Joe Biden zog 2021 als ältester Präsident der US-Geschichte ins Weiße Haus ein. Nun will der Demokrat es noch mal wissen und tritt für eine weitere Amtszeit an. Läuft alles auf ein Re-Match mit Donald Trump hinaus?
US-Präsident Joe Biden will bei der Wahl im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit antreten. Das kündigte der Demokrat am Dienstag auf Twitter an. Jede Generation habe einen Moment, in dem sie für die Demokratie und die Freiheit einstehen müsse.
“Ich glaube, dies ist unserer“, schrieb Biden. „Deshalb kandidiere ich für die Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.“ Dazu veröffentlichte der 80-Jährige einen dreiminütigen Videoclip und mahnte: „Lasst uns die Arbeit zu Ende bringen.“
Biden hatte die Präsidentschaftswahl 2020 gegen den damaligen republikanischen Amtsinhaber Donald Trump gewonnen. Biden ist seit Januar 2021 im Amt und zog damals als ältester Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus ein. Biden wird bei der Wahl in etwa anderthalb Jahren 81 Jahre alt sein. Am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86.
In den USA kann eine Person zwei Amtszeiten lang Präsident sein, egal ob diese aufeinander folgen oder nicht. In den vergangenen Monaten hatte es innerhalb der Demokratischen Partei interne Diskussionen gegeben, ob Biden wegen seines Alters der geeignete Kandidat für ein weiteres Präsidentschaftsrennen wäre. Auch waren seine Umfragewerte in den vergangenen Monaten zeitweise auf dramatische Tiefs abgerutscht.
Bidens Regierung und seine Partei konnten danach jedoch einige politische Erfolge verbuchen und schnitten bei den Kongresswahlen im vergangenen November überraschend gut ab – das stärkte Bidens Position nach innen wie nach außen.
Der siebenfache Großvater ist seit Jahrzehnten im politischen Geschäft. Mehr als 35 Jahre lang saß er im Senat. Von 2009 bis 2017 war er Stellvertreter des damaligen US-Präsidenten Barack Obama, bevor er vier Jahre später selbst auf das höchste Amt in den Vereinigten Staaten aufrückte.
Sein Einzug ins Weiße Haus war damals überschattet worden von schweren politischen Verwerfungen rund um die Wahl 2020. Trump weigert sich bis heute, seine Niederlage gegen Biden einzugestehen. Er behauptet, durch massiven Wahlbetrug um den Sieg gebracht worden zu sein, hat dafür aber nie Beweise vorgelegt. Trumps Feldzug gegen den Wahlausgang gipfelte damals in einem beispiellosen Gewaltausbruch, als Anhänger des Republikaners am 6. Januar 2021 den Sitz des US-Kongresses erstürmten.
Auch Trump will bei der Wahl 2024 erneut antreten. Der 76-Jährige (Geburtstag 14. Juni 1946) hatte seine Präsidentschaftsbewerbung bereits im vergangenen November offiziell verkündet. Bei den Republikanern wird ein breites Bewerberfeld erwartet. In Umfragen liegt Trump im Feld anderer potenzieller Anwärter seiner Partei weit vorne – trotz aller Skandale der Vergangenheit.
Bei den Demokraten dürfte Biden als Amtsinhaber kaum ernstzunehmende Konkurrenz bekommen. Um am Ende tatsächlich als der offizielle Kandidat seiner Partei ins Rennen zu gehen, muss Biden in parteiinternen Vorwahlen bestätigt werden. (dpa)
Oje, oje, oje…
Oje! Immer noch das kleinere Übel, und um Längen besser wie den Gänseschnabel, Aufwiegler, Anti Demokrat, Frauen Belästiger etc etc
Welch ein Quatsch. Die letzten Jahre verschlafen?
OK, immer noch besser als Trump. Aber dass eine Partei scheinbar keine Alternative zu einem 81-Jährigen vorzuweisen hat und er selbst nicht erkennt, dass die Zeit für einen Generationswechsel zu… einem Enkel gekommen ist, ist schon bedauerlich. Amerika, das Land der begrenzten Möglichkeiten.
Nordstream alleine belegt, daß Trump, der es NICHT getan hätte, 1.0000000000000 mal besser als Bidet ist.
Bla Bla Bla…
Sie haben keine Ahnung wovon Sie reden. Trump hat immer gegen Nordstream 2 gepoltert.
Und wer die Pipeline gesprengt hat, wissen nur Verschwörungsheinis wie Sie.
Wer ausser den US Amerikanern soll es denn in einem ,von der NATO so gut überwachten Seegebiet gewesen sein? Die Russen bestimmt nicht!
Die Russen wurde in der Nähe gesehen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nordstream-sprengung-neue-spur-russland-100.html
@ Peter S., die Nähe kann oft SEHR WEIT sein!!!
Hört, hört!
Ein weiterer, sinnloser Glückskeksspruch von @ Ekel Alfred.
Was interessiert mich das Geschwätz bei ZDF. Brauchen Sie immer einen Vordenker? Versuchen Sie mal möglichst unvoreingenommen selbst zu denken.
Was für Belege? Nichts als Geschwurbel.
