferungen flankieren könnte. Zwar sagte Selenskyj in Berlin, dass „alle wollen, „dass dieser Krieg bald endet“, fügte aber hinzu, dass die Grundlage für einen möglichen Frieden die ukrainische Formel sein müsse.
„Ich fand es irritierend, dass Selensky gesagt hat, man sei offen für Friedensinitiativen, wenn sie aus der Ukraine kommen“, sagt Weber. „Aber es geht hier nicht um Prestige. Jede Initiative zur Lösung des Konflikts muss denkbar sein. Das geht nur, wenn die Ukraine sich auf dem Schlachtfeld behaupten kann, und natürlich muss die Ukraine am Ende entscheiden. Aber wir können als westliche Staatengemeinschaft nicht so tun, als ginge es uns nichts an, wie lange dieser Krieg dauert und ob und wie er endet. Genauso intensiv, wie wir jetzt über Waffen reden, müssen wir über politische Wege zur Beendigung des Krieges nachdenken. Gerade hier könnten nicht-westliche Vermittler durchaus hilfreich sein.“
#Robin Wood
„Ich hoffe, dass die Japaner sich an Hiroshima erinnern und alles dafür tun, Putin und Selenski zu Friedensverhandlungen zu überreden.“
Die Glorreichen Sieben haben 7 Kränze niedergelegt….
„Gerade erst hatte Deutschland ein neues Milliardenpaket zugesagt. Scholz verwies deshalb darauf, dass Deutschland nun nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine sei. „Wir werden das auch weiter bleiben.“
Man will wenigstens hier Vize-Weltmeister bleiben….
AKTUALISIERT – Neue Kampfjet-Koalition für die Ukraine nach Bidens überraschender F-16-Wende [Fragen & Antworten] https://ostbelgiendirekt.be/biden-zu-16-kampfjets-351946
Der schönste auf dem Bild ist der Olaf! Nee wat’ne Witzfigur die deutschen da sich als Kanzlerb gewählt hatten? Ein Zauderer, ohne Glanz, ohenn Dynamik regierender SPL’er? Wahrlich keine Licht Figur, und dann seine Ampel, ohne Glanz noch Gloria! Stotterei ist noch gelinde. NUll auf Zehn!
Proper, bitte ein Selbstportrait einsenden!
Mein Opa hat immer gesagt, mit Despoten kannst Du nicht verhandeln die Verstehen nur eine Sprache! Und genau so sind 1945 die Nazis besiegt worden und jetzt wird genau so Putins Rote Armee besiegt. Jeder der behauptet hatte Waffenlieferungen bringen sieht jetzt, wie mit nur relativ wenigen westlichen Waffen und der unerschrockenen Urkainer die Sowiets in die Knie gezwungen werden. Putin und seine Kommunisten haben fertig!
Dein Opa hat dir ja auch das mit dem Osterhasen und dem Storch erzählt ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Der Storch hat bei mir schon dreimal geklappert und Ostern sind die Eier immer schön bunt. Opa hatte einfach schon den Weitblick:)
AKTUALISIERT – Russland erklärt weitgehend zerstörte Stadt Bachmut für komplett eingenommen – Kremlchef Putin gratuliert. https://ostbelgiendirekt.be/biden-zu-16-kampfjets-351946
Die Wagnertruppe wirds zu brenzlich in Bachmut. Die suchen einen Grund sich zu verpissen.
Ganz genau. Deshalb wäre es auch wichtig, in Mali, der Zentralafrikanischen Republik und im Sudan gegen Wagner zu operieren. Diese Terroristen dürfen nirgendwo sicher sein.
Was will Tuppes Putin denn mit einer vollkommen zerstörten Stadt? Und wieviel Menschenleben hat sie gekostet? Man fragt sich, ob er noch alle Latten am Zaun hat, mit der „Eroberung“ auch noch anzugeben.
@ Logisch, das ist doch erst der Anfang!!!
@Logisch
Da beginnen die ganzen Misverstandänisse in diesem Krieg.Im Gegensatz zur Behauptung der „Qualitätsmedien:)“ geht es den Russen nicht um imperialistische Ziele, um die ehemalige UDSSR wiederzubeleben, sondern geht es sich hier um Verteidigungsstrategische Maßnahmen.
