Es sieht ganz danach aus, als wäre der von 2017 für Eupen tatsächlich der letzte Sommer ohne Freibad gewesen, insofern der bevorstehende Winter nicht zu streng und nicht zu lang sein wird.
Nach Angaben des Gemeindekollegiums im Stadtrat bleibt es dabei, dass das neue Wetzlarbard wie geplant im Frühjahr 2018 eröffnet wird.
Die Stadt sucht jetzt einen Betreiber. Die Stelle wurde europaweit ausgeschrieben.
Der Stadtrat verabschiedete dazu ein detailliertes Lastenheft mit den Auflagen, die der künftige Konzessionär erfüllen muss. Die CSP-Opposition enthielt sich wegen einiger Vertragsklauseln.
Sobald der neue Konzessionär benannt wurde, wird ein Marketingplan erstellt.
Die Gesamtkosten des neuen Wetzlarbads wurden auf 10,7 Millionen Euro geschätzt. Die Baukosten sollen rund 8,9 Millionen Euro betragen, wovon die DG 60% übernimmt.
Schon jetzt darf man gespannt sein, ob das neue Wetzlarbad, wenn es einmal in Betrieb ist, wirtschaftlich die Kurve kriegt, was man wohl erst nach einigen Jahren mit Bestimmtheit sagen kann.
Warum wird erst jetzt angefangen nach einem neuen Betreiber zu suchen?? Ich glaube damit hätte man gerne etwas früher beginnen können! Dann hätten die Kandidaten auch etwas mehr Zeit gehabt sich das genaustens zu überlegen! Es ist ja schließlich keine leichte Entscheidung!
Gibt es denn nicht schon einen Konzessionär nämlich Christian Degrave? Er leitet doch bereits das Schwimmbad in der Oberstadt
Was springt denn dabei raus wenn man es macht?
Wow, das ist aber früh, ich sag mal so, schnell ist wieder Sommer, auch wenn es gerad mal winterlich wird. Auch wenn dat Ding noch nicht richtig fertig ist….mit viel Glück endet es nicht wie das ATC. :D
Warum machen das nicht Baumgarten und Scholl ? Die sind doch jetzt schon fast jeden Tag da .
@ ostbelgiendirekt: „Schon jetzt darf man gespannt sein, ob das neue Wetzlarbad, wenn es einmal in Betrieb ist, wirtschaftlich die Kurve kriegt, was man wohl erst nach einigen Jahren mit Bestimmtheit sagen kann.“
Kann der Verfasser dieser Zeilen Bäder nennen, die Gewinne abwerfen?
@Zaunkönig: „Die Kurve kriegen“ heißt ja nicht Gewinn abwerfen, aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Defizit, das vertretbar ist, und einem „Fass ohne Boden“. Gruß
Danke für die Antwort; bin aber nicht überzeugt, da man über die Bedeutung von „wirtschaftlich die Kurve kriegen“ weiter diskutieren könnte…
Bleibt das so? Sieht so aus, als hätten die den Bauplan falsch herum gehalten. Hoffentlich war es billig ….
In der Gemeinde Raeren ist man inzwischen froh wenn man den Betreibern nicht noch Geld drauf zahlen muss…
Davon leben, Steuern und auch noch eine fette Konzessionsabgabe an die Stadt zahlen, da werden sich im Rathaus aber noch einige Leute wundern….
Muss der Betreiber mehrsprachig sein, wenn ja, welche Sprachen muss er können?….
Vielleicht sollte die Stadt es den Stadtmarketbetreiber anbieten, 2 Fliegen mit einer Klappe.