Am Montag ist im berühmten Nationalpark Masaï Mara in Kenia ein belgischer Tourist von einem Elefanten getrampelt und dabei tödlich verletzt worden. Es ist bereits der zweite tödliche Elefantenangriff innerhalb eines Monats.
Der Mann aus Namur wurde von dem Einzelgängerelefanten schwer verletzt. Der 63-Jährige erlag im Krankenhaus von Tarek seinen schweren Verletzungen.
Im September war im Naturpark von Tsavo ein Italiener getötet worden, der einen Elefanten fotografierte.
Die anhaltende Trockenheit zwingt Tiere auf der Suche nach Nahrung dazu, ihr gewohntes Gebiet zu verlassen. Das erhöht zwangsläufig das Risiko auf Konfrontationen mit der Bevölkerung. So wurde auch schon ein Kind auf dem Schulweg von einem Elefanten getötet. (flanderninfo.be/sudinfo.be)
Elephant tramples Belgian tourist to death in Kenya https://t.co/WwA2ciD2VY pic.twitter.com/GP2BxDLLgO
— FRANCE 24 (@FRANCE24) October 19, 2016
Und wie viele Elefanten werden jährlich von Menschen getötet?
„Am Montag ist im berühmten Nationalpark Masaï Mara in Kenia ein belgischer Tourist von einem Elefanten zu Tode getrampelt und dabei tödlich verletzt worden.“
Kann man auch zu Tode getrampelt und dabei nicht tödlich verletzt werden?
@nmm: Korrekt. Wurde korrigiert. Gruß
Die Touristen können ja weg bleiben von den Tieren !!
Selber schuld .
Last die Tiere doch einfach in Ruhe.Der Landsmann war ja offensichtlich viel zu nahe an dem Elefanten.Pech gehabt.
@ Meister Petz , es könnte im Bereiche des möglichen liegen , das der Mann von Vorwitz geplagt war und sich dieser Gefahr nicht bewusst war .
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um….
Da sieht man mal wozu Sensationslust führt. Hier hat der Reiseveranstalter bzw. der Veranstalter der Safari offenbar grob fahrlässig gehandelt. Wenn man Elefanten tötet dann braucht man sich nicht zu wundern wenne es dem ein oder anderen gelingt den Spieß umzudrehen. Vielleicht war der Tourist ja auch auf der Jagd und hat den Elefanten angeschossen?