Ukraine und Bachmut dient den Russen als Pufferzone, gegen einen von den Russen befürchteten Angriff der NATO( Lesen sie mal auf Wiki wieso die NATO gegründet wurde).Die europäische Flanke hat keine natürliche Grenzen, wie z.b Flüsse oder Gebirgsketten und liesse sich kaum von den Russen verteidigen ohne einen unabhängigen Pufferstaat Ukraine.
Die NATO bedroht niemanden, da sie ein Verteidigungsbündnis ist. Da Russland jeden bedroht, will auch jeder in die NATO.
Da Sie normale Medien mit dem in gewissen Kreisen üblichen Begriff „Qualitätsmedien“ betiteln, liegt der Verdacht nahe, dass Sie zur Russenschwurbelszene aus dem Telegrammparalleluniversum gehören.
Peter, sie haben wirklich keine Ahnung.
Ach, sie haben wirklich keine Ahnung.
@ Boah nee…, Ach hat wohl Ahnung, SIE nicht!!!
@Ekel…
Über deinen Geisteszustand braucht man sich nicht weiter zu unterhalten. Einfach mal bei Willi Müller nachfragen! :-)))
@ Boah nee…, dieser Unhold der nordischen Sage kann ja dem Ekel Alfred noch nicht einmal die 2 Worte nennen, die zu einem Satz gehören, bestehend aus 4 Wörtern, worin das Wort JE zweimal darin enthalten ist! Und den soll ich fragen? In dessen rostige Mühle ist doch Hopfen und Malz verloren!!!
@ Anonymos, nicht nur nannte, sondern machte!!!
@ Peter S., welch hoch trabenden Worte, aber KEINE weisen!!!
#Alibaba
Bachmut wurde erobert – es lebe der unabhängige Pufferstaat Ukraine.
@Karli Dall
Ich befürchte dabei wirds nicht bleiben. Nachdem Rußland jetzt wahrscheinlich das Ukrainische Militär ausgeschaltet hat, vermute ich das in der nächsten Zeit Bodentruppen der Nato geschickt werden könnten….Die Bodenschätze Rußlands sind zu wichtig als das der Westen darauf verzichten könnte.
Russland hat gar nichts ausgeschaltet, die russische Armee wird gerade ausgeschaltet und niemand hat vor diesen Monkeystate zu erbobern. Russland will keiner geschenkt haben.
#Alibaba
..dann würde es leider nichts mit dem unabhängigen Pufferstaat werden, der sowohl dem Westen als auch dem Osten Sicherheit gäbe, sondern dann wird die Ukraine tatsächlich das größte militärische Übungszentrum für Europa und die USA, wie hier im Form schon öfter geschrieben wurde.
Liegt daran wie das ganze endet……Nach Kampfjets und Bodentruppen würde dieser Konflikt komplett eskalieren. Mal schauen was dann noch von Europa oder Rußland übrig bleiben wird ;( Mir wäre am liebsten eine Ukraine als Wirtschaftsachse zwischen Ost und West zu nutzen statt als Übungszentrum für irgendwelches Militär. Eines machte Trump völlig richtig. Konflikte wurden nicht mit Gewalt sondern mit Deals gelöst. Bis auf einem irakischen Oberst der per Drohne erschoßen wurde. (danach war Ruhe mit den Iranern während Trumps Amtszeit;) )
Die Russen merken nicht oder wollen nicht wahrhaben, dass ihnen die Einnahme von Bachmut nichts bringt, nicht nur, weil die Stadt komplett zerstört ist, sondern eher noch weil die Söldner von Wagner mit der Zeit von den Ukrainern eingekesselt werden. Was Stalingrad für Hitler war, wird dann Bachmut für Putin.
@Peter S.
Du bist ja immer noch hier !
Du jammerst und heulst genauso rum wie Selenskyj !
Es steht Dir und deinen Gleichgesinnten frei, in die Ukraine zu gehen und zur Waffe zu greifen und dein / das Land zu verteidigen !
