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„Bei einer Kundgebung keine Maske getragen“: Polizei warnt vor Betrug per E-Mail

Eine Ablichtung der E-Mail, vor der die Polizei warnt.

Eine Person hat sich bei den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl gemeldet und mitgeteilt, eine E-Mail in französischer Sprache erhalten zu haben. Diese täuscht vor, von der föderalen Gerichtspolizei zu stammen.

In der E-Mail wird die Person beschuldigt, bei der Teilnahme an einer Kundgebung keine Maske getragen zu haben. Der Person wird vorgeschlagen, ein Bußgeld in Bitcoin zu überweisen. Um die Überweisung zu tätigen, ist der E-Mail ein Link beigefügt.

Hierbei handelt es sich um einen versuchten Betrug, so die Polizeizone Weser-Göhl in einer Mitteilung. Weder sende die Polizei E-Mails in einem Zusammenhang mit Zahlungsaufforderungen, noch werde man aufgefordert, in Bitcoin zu bezahlen.

3 Antworten auf “„Bei einer Kundgebung keine Maske getragen“: Polizei warnt vor Betrug per E-Mail”

  1. Belgofritz

    Wie dämlich … die Polizei möchte Bitcoin…
    Ich vermisse die emails, wo mir vorgeschlagen wird, das Erbe afrikanischer Goldminenbesitzer oder verstorbener Diamantenhändler anzutreten. Die heutigen email-Spamer sind nur phantasie- und niveaulose Erpresser.

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