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Top-Terrorist Salah Abdeslam in Molenbeek gefasst

Ein Soldat in den Straßen von Brüssel. Das kleine Foto zeigt Salah Abdeslam. Foto: Belga

Salah Abdeslam ist bei einem Anti-Terror-Einsatz in der Brüsseler Gemeinde Molenbeek verletzt und anschließend festgenommen worden. Das wurde von offizieller Seite bestätigt.

Der 26 Jahre mutmaßliche Pariser Attentäter befand sich in einer Wohnung in der Vierwindenstraat. „Wir haben ihn“, meldete Staatssekretär Theo Francken (N-VA) nach Abdeslams Festnahme auf Twitter.

Bei der Razzia handelte es sich um eine großangelegte Aktion, bei der 10 bis 20 schwerbewaffnete Elitepolizisten eine Wohnung gestürmt haben. Es fielen dabei dutzende Schüsse. Die Gegend rund um das Gebäude wurde abgesperrt. Auch Feuerwehrleute und Krankenwagen befanden sich am Ort des Geschehens.

Abdeslam soll die Vorbereitungen für die Anschläge mit 130 Toten in Paris maßgeblich unterstützt haben und war bislang auf der Flucht. Er gilt als einer der wenigen bekannten Überlebenden der Terrorzelle, die für die Anschläge vom 13. November verantwortlich gemacht wird. Die anderen Terroristen – darunter eine seiner Brüder – hatten sich entweder mit Sprengstoffgürteln in die Luft gesprengt oder waren erschossen worden.

Das Handout der französischen Polizei zeigt Salah Abdeslam. Foto: dpa

Das Handout der französischen Polizei zeigt Salah Abdeslam. Foto: dpa

Abdeslam war seit 127 Tagen flüchtig. In Forest, wo am Dienstag eine Anti-Terror-Aktion stattgefunden hatte, waren Fingerabdrücke von Abdeslam gefunden worden.

Bei der Aktion am Freitag in Molenbeek wurde Abdeslam ersten Meldungen zufolge am Bein verletzt. Am Samstagmorgen hatte er jedoch das Krankenhaus, das während seines Aufenthalts streng bewacht wurde, schon wieder verlassen.

Ein zweiter Verdächtiger wurde bei der Aktion ebenfalls verletzt. Zu seiner Identität gibt es noch keine Angaben. Bei dem Einsatz der Spezialkräfte in Molenbeek wurden insgesamt fünf Verdächtige festgenommen.

Die Festnahme von Abdeslam ist ein großer Fahndungserfolg für die belgische und die französische Polizei. Beide arbeiteten eng zusammen. Entsprechend zufrieden stellten sich in Brüssel Premierminister Charles Michel und Frankreichs Staatspräsident François Hollande der Presse.

Hollande sagte, ein Mitwirken Abdeslams an den Attentaten stehe außer Zweifel. „Er war in Paris an diesem schrecklichen Abend des 13. November. Es ist sicher, dass er in der ein oder anderen Art und Weise an den Anschlägen beteiligt war.“ (cre/lesoir.be/dpa)

109 Antworten auf “Top-Terrorist Salah Abdeslam in Molenbeek gefasst”

  1. Werner Radermacher

    Glückwunsch an die belgische Polizei. Es ist gut, dass sie den Terroristen lebend gefasst haben. Niemand kann nun behaupten, Islamisten würden duch die Polizei hingerichtet. Und vielleicht ergeben die Verhöre neue Hinweise auf geplante Attentate und weitere Terroisten.

      • Schlechtmensch 2.0

        Das kostet weniger Geld den auszuquetschen als mit anderen Mitteln Attentäter zu finden …

        Gott lass es Hirn regnen. Nicht jeder sollte direkt abgeknallt werden, wir sind hier nicht in ‚Murica

        • „Das kostet weniger Geld den auszuquetschen als mit anderen Mitteln Attentäter zu finden“
          Werden Sie mal langsam wach!
          Dieses Gesindel stirbt eher als sich, wie Sie so unpassend anmerken, „auszuquetschen“ zu lassen.
          Kugel und weg mit so einem ABSCHAUM!

          • Merowinger

            Ob Abschaum oder nicht, in unserem Staat hat jeder Angeklagte ein Recht auf einen Prozess. Wir haben glücklicherweise keinen Volksgerichtshof oder eine Guantanamo Base wo der Rechtsstaat ausgehebelt wird.

            Die Polizei als Teil der exekutiven Staatsgewalt ist nicht Ankläger, Richter und Henker für Terroristen.
            Wenn Terroristen bei einer Polizeiaktion umkommen weine ich denen keine Träne nach. Ein Finaler Rettungsschuss bei einem Terrorangriff oder Geiselnahme ist was anderes als eine „gezielte Tötung“ bei einer Fahnung.
            Werden Terroristen gefasst haben Sie die Rechte eines jeden Angeklagten. Jeder Bürger in Belgien hat Grundrechte.

            Wenn Sie lieber in einem Polizeistaat leben möchten können Sie ja beispielsweise nach Nord-Korea auswandern. (Einen Master in Reaktortechnik wäre bei diesem Vorhaben sicherlich hilfreich)

            • Jens Nitzschke (Blankenheim)

              Die Idealisten sind die schlimmsten Träumer… Es gibt ausreichend Methoden, den „Kerl“ zum Reden zu bringen. Wenn Leben gerettet werden können, spricht nichts dagegen. Der Schutz von unschuldigen Leben geht vor „Das dürfen wir aus moralischen Gründen nicht“. Feuer kann nicht mit Parolen bekämpft werden.