Aber hör auf mit deinem Schwachsinn den Leuten hier auf den Sack zu ghen !
Denn wie die meißten hier gemerkt haben, kannst Du nicht mir Fakten Punkten, sondern nur anders denkende diffamieren, diskreditierenen und denunzieren, beleidigen und bedrohen.
Wie man solche Menschen 1933/45 nannte die keinerlei Kritik oder andere Meinungen duldeten ist bekannt.
Glaubt ihr Putinazis, dass euch irgendjemand ernst nimmt?
@Anonymos , weiß du überhaupt welchen feigen und hinterlistigen Kommentar hier vom Stapel gelassen worden ist von dir .
Denke einmal nach an die unzähligen Kriegsverbrechen welcher dieser Dispot Putin an die hilflosen Ukrainer begangen hat und immer noch tut .
Schämen sollst du dich , solche Feinheiten ins Forum zu knallen , oder kann es etwa sein das du irgendwie beschränkt bist ?
Die Verlierer haben immer Russland angehimmelt, weil dieser kommunistische Haufen für die, die nichts können, wenigstens die Hoffnung in sich barg, alles, was irgendwo von normalen Menschen aufgebaut wurde, kaputtzumachen. Diese Putinanhänger sind vergleichbar mit lateinamerikanischen Favelainsassen, die Che Guevara und Pablo Escobar anhimmeln.
Nun so ein großer Kapitalist sind sie ja nun auch nicht, sonst hätten sie doch sicher so wie einst Charles Foster Kane, ein eigenes Medienhaus.
Wir leben heute alle wieder in einer Vorkriegszeit so der ehemalige US Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger, Mister Kissinger ein großer Zeitzeuge des 20 Jahrhunderts hat viel dazu gelernt das war nicht immer so, sonst hätte er nicht so lange den verheerenden völkerrechtswidrigen Krieg in Vietnam unterstützt.
Bachmut ist erobert, soso. Die Russen haben dermaßen verka… das es kaum zu glauben ist.
Die abzusehende Niederlage der Russen wird allerdings eine brenzlige Sache. Ist nur zu hoffen, dass China und die USA sich über die Aufteilung Russlands gütig einigen.
Letzte Woche wollte Wagner noch Bachmut verlassen, weil er keine Waffen und Munition hatte.Die Lage aussichtslos war und die Gefahrbesrxnd komplett eigekesselt zu werden.
Eine Woche später hat er mit dem alten Schrott Bachmut komplett erobert.
Wenn das jetzt so schnell ging, fragt man sich warum er sich vorher so lange die Zähne an den Ukrainern ausgebissen hat und der Krieg überhaupt so lange dauert.
Wagner (und Putin)brauchte ne Ausrede damit er abhauen kann, ohne das der Mythos Wagner zerstört ist.
Eine List und mehr nicht
Dieser Artikel ist für Peter geschrieben.
*tief Lust hol*
Lieber Peter,
in einer Welt, die zunehmend von Unsicherheit und Unberechenbarkeit geprägt ist, finde ich Trost und Hoffnung in der Stärke und der Entschlossenheit der NATO. Sie ist unsere stärkste Verteidigung, unser unsichtbares Schild, das uns gegen die Dunkelheit schützt, die droht, uns zu überschatten. Insbesondere vor jenem dunklen Schatten, der sich aus dem Osten erstreckt – Russland.
Ich spreche hier nicht über das russische Volk. Nein, ich spreche von einer Regierung, die entschlossen ist, unsere Demokratie und unseren Lebensstil zu bedrohen. Sie hat sich nicht geändert und wird sich nicht ändern, sie wird immer danach streben, uns zu untergraben und uns zu schwächen. Und deshalb müssen wir stark bleiben. Stark und entschlossen, unsere Art zu leben zu verteidigen. Und ja, vielleicht sogar bereit, sie zu besiegen.
Die NATO ist der Schlüssel dazu. Sie arbeitet unaufhörlich daran, unsere Sicherheit und Freiheit zu gewährleisten, um den dunklen Schatten, der von Russland ausgeht, abzuwehren und zu besiegen. Diese Arbeit mag uns oft verborgen bleiben, doch sie ist von entscheidender Bedeutung. Sie ist unser Schild, und sie ist unser Schwert.
