Im Hafen von Antwerpen hat der Zoll in den vergangenen sechs Wochen 27,64 Tonnen Kokain sichergestellt.
Allein in der Nacht von Freitag auf Samstag sei eine Menge von knapp 11 Tonnen beschlagnahmt worden, berichtet die Agentur Belga am Montag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Der Marktwert liege bei knapp 1,4 Milliarden Euro. Die Funde stünden im Zusammenhang mit einer halbe Milliarde entschlüsselter Nachrichten, die abgefangen worden seien.
Erst Ende Februar war im Hamburger Hafen eine Rekordmenge von 16 Tonnen Kokain gefunden worden. Es war offiziellen Angaben zufolge die größte jemals in Europa sichergestellte Kokainmenge. In vielen Ländern Europas wird die Droge massenhaft beschlagnahmt. Laut Bundeskriminalamt waren es 2019 in den Häfen von Rotterdam und Antwerpen zusammen mehr als 100 Tonnen. (dpa)
Einkalkulierte Verlustquoten, das unterbricht die Versorgung nicht mal für einen Tag. Durch den Lockdown steigt der Bedarf an Drogen, legalen wie illegalen, und wo ein Markt da auch immer ein Anbieter. Die 11 T fehlen kurzfristig, was das Angebot verknappt und die Preise, also die Gewinne der Drogenmafia, tendenziell steigen lässt. Denen kommt so ein „Verlust“ oft nicht ungelegen, der Nachschub ist ja gesichert und der Marktpreis hat angezogen. Das dumme Stimmvieh im Lockdown-Keller denkt dass die Polizei es den Drogenschmugglern mal richtig gezeigt hat, die Dummen sterben nicht aus, sie sitzen nur im Keller….
Was die Drogenkartelle wesentlich härter trifft als der „Verlust“ der Rohware ist wenn das Geld nach Verkauf beschlagnahmt wird, da hört betribswirtschaftlich der Spass aber auf. Von der Beschlagnahme von Drogengeld hört man verhältnismäßig wenig, der Geschäftszweig ist besser abgesichert, das weiße Pulver hingegen kann schon mal publikumswirksam beschlagnahmt werden, gehört mit zur Show….
HaHaHaha : „die Dummen sterben nicht aus, sie sitzen nur im Keller….“
HaHaHaHaHa
Zumindest landen die beschlagnahmten Tonnen nicht in den Körper eurer Kids!
Aber zu meckern und was * Hilft* und was nicht, ist hier anscheinend Volkskrankheit