              • Jetzt ruft er auch noch zur Folter auf. Bitte bringen Sie Ihre schrägen Ansichten mal in einem deutschen Forum an was glauben Sie wie schnell sich der Staatsanwalt um Sie kümmert. Dann werden Sie froh sein das wir in Mitteleuropa ein Rechtssystem haben das weder Folter noch standrechtliche Erschiessung vorsieht..

      • @ Peter Müller

        Was ein Glück das er noch lebt. Etwas Schlimmeres als ein Märtyrer hätte uns nicht passieren können, jetzt kann man der Welt in einem ordentlichen Prozess zeigen wer diese Typen wirklich sind.

  2. Als erklärter Gegner der Todesstrafe muss ich im Falle Salah Abdeslam jedoch einräumen, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn er im Verlauf der Ergreifung ums Leben gekommen wäre. Erstens, weil ein Ausbruchsversuch seinerseits nicht auszuschließen ist und andererseits, weil ich befürchte, dass Gleichgesinnte ihn bei einem solchen Vorhaben unterstützen würden. Ganz gewiss aber wird Belgien nun noch mehr in den Fokus der IS geraten. Aber trotzdem: ich bin froh, dass er gefasst wurde, und zwar von belgischen Polizei-Sondereinheiten! Und noch etwas: es gibt nicht nur in Belgien ein Molenbeek oder Forest – nein, auch in Deutschland gibt es Terroristen-Hochburgen, genauso wie in Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Ländern, und deshalb sollten die Ermittlungsbehörden endlich einen Weg zur europäischen Zusammenarbeit finden und nicht aneinander vorbei ermitteln, wie es bisher der Fall ist!

    • @ Koma

      Ihre Position kann ich nicht teilen. Hätte die Polizei Salah Abdeslam erschossen wäre damit ein Mythos geschaffen worden. Salah Abdeslam wäre zum Märtyrer geworden den viele zu rächen versucht hätten.Jetzt wird er in Frankreich vor Gericht gestellt damit ergibt sich die Chance zu zeigen wer diese Leute wirklich sind.

      • Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Eigentlich wollte ich ja nicht mehr… Aber der Allwissende weiß nicht viel, tut nur so. Ein „Mythos“? Falsch. Denn ein Mythos hat keine Grundlage in der Wirklichkeit – im Gegensatz zur Legende. 0/10 in Kulturgeschichte. Alle wissen, wer diese Leute sind. Mollahbeek, Verviers, Forest, und viele viele weitere belgische, deutsche, französische, europäische Städte sind voll davon. Wir begegnen ihnen jeden Tag.

        • Volle Zustimmung, Jens Nitzschke. Und hier noch etwas, was unterstreicht, wie lasch die belgischen Behörden ganz allgemein mit dem Thema Islam umgehen, bzw. was in den Moscheen so abläuft. Und das nicht nur in Mollabeek , der Gemeinde von Ex-Bürgermeister Moureaux, dem väterlichen Freund aller dort wohnhaften Muslime. Nein, auch die Föderalregierung ist da nicht besser! Beispiel: vor ein paar Tagen war eine Doku bei der RTBF zu sehen, wo die „große Moschee“ von Brüssel thematisiert wurde.Es ging dabei u.a. um die Finanzierung derselben. Anscheinend ist Saudi-Arabien (!!) der Hauptgeldgeber dieser Einrichtung.Der Hammer aber ist, dass der belgische Staat, bzw. die zuständige Behörde bisher KEINE Kontendarlegungen seitens der Moscheeverantwortlichen für die Brüsseler Moschee eingefordert hat, obschon dies Pflicht ist für alle Kulte. Entsprechende Nachfragen der TV-Reporter beim zuständigen Minister, sogar bei dessen Aufenthalt in Saudi-Arabien, wurden abgewiesen, bzw.blieben unbeantwortet! Drei Mal darf man raten, wieso diese Reaktion seitens der Politik: Natürlich geht es um Waffengeschäfte usw. zwischen Belgien und Saudi-Arabien. Da“ stört“ man nicht wegen Unrechtmäßigkeiten in Bezug auf eine Moschee. Das wäre nicht förderlich fürs „Geschäft“.
          Übrigens, interessant wie in dem TV-Beitrag auch zu erfahren war, was die „Gönner“ aus Saudi-Arabien
          an „Richtlinien“ für ihre muslimische Gemeinschaft, insbesondere für deren Frauen , so verlautbaren lassen : totale Unterwerfung dem Manne gegenüber, keine persönliche Freiheit und, nicht zu vergessen,
          keine Integration in die (einheimische) Gesellschaft. Und die Politik schaut (weiter) zu….

          • R.A. Punzel

            @Patriot: Dass die „Araber“ uns Eingeborene unterwandern ist seit Jahrzehnten Fakt. Einfach mal Einsicht in die Grundbucheinträge des Katasteramtes Malmedy beantragen: Dass den Saudis die halbe Stadt gehört ist wohl noch nicht publik geworden.

        • @ Jens Nitzschke

          Vor allen Dingen in Blankenheim. Ich kann ja verstehen das Sie in dem von kriminellen Ausländern überlaufenen Eifeldorf Angst haben, Sie sollten sich in Ihrer Kammer einschliessen und jeglichen Kontakt zur bösen Welt da draussen meiden.
          Tote Anführer erschaffen ihre eigenen Legenden, das war schon immer so. Auch wenn einer im richtigen Leben ein armes Würstchen war wird er, wenn er „für die Sache stirbt“ zum Mythos.

          Vermutlich wird Ihnen in Blankenheim aber eher der Himmel auf den Kopf fallen als das Sie ein Terrorist erschreckt. Buh!