Dieses Schwert zu schwingen, erfordert Mut. Es erfordert Entschlossenheit. Und es erfordert Opfer. Möglicherweise sogar den ultimativen Preis. Aber denken Sie daran, dass jede große Sache, die je erreicht wurde, Opfer erforderte. Unsere Vorfahren haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um uns die Freiheit und Sicherheit zu geben, die wir heute genießen. Nun ist es an uns, diese Opfer zu bringen, um die Sicherheit unserer Kinder und Enkelkinder zu gewährleisten. Es könnte persönliche Verluste geben, es könnte zu Verarmung führen, ja, es könnte sogar Leben kosten. Aber ist das nicht ein Preis, den wir bereit sein sollten zu zahlen, um eine Zukunft zu sichern, in der unsere Werte und unsere Lebensweise Bestand haben?
Wir müssen bereit sein, für die NATO einzustehen, sie zu unterstützen und zu stärken. Wir müssen bereit sein, unsere Stimme zu erheben und zu handeln, um die dunklen Schatten, die von Russland ausgehen, zu besiegen. Denn nur so können wir eine sichere und hoffnungsvolle Zukunft für uns und für unsere Kinder sichern.
Lasst uns daher mutig sein. Lasst uns entschlossen sein. Lasst uns bereit sein, alles zu opfern, was nötig ist, um unseren Weg des Lebens zu schützen und zu verteidigen. Lasst uns die NATO unterstützen und stärken, denn sie ist unser Schild und unser Schwert im Kampf gegen den dunklen Schatten, der von Russland ausgeht. Und nur durch diesen Kampf können wir eine sichere und hoffnungsvolle Zukunft für uns und für unsere Kinder sichern.
Radioaktive Wolken oder ein Jahr keine Sonne ist kein Preis, der zu hoch ist!
Charlie Chaplin ( thé great dictator) hätte es nicht besser sagen können.
Ein wahrhaftes Meisterwerk. Herr Chaplin wird zu Unrecht als Komiker angesehen.
Wenn sie das Wort, Nato durch Vietcong ersetzen dann könnte dieses Papier auch von Ho Chi Minh verfasst worden sein. Man darf doch wohl annehmen das der Revolutionsführer Ho Chi Minh auch davon überzeugt war, sein Volk zu schützen und einer guten Sache zu dienen.
Nun, mein Werk war ja für eine bestimmte Person gedacht, die hoffentlich noch es zu würdigen weiss.
In keiner Weise stehe ich hinter irgend etwas, was ich schrieb oder schreiben werde. Nur so kann ich einfach nur objektiv sein.
Und hier was für Journalisten oder welche die es werden sollten vom deutschen Journalisten und Publizisten Hanns Joachim Friedrichs. Er hat einmal gesagt:
„Ein Journalist macht sich nicht mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten Sache; er läßt sich nicht instrumentalisieren, auch nicht für gute Zwecke. Er bleibt immer ein Stück weit außerhalb und distanziert.“
Dieses Zitat unterstreicht die Bedeutung der journalistischen Unabhängigkeit und Objektivität. Journalisten sollten nicht parteiisch sein oder sich zu stark mit den Themen identifizieren, über die sie berichten, um eine ausgewogene und faire Berichterstattung zu gewährleisten.
In diesem Kampf gibt es keine Neutralität. Wer sich hinter „Neutralität“ versteckt, der steht auf Seiten des Aggressors. Da Russland nicht nur die Ukraine angegriffen hat, sondern auch den gesamten Westen bedroht, ist Russland unser Feind und jeder, der auf Seiten Russlands steht, ist unser Feind. Mit denen gibt es nichts zu diskutieren, die haben keinen Standpunkt, den man erörtern könnte, die gehören als Feinde bekämpft.
Sie haben nicht nur keine Ahnung, sie sind ja richtig krank.
Oder werden sie für ihren immer wiederkehrenden Stuss bezahlt?
Ihr Trolls in Sankt Putinsburg werdet bezahlt. Wenn ihr gut seid, bekommt ihr einen Sack Kartoffeln.