Nichts als Neusprech, vom Peter S. Können Sie auch normal reden?
Sie können keine Belege liefern. Warum verkriechen Sie sich nicht nach Russland?
Herr Peter S. , warum soll sich jemand, der nicht ihrer Meinung ist, nach Russland verziehen? Das ist Geschwurbel.
Warum soll man hier noch unsere Feinde tolerieren? Für die ist kein Platz.
Wollen Sie bestimmt wer unsere Feinde sind? Die Russen sind nicht meine Feinde! Genau so ,wie die Amerikaner oder sonst wer meine Feinde sind.
Eine differenziertere Denkweise würde ihnen vielleicht gut tun.
Außerdem ist es völlig egal, wer Nordstream gesprengt hat. Das Ding hätte nie gebaut werden dürfen.
Sie sind nun wirklich der dümmste „Schwurbler“ hier
Stimmt! Find ich auch komisch.
Vielleicht möchte er ja altersbedingt als Präsident sterben und so in die Geschichte eingehen.
Ein Staatsbegräbnis ist für seine Erben ja auch finanziell interessanter.-)
Irgendwie sollte er bei seiner Selbstüberschätzung die Kirche lieber im Dorf lassen;
da werden selbst die US-Bürger kneifen .
Vor allen Dingen die US-Bürgerinnen , wählen doch dann eher einen gutaussehenden jüngeren der Opposition, auch wenn man nicht glaubt dass dies einen Einfluss haben könnte.
Und wie @ – warum schon erwähnte ist es doch seltsam das eine Partei keine Alternative hat.
Wenn am Ende wieder nur zwei übrig bleiben ,
Trump und Joe Biden, dann wird es eng für die beiden.-)
Ein Greis gegen einen alten Mann. Peinlich für die USA, denn sie hat wirklich junge fähige Politikerinnen. Zum Beispiel Nikki Haley vs Kamala Harris.
Jede(r )ist aber besser als Trump.
Wie viele Kriege hatte Trump?
Immerhin hat er ein Profi Dame gut bezahlt, ein Vorgänger seine Angestellte missbraucht.
Warum nicht, der Mann ist doch Top-Fit…. 😁
https://youtu.be/U5Mwc12LtRY
Davon abgesehen, dass das Alter nur bedingt ein Kriterium für die Bewertung der Qualifikation einer Person für einen Posten ist, wird Biden wohl eher nicht erneut Präsident werden. Nur kann er das momentan nicht sagen, das wäre ein Zeichen der Schwäche für die aktuelle Amtszeit. Bei den internen Wahlen der Demokraten wird Biden sich dann ggfs zugunsten eines privilegierten Kandidaten zurück ziehen. Erst wenn der Präsidentschaftskandidat der jeweiligen Partei ins Rennen geschickt wird, lohnt es sich wieder über Kompetenzen und Chancen zu diskutieren.
#Donkey strategy
„Erst wenn der Präsidentschaftskandidat der jeweiligen Partei ins Rennen geschickt wird, lohnt es sich wieder über Kompetenzen und Chancen zu diskutieren.“
Genau. 👍
Alles andere ist Aufgeilen an einem Besenstiel…..
Falls es noch nicht bemerkt wurde, uns werden seit der Pandemie allerorten extrem schwache und angreifbare politische Figuren präsentiert. Von Macron über De Croo, Vandenbroucke bis hin zu Scholz, Baerbock und Habeck. Dass sie alle engste Verbindungen zum WEF haben, ist natürlich eine Verschwörungstheorie. Aber nun ja, trotzdem die Wahrheit.
Ich gehe davon aus, dass diese Leute installiert wurden, nicht um den Laden an die Wand zu fahren, sondern um uns kurz vor besagter Wand die Retter in der Not präsentieren zu können. Man darf gespannt sein, wem „das Volk“ in ein paar Jahren frenetisch zujubeln wird. Ich werde dann auch die anwesenden Fähnlein im Winde an das erinnern, was sie einst von sich gaben.
Genau, der Endkampf zwischen Illuminaten und Klingonen steht unmittelbar bevor.
#Bürgsreicher
……..“uns werden seit der Pandemie allerorten extrem schwache und angreifbare politische Figuren präsentiert. Von Macron über De Croo, Vandenbroucke bis hin zu Scholz, Baerbock und Habeck.“
Mich würde interessieren, ob es schon geheime Pläne gibt, was mit diesen Personen geschieht, wenn wir „kurz vor besagter Wand“ stehen?
Werden diese Leute in Urlaub geschickt oder werden sie mit irgendeiner Luftwaffenmaschine ins Nirgendwo geflogen?
@Frage,
die bekommen alle einen sicheren Platz im Altersheim EU Parlament.
Im Notfall können ihn statt der zerstreuten Vice Präsidentin auch seine treuen Schäferhunde im weißem Haus vertreten. Das ist dank der KI keine Utopie mehr und zum Beispiel in Elon Musks Firmengeflecht nicht unüblich. Sagte Musk ja selber letzte Woche, ich glaube mein begabter Hund wird neuer CEO bei Twitter.
Wahlkampf der Mumien.