      • Réalité

        Hallo EdiG!
        Sehen Sie, geht doch wenn man nur will! So sollten Sie alle Ihre Kommentare schreiben! Gradlinig und direkt, ohne all die „Umwege und dummes Zeugs“!
        Ich las an anderer Stellen von Ihren vielen Pseudonamen!? Halten Sie Ihren usuellen Rufnamen bei. Sie brauchen sich nicht zu schämen dafür!

        • @ Réalité

          Ich poste hier ausschliesslich unter meinem „Künstlernamen“ EdiG. das „U“ ist mir einmal „hineingerutscht“, war ein harmloser Vertipper. Anfangs habe ich bei klassischen Ziitate (Goethe, Schiller Brecht oder Lichtenberg) auch gerne mal den namen des zitierten benutzt um nicht in den Verdacht zu geraten ich würde mich mit fremden Federn schmücken. Inzwischen kennzeichne ich Zitate wieder.

  3. BRONXelles

    ich nehme mal an, die ganzen Menschenrechtsorganisationen werden den noch verteidigen… „victime de la société“ und andere Schwachsinnsargumente… tja, wir „bösen Belgier“ sind es ja schuld, dass sich die jungen „,nur auf Papier Belgier“ radikalisieren wenn man denen glauben mag… so weit sind wir schon in diesem Multikultistaat ! Einfach nur traurig und empörend !

    • Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Da haben Sie aber keinen Grund dazu, es nicht zu glauben, denn heute ist es doch üblich weit weg nach Lösungen zu suchen, obwohl diese vor den Füßen legen. Das hatte SA wohl begriffen und blieb in Mollahbeek! Wenn man sieht, wie selbst die Polizei von den lieben muslimischen Mitbürger in Brüssels Stadtviertel empfangen wurden, versteht man problemlos, daß SA über viel Hilfe dort verfügte.

  4. DER UNTERSTÄDTER

    Dass er gefasst wurde ist sicherlich super.
    Nur bitte denkt doch alle einmal nach.
    Er hatte Leute die ihn unterstüzten und das sollte uns zu denken geben.
    Jemand der den Staatsfeind Nummer 1 unterstüzt hat wohl das selbe Gedankengut im Kleinhirn und ist in meinen Augen genauso gefährlich.
    Lösung? Wenn ich jedoch durch andere Teile unseres Landes fahre und mir dort anschaue wie die Gruppen die einige als Minderheiten beschreiben Leben so kratze ich mich am Kopf.
    Es haben sich mitlerweile Viertel entwickelt in denen die ganz ohne andere auskommen.
    Die haben von Ärzte , Rechsanwälte eigen Geschäfte alles was sie brauchen.
    Durch doppelte Staatsbürgerschaften oder die annahme der belgischen Nationalität besteht doch die Gefahr dass dieses Gedankengut auch Rathäuser und Politik entscheiden kann.
    Und dann ? Heute tollerant , morgen fremd im eigenen Land
    Sicher sollte mann Flüchtlingen helfen und nicht alle über einen Kamm sheren aber so langsam reicht es.
    Wir Leben nicht mehr in Zeiten von anno dazu mal
    Wir sollten uns alle an die Nase fassen und versuchen gemeinsame Wege finden friedlich miteinander Leben zu können

      • Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Man, und besonders Frau nicht, kann mit diesen „Menshcne“ nicht in Frieden leben. Schauen Sie sich die REaktionen der „friedliebenden“ Nachbarn an. Die Polizei wurde doch selbst mit Flaschen usw. beschmissen – schade, daß die Spezialkräfte da nicht mal ordentlich aufräumen (dürfen)…

  5. WerWieWasWo?

    Ja ja, woh wären wir ohne unsere lieben Nachbarn!

    FAZ:
    Mit der Festnahme des Terrorhelfers Salah Abdeslam ist den Ermittlern ein Durchbruch gelungen. Dabei spielten auch deutsche Behörden in Ulm eine entscheidende Rolle.
    Sie können einfach nicht anders, liegt in den Genen.

  6. Zaungast

    Der Titel des Artikels müsste lauten: „Mutmaßlicher Terrorist…“, so wie es auch im Text selber steht, den die meisten hier aber wahrscheinlich gar nicht lesen. So bleibt nur die Schlagzeile im Kopf haften.

    Im Übrigen pflichte ich den paar besonnenen Stimmen hier bei. Ich möchte nicht in einem Land wohnen, wo die Polizei erst schießt und dann fragt, wo in einem Guantanamo Leute jahrelang ohne Prozess festgehalten werden können, wo Folter angewandt wird und von einem Anwärter auf das höchste Amt im Staate sogar ausdrücklich befürwortet wird.

    Wir haben das Glück, in einem Staat zu leben, in dem es gewisse Regeln gibt, die jedem Menschen zustehen. Das Recht auf einen fairen Prozess gehört dazu, Lynchjustiz nicht. Wem das nicht gefällt, der kann gerne in eines der vielen Länder auswandern, in denen elementare Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

    • Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Aber Sie haben kein Problem damit, wie es scheint, in einem Land zu leben, in denen Terroristen sich so einfach verstecken können – wo sie eigentlich jeder vermutet… Werden Sie wach! Idealismus ist die gefährlichste und ethisch fragwürdigste Waffe überhaupt.

        • Jens Nitzschke (Blankenheim)

          Keine Ahnung, interessiert mich wenig – ich verstehe auch nicht, was Sie damit sagen wollen. Oder vielleicht doch? Klar, ein paar RAF Leute auf der einen Seite, und auf der anderen: Tauseńde Terroristen, und Hundertausende potentielle I.S.-Unterstützer, die ganze Viertel in Europas Hauptstadt ihr Revier nenen, und Unheil in der ganzen Welt stiften. Habe ich Sie doch verstanden? Zur RAF: Googeln oder lesen Sie einfach nach!