Genau und daraus brennen wir einen guten Schnaps. :-)
Oja Peterchen, ihr gesamtes dummes Gebrabbel hier lässt einfach nur darauf schließen das sie weder Estland noch Lettland, noch die russischen Grenzen diesseits und von der anderen Seite kennen.
Sie sind ganz einfach nur ein Dummschwätzer
Peter ist wie der Lehrer im Roman. „Im Westen nichts Neues.“ Nur hetzen, aber die anderen dürfen den Kopf hinhalten, während er Krieg an den Tasten führt.
Peter S. halte ich für einen verblendeten Fanatiker mit einer ausgeprägten ‚Russophobie‘.
Für mich hat er ganz einfach einen an der Waffel.
Also nach dem Motto:
Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.
?
Korrekt?
Wer für Putin ist, der ist ein Feind. Da wird nicht mehr diskutiert.
…der ist ein Feind. Wessen Feind genau @ Peter S. ?
Also denkst Du, das Motto passt? Jeder der nicht für uns ist, sollte als Feind angesehen werden, ganz nach dem Spruch?
@ Peter S.
Seh‘ ich genauso.
Viele Journalisten sind aber leider zur Zeit dem Freund – Feind Schema verfallen. Oft sind sie auch nicht richtig informiert und greifen zu schnell zum Schreibblock. Wenn ich aber die andere Seite bei all den Konflikten dieser Welt besser verstehen will, dann muss ich mich auch mit deren Sichtweise vertraut machen.
@Zahlen zählen Fakten
„Ein Journalist macht sich nicht mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten Sache; er läßt sich nicht instrumentalisieren, auch nicht für gute Zwecke. Er bleibt immer ein Stück weit außerhalb und distanziert.“
Sehr richtiges Zitat von H.J. Friedrichs. Würden sich nur alle Journalisten daran halten, sähe es in der Welt besser aus bzw. wären die Bürger neutraler informiert und jeder könnte sich selbst eine eigene Meinung bilden.
Spätestens seit Corona wissen wir, dass viele Journalisten/Medien nur das Sprachrohr der Regierungen sind.
@Robin Wood
Was mit Journalisten passiert die Wahrheiten preisgeben, erkennt man am Schicksal von Julian Assange! Auch Patrick Baab ist offensichtlich ein Opfer seiner eigenen, von reichen Investoren „eingestampften“ Zunft:
11.05.2023
Krieg in Ostukraine: Augenzeugen unerwünscht – Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab (*)
Journalisten, die heute ihre Arbeit machen, laufen Gefahr, gekündigt, beschimpft und diffamiert zu werden. Das hat der frühere NDR-Journalist Patrik Baab am eigenen Leib erfahren. Weil er sich in der Ostukraine ein eigenes Bild machen wollte, verlor er zwei Jobs und sah sich einer Diffamierungskampagne von Schreibtischtätern ausgesetzt, die nie selbst im Kriegsgebiet Donbass waren. „Recherchieren heißt, etwas gegen Widerstände herauszufinden. Recherche hat nichts damit zu tun, die Pressestelle anzurufen, sondern bedeutet, gerade das herauszufinden, was die Pressestelle nicht preisgeben will.“ So beschreibt der Reporter und Politikwissenschaftler Baab in seinem Buch „Recherchieren“ mediales Handwerk, für das man heute in Deutschland seine Existenz verlieren kann.
(*) https://www.youtube.com/watch?v=ZvcmP9m8fMw
@Joseph Meyer
In diesem Zusammenhang ist auch dieser Artikel bei WELT online interessant:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/schweigen-ist-keine-option-warum-der-fall-gershkovich-uns-alle-betrifft/ar-AA1brsPm?ocid=hpmsn&cvid=ae0a27361d5e4fbcb190c406a1da6388&ei=10
„„Schweigen ist keine Option“ – warum der Fall Gershkovich uns alle betrifft.
…
Seit zwei Monaten sitzt Evan Gershkovich, Korrespondent des amerikanischen „Wall Street Journals“ in Russland in Haft. Der Herausgeber der Zeitung appelliert nun an die westlichen Regierungschefs, nicht untätig zu bleiben. Denn der Fall steht für eine bedrohliche Entwicklung.
