Im Leben eines Polizisten gibt es Momente, in denen er es in seinem Beruf im wahrsten Sinne des Wortes „kotze satt“ ist. In der Nacht zum Samstag gab es in Raeren so einen Moment. Ein total betrunkener junger Mann übergab sich im Polizeiwagen.
Wie die Polizeizone Weser-Göhl am Samstag berichtete, ereignete sich der Vorfall gegen 2 Uhr in Raeren-Bergscheid. Dort wurde ein 18-Jähriger in einem total betrunkenen Zustand angetroffen.
In Erwartung des Krankenwagens übergab sich der junge Mann im Polizeiwagen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Ein Protokoll wurde erstellt.
Aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsum war kurz vor Mitternacht, ebenfalls in Bergscheid, ein 17-Jähriger gestürzt und musste im Krankenhaus am Kinn genäht werden. Ein Protokoll wurde erstellt.
Schließlich meldete die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstagmorgen noch einen etwas ungewöhnlichen Verkehrsunfall mit Sachschaden. Dieser ereignete sich am Freitag gegen 16.45 Uhr in Eupen.
Ein 25-Jähriger befuhr mit seinem Pkw die Aachener Straße in Richtung Kettenis. Während der Fahrt löste sich ein größeres Teil der Auspuffanlage und fiel auf die Straße. Zu diesem Zeitpunkt kam ein 59-jähriger Autofahrer aus Richtung Kettenis und konnte dem Stück Auspuffanlage nicht ausweichen. Dabei wurde der vordere linke Reifen seines Fahrzeugs beschädigt.
Sowas kann halt jedem passieren nach zuviel feiern , der junge Mann hat obendrein auch noch Geld unter die Leute gelassen , wo er gefeiert hat . Na und , diese Staatsbeamten wurden ja auch noch entlohnt für das reinigen , sowas gehört auch zu denen ihren Job und entbehrt daher jeglicher Diskussion .
Tolle Einstellung. Ich habe Geld unter die Leute gebracht, also kann ich mich auch daneben benehmen und den Staatsbeamten die Karre vollkotzen. Hoffentlich kotzt Ihnen mal einer das Auto voll, dann komme ich auch vorbei und sage: kann ja mal passieren. Die Staatsbeamten sind übrigens in der Zeit, wo sie das Fahrzeug reinigen, nicht für andere Aufträge verfügbar. Und zu guter Letzt ist es nicht deren Job, sondern vielmehr der des Verursachers, die Verunreinigung zu beseitigen.
„… das Fahrzeug reinigen, nicht für andere Aufträge verfügbar….“.
Genau, die Kollegen müssen dann ohne frische Fritten auskommen. Haben die Pozilisten den jungen Mann in das Pozileifahrzeug verfrachet, damit sie sich die Weiterfahrt zur Frittenbude ersparen wollten? Ein typischer Fall von „Denkste……………..“
@ Anonymus ; Du bist sicher auch einer aus diesem Staatgefüge , dem die Kappe etwas zu Kopfe geht und nur nach Streifen trachtest . Mehr als 30 Jahre war ich Linienbusfahrer und war öfters mit solchen Problemen konfrontiert , was solls , dann wurde eben die Kotze aufgeputzt und damit hatte es sich , das gehört eben zu diesem Beruf . Warum soll die Polizei das auch nicht tun können , wenn es ab und zu einmal passiert .Aber Heutzutage fühlen gewisse dieser Beamten sich als etwas besseres ,,wie gesagt die Mütze steigt zu Kopfe .
Klar, Klausi hat 30 Jahre lang ohne zu murren Erbrochenes in seinem Bus aufgewischt und den kotzenden Kunden auch noch gesagt: „Kein Problem, ihr habt die Busfahrt und das Bier ja bezahlt und könnt deswegen in meinem Bus kotzen, soviel ihr wollt!“ Das glaube ich dir nicht. Das kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Ich vermute vielmehr, dass unser Klausi nicht so gut auf Bullen zu sprechen ist, aber das würde er nie zugeben. Naja, über Busfahrer kann ich auch was sagen, aber ich bin nicht so blöd und beschränkt wie manch anderer Kommentator hier und hetze gegen ganze Berufsgruppen.
@ Anonymus ; Meines Erachtens bis du ein Zeitgenosse der mit einem speziellen Paragraphenfritz zu vergleichen ist , der nur an sich denkt und sonst rein Garnichts . Ich kann mir sehr gut vorstellen , das du ein Hochnäsiger Beamte bist und von der Allgemeinheit durchgefütterst .
Dafür habt ihr dann wieder ewig gestreikt und eure Kunden sitzen lassen
Lieber Klausi.
Diese Einstellung ist aber jetzt nicht wirklich Ihr Ernst?
Hatten Sie auch so eine schlechte Kinderstube?
Ja, er hat auch noch Geld dafür ausgegeben, dass er sich vorsätzlich mit Alkohol vergiftet hat.
Kein Wunder also, dass wir so chaotische Zustände im Verkehr wegen Alkohol am Steuer haben.
Glaube mir dass bezahlt er auch, oder meinst du die lassen sich die Karre bekotzen. Bei mir würde er auf allen vieren krieschen und schrubben. Oder waren sie es vielleicht selbst?
Klaus beim nächsten Mal wirst du eingeladen und putzt dann den Schlamassel weg!
Hast ja dafür Verständnis
Eine sehr gute Idee.
beim Saubermachen kann er ja gleich meinen ehrenwerten Bruder Hubert auch mit einbeziehen;
Als ob soetwas ungewöhnlich über Karneval wäre^^
Je mehr Bier man trinkt umso größer ist die Wahrscheinlichkeit dass eins darunter ist das nicht ganz so bekömmlich ist. Das ist mir auch schon passiert. Nur habe ich es immer (ich schwöre) geschafft entweder in die freie Natur zu kotzen oder zumindest aus dem Fenster heraus.
Möglicherweise wollte der Jugendliche auch wieder raus,um sich zu übergeben ,aber man hat ihn nicht ernst genommen. Aber das können wir alle gut, urteilen ohne alle Fakten zu kennen ,das passiert mir auch schon mal.
Man kann mal über den eigenen Durst trinken.
Man kann dabei auch sich gerne mal übergeben, damit es einem eine Lehre ist.
Es ist auch OK, wenn es mal in einem Polizeibus geschieht, passiert ja schließlich auch in vielen Taxen, wobei die Fahrer mittlerweile gerne einen „Kotzeimer“ mit nehmen.
Was NICHT OK ist, ist das rechtfertigen dieser Aktion durch manche Kommentatoren hier, die es als Normalität hinstellen weil sie etwas gegen die Polizei haben.
Ich sehe schon den ersten Familienvater hier kommentieren „mein Sohn hat auch mal in einer Polizeihotte gekotzt, ich find dat is Janz normal bei uns in der Eifel nä!“.
„bei uns in der Eifel nä“ saufen nur die Eifler? Wenn dem so ist, habe ich eine Bildungslücke?!
Gegenfrage: Habe ich geschrieben, nur die Eifler würden „saufen“?
nein, nachdem ich mir Ihren Text erneut durchgelesen habe, gebe ich zu, Sie haben nicht nur Eifel erwähnt, allerdings war Ihr diesbezüglicher Text nicht so klar zu lesen, musste schon genauer hingucken. nix für ungut, so hoffe ich doch
Kein Problem.