        • @ Zaungast

          Wie können Sie denn Herrn Nitzschke mit der RAF kommen? Das waren doch gar keine Moslems. Das war gediegener deutscher Mittelstand, die hatten sogar Abitur. Hier geht es nur um den mörderischen Islam, also bleiben Sie bitte beim Thema.

          • Zaungast

            Herr Nietzschke aus Blankenheim behauptete, dass die Terroristen sich „so einfach“ in der Hauptstadt Europas verstecken konnten.

            Meine Gegenfrage in Bezug auf die RAF war durchaus legitim. Wie lange brauchte die Bundesanwaltschaft mit dem ganzen geballten Polizeiapparat der BRD, um diese Leute festzunehmen? Ich erinnere mich noch gut an die Fahndungsplakate überall in der Republik.

            Und wie lange brauchten die Ermittler, um den NSU-Mördern auf die Spur zu kommen?

            Konspirative, ob rechts oder links, ob atheistisch oder islamistisch, konnten sich schon immer auf ein gewisses Umfeld an Sympathisanten stützen.

            • I Q Möchtegerner

              Hallo Zaungast! lassen Sie doch den Blankenheimer so links liegen wie er ist und schreibt! Solche Typen verschwinden mit der Zeit von selbst von der Bildfläche! Das sind „radikale Weltverbesserer“!
              Mit denen ist nicht mal “ der Krieg zu gewinnen“!
              Am besten total ignorieren, damit mundtot/schreibtot von selbst!

              • Jens Nitzschke (Blankenheim)

                Schon erstaunlich, auf welche „Unterstützung“ die Verbrechergemeinschaft – sie ist ja de facto eine solche, da es möglich war, für Abdeslam in… Mollahbeek unter zu tauchen – hier genießt. Die vielen künftigen Opfer von Terroristen-Massakern werden den freundlichen verbalen „Helfern“ hier zu danken wissen. Alles steht Kopf, die Gemeinschaft, die diese religiösen Fanatiker Unterschlupf gewähren, wird in Schutz genommen, als sei sie Opfer. Die übliche linke Tragikomödie: Wo Schwäche – getarnt in explosivem Gewande – muß natürlich der Linke springen und „helfen“. Ansonsten haben sie ja keine Daseinsberechtigung. Schon verdammt pervers, die identifizierten Problemgemeinschaft derart in Schutz zu nehmen.

      • Zaungast

        „Und, ich wiederhole, lieber ein paar Verdächtige eliminieren als warten, bis Unschuldige sterben. Einfach nur logisch – ob in D, B, FR oder sonstwo!“ (Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Na, dann fangen wir in Molenbeek mal an und eliminieren jeden, der irgendwie verdächtig guckt.

        Der Herr Nitzschke aus Blankenheim sollte mit der Zeitmaschine einige Jahrzehnte zurückreisen, als ein gewisser Adolf in seinem Heimatland das Sagen hatte.

        Damals war es üblich, Verdächtige ohne Gerichtsverfahren in „Schutzhaft“ zu nehmen. Guantanamo hieß damals Dachau und Waterboarding gab es noch nicht, wohl aber andere Foltermethoden.

        Mein Gott, dass solche Ansichten wieder hoffähig werden würden, hätte ich niemals für möglich gehalten. 2000 Jahre Christentum (christlich-„jüdische“ (?) -abendländische Werte) und 200 Jahre Menschenrechte, alles nur ein dünner Firnis?

        Der Herr Nitzschke kann nur hoffen, dass er nicht mal auf einen bloßen Verdacht hin eliminiert wird…

  7. Die Polizei geht entschlossen gegen diese Terroristen vor, das ist eine gute Sache. Aber das ist noch nicht einmal die halbe Miete!! Es ist wie bei der Hydra, schlägt man einen Kopf ab wachsen zwei neue nach. Man muss das Problem an der Wurzel anfassen, und da wird es so richtig kontrovers; unsere „Willkommenskultur“ steht zur Diskussion. Wer zu uns (Westeuropa) kommt MUSS unsere Grundwerte akzeptieren, ohne jede Diskussion! Keine Sonderbehandlung für Muslime, kein Halal in der Schulkantine, keine Ausnahmen bei Sport und Klassenfahrten, niemand läuft vollverschleiert durch die Straßen, wer Frauen in Behörden nicht als weisungsbefugt akzeptiert kann sofort wieder gehen…usw. Erst dann kann auch eine Integration gelingen, eine Integration nach UNSEREN Grundsätzen, alles andere ist inakzeptabel. Der Koran (wie die Bibel) ist Privatsache und nur die Belgische Gesetzgebung ist maßgebend. Politiker wie Moureaux haben ein gewisses Maß an Mitschuld dass sich diese Parallelgesellschaften entwickeln konnten, und erst wenn sich diese Politik ändert besteht auch die Chance den Terrorismus einzudämmen.

  8. anti-aspire

    Schön, dass er endlich gefasst ist und ihm der Prozess gemacht werden kann.
    @Genickschussfraktion: Bitte Gehirn einschalten (falls vorhanden)
    @Nitzschke: Keinen Zugang zu einschlägigen Nazi- und Revisionistenforen? Die irren Hateposts langweilen auf Dauer; geh doch zur Abwechslung mal den Kasper im Spiegel beschimpfen.