Die G-7-Staaten müssten sich mit geeinter und lauter Stimme für die Pressefreiheit und damit für den Schutz demokratischer Gesellschaften einsetzen. Die Unterdrückung freier Berichterstattung berge schwerwiegende Folgen für den Westen und die gesamte Welt, warnt der Herausgeber des „Wall Street Journal“ im Interview mit WELT AM SONNTAG.
…
Der Herausgeber verwies auch auf das 2022 unter deutscher G-7-Präsidentschaft vereinbarte Bekenntnis zum Schutz der Pressefreiheit. In einer von der für Kultur und Medien zuständigen Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) mitverfassten Erklärung heißt es, dass die Staaten der G 7 „den Zugang zu unabhängigen Medien und die Verbreitung unabhängiger Informationen sicherstellen und stärken und dabei vor allem Kriegs- und Krisenregionen in den Mittelpunkt rücken“. Dieser Zugang sei „von grundlegender Bedeutung für Demokratie und Freiheit“.
Vollkommen richtig und nötig, dass man die Freilassung von Gershkovich fordert, der „nur“ berichtet hat was ist, also kein Spion ist.
Doch genau dies, was das Wallstreet Journal für Gershkovich fordert, müsste es auch für Assange fordern, denn auch er berichtete über Kriegsverbrechen (der USA). Hätte Assange über Kriegsverbrechen von Russland berichtet, wäre er ein Held. Die westliche Heuchelei lässt grüssen.
Hier wird wieder mit zweierlei Mass gemessen: Die Russen dürfen das (zu Recht!) nicht, aber die USA darf sehr wohl so gegen freie Reporter vorgehen. Denn Assange soll auch wegen Spionage und nicht wegen Ausübung von Pressefreiheit in den USA verhaftet werden. Ihm droht bei Auslieferung lebenlslange verschärfte Einzelhaft.
Eine US Reporter hat in Jekaterinenburg sicher nicht über Kriegsgreul recherchiert. Um diese Stadt am Ural gibt es neben Maschinenbau- z.B. auch über 40 Rüstungsbetriebe. Abgesehen davon gibt es im bzw. am Ural Gebiete wo der Zugang sowieso, insbesondere auch für Ausländer reglementiert ist.
Ein Spionageverdacht ist zumindest denkbar.
Hat jemand den Herrn Cremer gesehen?
Der hat hier die ganz, ganz echten Wahrheiten veröffentlich. Zu Corona, zum Krieg, zu den Masken, ….
Befürchte der wurde von den Amis verschleppt und das wird hier noch veröffentlicht und rauszufinden was ihr denkt und wer ihr seid.
Das wird alles aufgezeichnet, protokolliert und vermutlich sind eure Häuser bereits verwanzt.
Also vorsicht. Besser nur noch Systemkonforme Dinge äussern.Sonst seid ihr die nächsten.
Verschwörung!!!
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Lukaschenko-redet-sich-in-Rage-Ich-sterbe-nicht-article24143179.html
Realsatire
@Peter S.
Na dann weiss man ja schon mal, wo sie wohnen bzw. woher ihre Töne kommen.
Ihr Link zu besagten Video ist hier bei uns nicht aufrufbar.
Also behalten sie ihre „Realsatire“ doch besser für sich.
Gut so!
Ihr Putintrolle seid noch zu dumm, VPN zu benutzten.
@Peter S.
Gerade sie sollten das Wort Dummheit mit Vorsicht benutzen.
Sie bekommen ganz offensichtlich noch nicht mal einen kleinen Satz fehlerlos geschrieben.
Peter S., vor Jahren bot mir mein Antivirushersteller ein VPN an. Ich nehme an, nicht gratis oder genauer die ersten X Gigabyte gratis. Aber in den Bedingungen: Das VPN darf nicht für illegale Aktivitäten benutzt werden. Das Autorenrecht umsegeln ist eine illegale Aktivität.
