Zwei Einbrüche hatte die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag zu melden. Interessant ist, dass in beiden Fällen die Einbrecher in die Flucht getrieben wurden. Im ersten Fall wurden sie vermutlich durch einen bellenden Hund gestört, im zweiten Fall durch eine Bewohnerin.
Hauset, Aachener Straße: In der Nacht vom 2. Februar auf den 3. Februar brachen unbekannte Täter das Fenster eines Hauses auf und begaben sich ins Innere. Dort wurden sie wahrscheinlich durch den bellenden Hund vertrieben. Es wurde nichts entwendet.
Eupen, Fränzel: Am 4. Februar um 02.28 Uhr schlugen zwei Täter die Scheibe des Kellerfensters eines Wohnhauses ein und gelangten so ins Innere. Dort durchsuchten sie die Räume. Jedoch wurden die Täter durch eine Bewohnerin des Hauses entdeckt und flüchteten. Bei ihrer Flucht nahmen sie zwei Laptops mit, die den Bewohnern des Hauses gehörten.
Ein Hund ist schon eine gute Investition um sein Hab und Gut zu schützen, wenn man schon selbst nicht Zuhause ist.
Eine Frau im Haus ist aber auch nicht schlecht als Einbruchsschreck, kommt aber wesentlich teurer als ein Hund.
Kleiner Scherz zu Altweiberdonnerstag. Darauf ein dreifach donnerndes Alaaaaaaf!