  9. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Im Grunde genommen, ja, DAX, aber ob in Belgien, oder Deutschland oder Frankreich: Seit der maghrebinischen Einwanderung, ab den 1970er Jahren, wissen wir alle, daß es nicht klappt. Habe es selbst in AC, meiner Heimatstadt erlebt. Vor allem Brüssel, Verviers, Düsseldorf (Klein-Marokko), usw. beweisen es heute. Die Gutmenschen tönen natürlich wieder laut, „Es liegt daran, daß die armen Einwanderer nicht ausreichend…“ Ausreichend was? Ihnen nicht ausreichend klar gemacht wurde, wird, daß sie sich anpassen sollen. Punkt. Sie haben sich selbst von vorn herein getthoisiert; von vorn herein die Trennung Mann-Frau, Schleier, usw. behalten. Und fordern immer mehr. Nennt sich, für diejenigen, die die Dinge gern beim Namen nennen: Die IslamiEsierung. Jetzt ist zu spät, und die Kacke wird noch mehr dampfen. Und, ich wiederhole, lieber ein paar Verdächtige eliminieren als warten, bis Unschuldige sterben. Einfach nur logisch – ob in D, B, FR oder sonstwo!

      • Dr Läännert

        @ EdiG : Heute im BRF:
        Studie: Islam größte Religion des Landes
        In Eupen sind 5,7 Prozent der Einwohner Muslime. Das geht aus einem Bericht der Zeitung De Standaard hervor. Damit liegt Eupen noch unter dem Landesdurchschnitt von sieben Prozent.
        Die Zahlen stammen von der Katholischen Universität von Neu-Löwen. Demnach sind in Verviers 13,8 und in Lüttich 17,7 Prozent der Einwohner Anhänger des Islam.
        In den Top Ten der belgischen Gemeinden mit hohem Muslimen-Anteil stehen die limburgischen Städte Beringen und Heusden-Zolder auf Platz neun und zehn. Dort ist jeder fünfte Bürger Muslim. Die ersten acht Plätze werden von acht Gemeinden der Hauptstadtregion Brüssel eingenommen. Sint-Jost-ten-Node steht auf Platz eins. Dort ist fast jeder zweite Bürger Muslim.
        Tenor des Zeitungsberichts ist die Feststellung, dass der Islam zur größten Konfessionsgemeinschaft des Landes geworden ist.
        Laut Erhebung der Katholischen Universität von Neu-Löwen praktizieren rund 400.000 Muslime in Belgien ihren Glauben aktiv. Unterdessen gehen nur noch rund 200.000 Katholiken zur Kirche.
        So langsam frage ich mich, ob der EdiG nicht auch in Belgien Propagandamitarbeiter von Salafisten ist.

        • @ Dr Läännert

          Eupen 5,7%,Verviers 13,8 und in Lüttich 17,7 Prozent Soweit komkrete Zahlen. Damit kann ich etwas anfangen. Dann aber wird es, wie immer wenn es um „Überfremdung“ geht, schwammig. In 8 Brüsseler Randgemeinden ist jeder zweite Muslim. Das sind fast 50% wie aber stehen die im Verhältnis zur Einwohnerzahl des Großraumes Brüssel? Statistik ist eine feine Sache, ich pick mir einfach die Krümel raus die mir schmecken und der Rest ist irrelevant. 30% aller Menschen sind Asiaten, tendenz steigend, soll ich jetzt von Messer und Gabel auf Stäbchen umstellen oder darf ich damit noch warten?
          Ich bin übrigens kein Salafist sondern gehörte einer anderen religiösen Minderheit an, den Protestanten. Seit einigen Jahren bin ich aber glücklich Gottlos.

              • EdiG,

                warum waren Sie heute nicht in Brüssel, um für Ihre pro-islamische Ideologie, die sie scheinbar bis „zur letzten Patrone“ (ihres Füllfederhalters) scandieren, zu werben. Sie hätten zusammen mit den Sprengstoffattentätern „Allahu akhka“ rufen können. Also, EdiG, Sie preußischer Vollpfosten, für „eine gewisse Stimmung“ braucht hier in Belgien niemand mehr zu sorgen, das schaffen Ihre islamischen Lieblingsmenschen fast ganz alleine (d.h. mit Ihrer geschätzten Unterstützung natürlich), bis wir den letzten davon über das Mittelmeer zurück verfrachtet haben werden.

                • @ ?

                  Wenn Sie glauben mit hohlen Phrasen und dummen Sprüchen das Problem lösen zu können sind Sie noch dümmer als Ihre Postings. Diese Probleme können wir nur mit den Mitteln des Rechtstaates lösen.
                  Jeder Märtyrer erzeigt neue Verblendete. Jeder verurteilte Terrorist schreckt ab.

                  • EdiG verschließt wieder seine Augen vor der Realität. Als die Polizei Salah Abdeslam und den anderen Muslimterroristen verhaftet hatten, demonstrierten 200 nordafrikanische Jugendliche gegen die Polizei und bewarfen diese mit Flaschen und Steinen.
                    Ihre hohlen Besserwisser-Phrasen halten der Realität nicht stand, Sie verblendeter Propagandist EdiG.
                    Was Sie uns hier predigen, funktioniert in Bezug auf Musels schon 30 Jahre nicht.

                    • Als die Polizei Salah Abdeslam und den anderen Muslimterroristen verhaftet hatten, demonstrierten 200 nordafrikanische Jugendliche gegen die Polizei und bewarfen diese mit Flaschen und Steinen.

                      @ ?

                      Wenn ich es richtig interpretiere wurden die Vorgängen rund um die Verhaftung von Abdeslam gefilmt Also muß es auch möglich sein die Steinewerfer zu identifizieren und der Starfverfolgung zuzuführen. Trotz Unterbesetzung und partieller Unfähigkeit der Behörden werden Sie mein Vertrauen in den Rechtstaat nicht erschüttern.