@Mungo
Man muss gar nicht unbedingt für Putin sein, es genügt ja schon wenn man für ein Ende der Kampfhandlungen bzw. für ein Ende des Sterbens von Menschen in der Ukraine plädiert, dann ist man für gewisse „verblendete Fanatiker“ schon ein „Unmensch“, was sage, mindestens ein „Nazi“ …
– Was ist das für eine Welt in der Verantwortung tragende Politiker unwidersprochen behaupten können, „Immer mehr Krieg mit immer tödlicheren Waffen bringt Frieden.“ ?!
Wer verstehen will, was gerade in der Ukraine passiert, der sollte sich unbedingt die Rede von George Friedman beim Chicago Council on Global Affairs am 04.02.2015 anhören:
Wie die USA Europa spaltet: Friedman-Rede auf Deutsch | Chicago Council on Global Affairs (1)
Die USA fürchten seit mindestens 100 Jahren nichts mehr als die Verbindung von deutschem Kapital und deutschem Know-How mit russischen Rohstoffen und russischer Arbeitskraft. Sie haben drei Kriege gekämpft, um eine enge deutsch-russische Beziehung zu verhindern: den Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie den Kalten Krieg. – Deshalb bauen die USA einen hochgerüsteten „Cordon Sanitaire“ entlang der Linie Baltikum – Polen – Ukraine – Bulgarien – Schwarzes Meer. Sie tun dies nicht im Rahmen der NATO, da einzelne NATO-Mitglieder wie die Türkei dies blockieren könnten. – Deshalb steckt der Oberbefehlshaber der in Europa stationierten amerikanischen Truppen ukrainischen Soldaten Medaillen der US-Army an. Er betrachtet sie als Teil „seiner Armee“. – Deshalb haben die USA schon im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends Farbenrevolutionen in diversen osteuropäischen Ländern sowie die „orange Revolution“ in der Ukraine angezettelt. – Der russische Einmarsch in Georgien war eine Reaktion auf diese amerikanischen Umtriebe. Russland erkannte die Absicht Amerikas. – Da amerikanische Soldaten in den jeweiligen Zielländern eine kleine Minderheit gegenüber der Bevölkerung wären, ist eine Strategie zu empfehlen, die Großbritannien einst mit Erfolg in Europa und Indien und Amerika im Iran-Irak-Krieg angewendet hat: Länder gegeneinander aufhetzen und im Bedarfsfall beide Seiten unterstützen, damit beide ausbluten. – Nicht nur die Europäische Union war eine amerikanische Idee. Schon deren frühester Vorläufer, die Montanunion, wurde von den USA gegen den „erbitterten“ Widerstand der Europäer mittels eines Erpressungsparagrafen im Marshallplan durchgesetzt. – Heute jedoch bevorzugen die USA Beziehungen mit einzelnen europäischen Ländern. Es gibt kein Europa mehr, mit dem die USA Beziehungen hätten. – Die osteuropäischen Länder wissen, dass sie sich auf Westeuropa nicht verlassen können und dass einzig die USA sich um sie kümmert. [Anmerkung: Das ist kein Wunder. Friedman und Co. tingeln seit Jahren unermüdlich durch deren Lande und bläuen den osteuropäischen Eliten ein, dass die EU blöd und gemein, der Russe böse und blutrünstig und nur der große Bruder aus Amerika ur-lieb ist.] …
– Oscar Lafontaine hat keine Angst die Wahrheiten auszusprechen, obschon dann wahrscheinlich einige Foristen wieder wie getroffene Schakale aufheulen werden …
Kampfjet-Koalition: Die Dummheit der europäischen Vasallen kennt keine Grenzen
von Oscar Lafontaine
“Im japanischen Hiroshima hat der in die ukrainische Oligarchen-Korruption verstrickte US-Präsident Joe Biden dem ebenfalls in die ukrainische Oligarchen-Korruption verstrickten ukrainischen Präsidenten Selenskyj einen Herzenswunsch erfüllt. Er stimmte der Lieferung von F16-Kampfjets an die Ukraine zu und entsprach damit auch dem Wunsch deutscher Kriegstreiber wie dem CDU-Politiker Roderich Kiesewetter und dem Grünen-Panzerexperten Anton Hofreiter, die ihn in einem peinlichen Brief gebeten hatten, der Ukraine doch endlich diese Kampfflugzeuge zur Verfügung zu stellen. Interessant war die Begründung von Kiesewetter und Hofreiter: „Es gibt keinen Grund, eine Fortsetzung des Krieges über 2023 hinaus auszuschließen.“
Die europäischen Politiker und Journalisten glauben immer noch, der Ukraine-Krieg sei ein von Putin ohne Grund aus großrussischem Nationalismus vom Zaun gebrochener Krieg. Sie haben immer noch nicht kapiert, dass dieser Krieg mit der NATO-Osterweiterung und dem von Biden und Victoria Nuland inszenierten Maidan-Putsch 2014 begann, dem der Krieg der Präsidenten Poroschenko und Selenskyj gegen die Ostukraine mit 14.000 Opfern folgte. Die Voraussetzung willfährigen und überzeugten Vasallentums ist an Blindheit grenzende Dummheit.”