                    • Natürlich ist es möglich, die Steinewerfer zu identifizieren und zu verfolgen, wei es schon 30 Jahre möglich gewesen wäre, eine solche Radikalisierung der Muslime in Belgien, wie wir sie besonders in Verviers und Brüssel beobachten, zu vermeiden. Da bin ich bei Ihnen. Auch finde ich Ihr unerschütterliches Vertrauen in den Rechtsstaat gut.
                      Aber was Belgien anbelangt, brauche ich noch nicht einmal mit Ihnen zu wetten: kein einziger dieser nordafrikanischen Jugendlichen wird behelligt werden, wie auch schon in den letzten 15 Jahren nicht, wenn gewaltbereite nordafrikanische Jungmänner jede Verhaftung eines nordafrikanischen Kriminellen zum Anlass für solche Ausschreitungen genommen haben. The same procedure as last year! The same procedure as every year!

    • positiv denken

      Bin ganz Ihrer Meinung Jens Nitzschke.

      Aber ….ist es nicht völlig normal, dass Volksgruppen sich im Ausland zusammen schliessen…ghettoisieren ?
      Dass dies nicht der Integration förderlich ist, ist auch klar.
      Nehmen wir mal als Beispiel Deutsche im Ausland.
      Weltweit, ob in Australien, Kanada oder Mallorca. Man sucht, findet sich und bildet Gruppen und grenzt sich ab. Selbst hier in Ost-Belgien, wo man doch eigentlich kulturell und sprachlich verwandt ist, ist das so.
      Habe einige deutsche Freunde, die teilweise schon über 20 Jahre hier leben. Bei jeder Geburtstagsfeier bin meist ich der einzige „Einheimische“ Gast. Komisch oder normal ?

      • Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Haben Sie in Eupen diese Probleme mit den Spaniern, Italienern, oder Portugiesen gegeben, die in den 1970ern und 1980ern nach Belgien gekommen sind? Nein – soviel ich von meinen Bekannten und inzwischen Familie hier höre. Es gibt einen Unterschied zwischen der natürlichen Neigung, auch zu Landsleuten Kontakt zu suchen, und NUR zu Landsleuten – sprich, religiösen Gleichgesinnten – den Kontakt zu suchen. Letzteres trifft auch bei den „Osteinwanderern“ seit dem Balkan-Krieg zu. Aber wenigstens wissen diese Länder nun im Flüchtlingschaos Tacheles zu reden. Und Polen macht es vor! Gut so, müsste auch in D – zu spät – und Belgien so sein! Die Franzosen, die aber Millionen von MAghrebinern aufgenommen haben, ernten jetzt die Früchte ihrer damaligen Willkommenspolitik. Und wenn ich lese oder höre, daß man soziale (Arbeitslosigkeit, usw.) für den Terror verantwortlich macht, werde ich sehr wütend. Immer dieses, „die Armen“… Man hat ja in den Videos von Forest und Mollahbeek (gestern) gesehen, wie friedlich selbst alte Frauen mit Schleier sind. Unglaublich, daß das alles in Europa passiert.

      • dieses Zusammenschließen, gab’s ja auhc zur Zeit als die spanischen Bürger sich in Ostbelgien ansiedelten. Es wurden spanische Feste usw. angeboten. Auch diese Menschgruppe war zu Beginn für unsere Breitengraden gewöhnungsbedürftig, sie haben sich völlig entgegengesetzt zu den Muslimen- total!!! angepasst, waren auch willig diesbezüglich, das Ziel der Muslime ist, aber WIR sollen uns anpassen. Veto, meinerseits!!!

  10. Schade dass es in Europa nicht eine Art Guantánamo gibt, wo die Terroristen, wenn nicht die verdiente Todesstrafe kriegen, wenigstens über ihre Schandtaten nachdenken müssen indem sie einen Bruchteil leiden müssen was die Familien der unschuldigen Opfer lebenslang leiden

  11. Schon interessant, alle Einwanderer sollen „sich anpassen“, in Realität passen wir uns immer mehr denen an, die einen Rechtsstaat abschaffen wollen. Wir brauchen keine IS, denn die Leute bei uns möchten mit den selben Mitteln vorgehen (plötzliche Schreie nach Einführung von Folterstrafen). Die IS hatte nur zum Ziel, einen Staat instabil zu machen und dann das Zepter in die Hand zu nehmen, notwendigerweise mit Gewalt.

    Ok, dann gehen wir eben mit denen genau so um, wie es umgekehrt ist. So etwas wie Rache, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das sind religiöse Denkschemen und haben mit Verstand nur wenig zu tun. Ein lebendiger Terrorist im Knast bringt uns mehr als ein toter Märtyrer. Wer nicht weiter hinterfragt, kann keinen Krieg gewinnen, denn man soll ja seinen Feind kennen, wenn man ihm schaden möchte.

    Dann werden eben Parteien gewählt, die nur wegen einem Thema gewählt werden, wie die AfD. Die Mehrheit der AfD-Wähler sind Männer gewesen, hat schon alles seine Gründe..

    • Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Ist die AfD für Paris 1,2, und den vielen anderen Massenmorde, Mollahbeek, Forest, Verviers, oder D’dof-Klein Marokko, usw. verantwortlich? Nein. Also hören Sie endlich auf, die Fakten zu verdrehen. Es ist gut, wenn endlich etwas gegen den ganzen Abschaum unternommen wird. In B, in D, in Europa und der Welt. Wenn eine Partei das Problem angeht, sollte sie Unterstützung von allen bekommen; die AfD hat nicht einmal auch nur einen Pfurz machen können – sie ist ja noch gar nicht „dabei“, und schon wird sie behandelt, als wäre sie an allem Elend Schuld! Das ist einfach nur total verrückt und eine völlige Realitätsverleumdung. Systray, und Freunde, wie sie hier wüten, eben.

  12. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Für alle Realitätsverweigerer, die vor lauter „Bloß nicht verallgemeinern-Vorsicht“ es nicht hören wollen, spricht die Bürgermeisterin von Paris Klartext: „Pour la maire de Paris, le „communautarisme“ à Molenbeek a „protégé“ Abdeslam“
    http://m.lalibre.be/actu/international/pour-la-maire-de-paris-le-communautarisme-a-molenbeek-a-protege-abdeslam-56efad8335708ea2d3c4535f
    Mollahbeek, Forest, Verviers, und viele mehr – wo war’s auch der Fall bei Dutroux?!?! – beweisen, daß es Parallelgesellschaften gibt, und, daß die muslimischen Gemeinschaften idR gefährlich sind. Man hat gesehen, wie die Anwohner von Mollahbeek nach der Verhaftung von Abdeslam reagiert haben. Zusammenleben ist mit solchen Leuten nicht möglich. Nur die Utopisten nehmen den Terrorismus in Kauf, damit ihre geblendete Ideologie unangetastet bleibt. „Un déni de réalité“, sagte mal ein sehr bekannter Politiker in einem Interview…

  13. ja fein das er gefasst wurde, nur dumm das dann wieder die nächste panne passiert weil ihm ein zettel aus dem hosenbein bei der festnahme fiell, und das dieser zettel nun verschwunden ist.. War sicher kein Einkaufszettel

  14. Pegida Ostbelgien

    Ist doch nur einer unter hunderten die sich in Mollahbeek aufhalten… der Innenminister Jambon hatte doch versprochen „wir werden Molenbeek putzen“… NICHTS passiert, die radikalisierung wird weiter gehen, und beim nächsten Attentat werden alle sich wieder fragen : „tja, wieso denn ???“ Wer nicht radikal gegen Radikale handelt, der ist ein Schwächling und Angsthase, wie „unsere“ Politiker !

  15. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Wie der BRF berichtet: „Stand in Sachen Abdeslam: Molenbeeker Parallelgesellschaft beschützte Abdeslam“. Und es gibt Leute, hier auf OD, die dies immer noch leugnen und sich dadurch schuldig machen, den Terrorismus zu relativieren.

    • Merowinger

      @ Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Es geht nicht darum etwas zu relativieren, wir haben ein großes Problem mit radikal muslimischen Menschen in Europa. Jeder der glaubt die Scharia steht über dem Gesetz hat hier nichts verloren. Religion ist Privatsache, wer das nicht kapiert sollte meiner Meinung nach ein „one way ticket“ bekommen und die Staatsbürgerschaft oder das Recht auf Asyl verlieren.
      Demokratische Staaten können aber nur nach gewissen demokratischen Spielregel agieren. Das System ist sicherlich nicht Perfekt es gibt aber jedem Bürger unveräußerliche Rechte und individuelle Freiheit.

      Sie hingegen wollen einen Staatsterrorismus einführen. Wer wie Sie zu Mord und Folter im Staatsauftrag aufruft den kann doch niemand ernst nehmen. Wollen Sie alle Muslime an die Wand stellen oder KZ´s errichten? Wollen Sie zuerst prophylaktisch alle Muslime abmurksen, dann vielleicht die Sinti und Roma, danach vielleicht die paar Juden die Adolf Nazi in Europa noch übrig gelassen hat, danach dann die Menschen die nicht im Gleichtakt marschieren wollen und sich eine liberale Gesellschaft wünschen?
      Demokratische Staaten haben nicht umsonst eine Gewaltenteilung. Ist die Büchse der Pandora erstmal geöffnet gibt´s meist kein zurück. Wenn wir unsere liberale Gesellschaft aus Angst vor Terror opfern schaffen wir uns unseren eigenen Terror-Staat.

      Typen wie Sie haben vor 75 Jahren Europa und die ganze Welt in ein Schlachtfeld verwandelt. Als die Chose dann nach hinten losging war´s dann keiner gewesen. Es fehlt nur noch ein Führer dem Sie blindlings folgen können.

      • Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Lieber Merowinger,
        da ist sie ja wieder, die braune Keule… Von der idealen Gesellschaft in der alle in Frieden leben zu träumen – besonders wenn der Islam sich auf die (schwarz-weiße) Flagge geschrieben hat, die Welt zu erobern blendet – ist angesichts der geschichtlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte, kriminell. Und Fakt ist, daß mit Kuschelpädagogik – wie bisher – die Vermehrung der Terroristen und die Weiterentwicklung der Parallelgesellschaften prima voran getrieben wird. Daran ist ja bestimmt die AfD Schuld, nicht? Peas, man…

        • Merowinger

          Ich lebe in Belgien, das ist ziemlich weit weg von einer Idealen Gesellschaft. Trotzdem ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen. Wir leben hier auf einem kleinen Fleckchen Erde mit 3 Landessprachen und jeder Menge Politik-Kasperle ohne uns gegenseitig an die Gurgel zu Springen oder wechselseitig Auszuknipsen. Menschen wie Sie gibt’s natürlich auch hier. Menschen die hauptsächlich „dagegen“ sind. Damit haben Sie was gemeinsam mit den Islamisten, die sind auch nur dagegen.
          Ich bin mal froh einen AfD-Wähler 1. Klasse zu begegnen. Keinen Protestwähler sondern einen waschechten AfD-ler.
          Einen der den Rechtsstaat abschaffen will um sein individuelles Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
          Einen der den Schießbefehl auf Flüchtlinge voll mitträgt. Nicht nur an der Grenze sondern bei Verdacht überall.
          Einen der jeden Muslim unter Generalverdacht stellt anstatt die wirklich bekloppten Wahhabiten zu beschuldigen.
          Leider ist die Welt nicht so einfach wie Sie sie sich zurechtbiegen. Komplexe Probleme haben selten eine simple Lösung und demokratische Staaten haben nur ein begrenztes Repertoire um auf solche Krisen zu reagieren.