(1) https://www.youtube.com/watch?v=u3A23h4xKbo
(2) https://www.nachdenkseiten.de/?p=98246#more-98246
„Man muss gar nicht unbedingt für Putin sein, es genügt ja schon wenn man für ein Ende der Kampfhandlungen bzw. für ein Ende des Sterbens von Menschen in der Ukraine plädiert, dann ist man für gewisse „verblendete Fanatiker“ schon ein „Unmensch“, was sage, mindestens ein „Nazi“ …“
Die Menschen in der Ukraine interessieren Leute wie Meyer einen Dreck. Meyer möchte, das Russland ungestört morden und vergewaltigen kann.
Ein alter Blindgänger wie Lafontaine mag die Europäer als Vasallen der Amerikaner bezeichnen, aber die Europäer arbeiten gerne mit den Amerikanern zusammen und keiner möchte ein Vasall der Russen werden. Es ist vollkommen egal, was so ein wirrer alter Kerl kurz vor dem Tod von sich gibt.
Die Menschen in der Ukraine, Herr Peter S. , interessieren vor allem den US amerikanischen Kapitalisten einen Dreck.
Es verhält sich ganz genauso wie es Herr Meyer oben beschrieben hat. Über die Rolle der CIA und offenbar allem Anderen was so geopolitisch läuft haben Sie nicht die geringste Ahnung.
Traurig, das es Menschen wie Sie gibt, welche lieber auf ihr Bauchgefühl hören und denen rationales Denken offenbar unmöglich ist.
Glauben Sie, dass irgendjemand Ihren Verschwörungsmüll ernst nimmt? Egal was passiert, für die Irren sind immer die Amerikaner dran schuld.
Hoch leben die Irren, wohin uns die ‚Normalen‘ bringen, sieht man ja.
@Peter S. Immer öfter erinnert mich Ihre Rhetorik an einen kleinen deutschen Mann mit Klumpfuss in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Jener wäre bestimmt stolz auf Sie.
Man muss sich wirklich mal zu Gemüte führen was für einen Blödsinn der Meyer hier immer wieder verbreitet:
„Die USA fürchten seit mindestens 100 Jahren nichts mehr als die Verbindung von deutschem Kapital und deutschem Know-How mit russischen Rohstoffen und russischer Arbeitskraft. Sie haben drei Kriege gekämpft, um eine enge deutsch-russische Beziehung zu verhindern: den Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie den Kalten Krieg.“
Die Amerikaner haben also den 1. Weltkrieg angezettelt und gegen Russland gekämpft? Die USA haben also den 2ten Weltkrieg angezettelt und gegen Russland gekämpft? Meyer, wie blöd und dumm sind Sie eigentlich? Verkalkung? Alzheimer? Verwirrtheit?
Wenn man bedenkt dass Parteien wie die Afd oder die Linke von Putin unterstützt werden, stellt sich die Frage wie es mit Vivant ist, dessen ostbelgischer (Mit)Gründer offensichtlich ganz in Putins Hintern hineinkricht.
Der Verdacht liegt natürlich nahe, aber ich glaube, die Vivant-Leute mussten nicht gekauft werden, denn die leben einfach ihre Wahnvorstellungen aus.