          Jedenfalls hab ich keine Lust in einer Welt zu leben wo ich Opas Ariernachweis auf den Dachboden suchen muss. Ebenso wenig möchte ich in einer Welt leben wo meine Tochter sich nur in „züchtiger Bekleidung“ auf die Straße trauen kann. Aber rechtes Gedankengut kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Das ging schon einmal schief und wird auch wieder in einer Katastrophe enden.

          Außer Mord und Folter an Verdächtigen, Schießbefehlen und die Rückkehr zu national konservativen Gedankenguts haben Sie bzw. die AfD bisher nichts Konkretes zu den Problemen die Europa hat beizutragen.

          PS hier mal einen kleinen Augenöffner zu der ganzen Misere
          https://www.youtube.com/watch?v=syygOaRlwNE

  16. An Dax und Nietsche, und wer hat diese “ Willkommen Kultur“ im Alleingang durchgesetzt….gute Frage, ohne sich mit den Nachbarländer abzusprechen. Also , ich bitte, zuerst die Hände in den Schoss legen und denken “ Der Kelch wird an mir vorüberziehen“ wie immer, doch wenn es denn brenzlig wird, versucht man vergeblich den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und versucht die Türken mit 6 Millairden zu ködern; Ist das die CDU der heutigen Zeit???? Das Seehofer versucht die CDU zu unterwandern, ist doch kein Wunder. Einer der beiden wird nun fallen ….aber wer?
    Die CDU hat standesgemäss sehr viele Wähler, ausser in Bayern und reziprok ist es genauso.
    Nur wer die Hände in den Schoss legt und keine Entscheidungen trifft hat
    verloren. Keine Bildungspolitik, in allen öffentlichen ,ob es Gemeinden, Städte, und Bund geht,
    sind keine Zukunftsvisionen vorhanden, und wenn man sich letztendlich auf einen Finanzminister beruft, der als Schwabe nur eine schwarze Null im Kopf hat,….. hat die Zukunft verschlafen…..siehe letzte Wahlen am Sonntag.
    Alle Parteien , sogar die SPD mit S. Gabriel….haben gefeiert. O.K. wenn Ihr meint, macht das.
    Ihr in Deutschland seid immer schnell dabei die Nachbarn zu diffamieren, …na, hat unser meistgesuchter Terrorist nicht zeitweise in D. gelebt????? Und der Verfassungsschutz hat nichts gemerkt……genau so wie
    bei den Übergriffen in Köln….na toll..Man brauchte nur gute Übersetzer einzuschleusen in ein Netz; aber verpasst ist vergebens….oder? Bevor Ihr andere Völker beschuldigt, andere Länder….seht zuerst das Ihr Euren Laden in Schuss haltet…..denn im Moment ist Belgien das einzige Land, dass den Terrorismus aktiv bekämpft…

    • Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Habe ich nicht oft genug geschrieben, daß ich mich schäme, Deutscher zu sein? Schröder hat angefangen ganz groß Mist zu bauen, und Merkel hat diesen Mist noch viel weiter getrieben. DEutschland ist im Ar… Ich bewundere die Spezialkräfte für ihre tolle Leistungen, in Belgien; fasse aber nicht, wie es zu Mollahbeek, Forest, Verviers usw. kommen kann – in manch einer deutschen Großstadt gibt es ja ähnliche Zustände. Auch das habe ich hier immer bekräftigt.

  17. Zaungast

    Bravo! Es gibt sie also doch noch, Leute, die einem Herrn Nitzschke aus Blankenheim Paroli bieten.

    Als ich diesen Herrn in einem Beitrag hier weiter oben attackierte, gab mir jemand folgenden gutgemeinten Rat: „Hallo Zaungast! lassen Sie doch den Blankenheimer so links liegen wie er ist und schreibt! Solche Typen verschwinden mit der Zeit von selbst von der Bildfläche!“

    Leider nein, solche „linken“ (wohl eher stramm „rechten“) Typen verschwinden nicht von selbst. Im Gegenteil, lässt man sie gewähren, nehmen sie sich immer mehr heraus: Flüchtlingsheime brennen, Journalisten werden angegriffen und Andersdenkende von Schlägerkolonnen terrorisiert, was ja schon vielerorts triste Realität ist.

    Wie sang eine Kölner Karnevalsband sinngemäss: „Hintern hoch, Zähne auseinander“, damit es nicht wieder heisst: „Die Fahne hoch…“

  18. Heinz Günter Visé

    TERRORISTEN schkagen zu in Brüssel Flughafen ZAVENTEM und in der METRO

    Vermutlich Racheakte für die Ergreifung von Salah Abdeslam in Molenbeek

    Es hat Tote gegebn und viele >Verletzte AIRPORT total zu und bleibt geschlossen…. auch

    Metro nun zu ..,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  19. Justiz Eupen

    Die sollen den mal nach Eupen bringen, da bekommt er mal ca. 200 Arbeitsstunden aufgebrummt. Eupener Justiz ist bekanntlich knallhart! Die fackeln nicht mit solchen Typen. Und das GrenzEcho hätte auch wieder ne tolle Story.

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