Belgien will Einreisende bzw. Rückkehrer ab Freitag (1. Januar) verstärkt kontrollieren, damit Quarantäne-Pflichten in der Corona-Krise respektiert werden.
Dies berichtete die Agentur Belga am Donnerstag unter Berufung auf die Bundespolizei. An Grenzübergängen an Autobahnen, an Bahnhöfen und Flughäfen soll die Polizei stichprobenartig überprüfen, ob Einreisende das nötige Formular ausgefüllt haben.
Ausländer, die aus roten Zonen nach Belgien kommen, müssen zudem einen frischen, negativen PCR-Test vorlegen.
Die föderale Regierung hatte angekündigt, dass von Donnerstag an alle Rückkehrer aus ausländischen roten Zonen mit hohen Infektionszahlen in Belgien in Quarantäne müssen. Sie müssen zudem am ersten und am siebten Tag der Quarantäne einen Coronatest machen. Ausgenommen sind Reisende, die weniger als 48 Stunden in einer roten Zone im Ausland waren.
Die Regierung hatte schon vor Wochen dringend vor Reisen ins Ausland gewarnt, weil Rückkehrer das Virus mitbringen könnten. (dpa)
Nanu? Fängt niemand mir unqualifiziertem Gemotze an? Ihr seid doch nicht etwa alle gesund geworden … :- )))
Guten Rutsch und ein cooles 2021 | Euer Peerchen
Nee, die sind alle im Venn,
Prosit Neujahr
Campe gerade mit 20 Freunden im Venn, Bierbüchse in der Hand, lecker Essen von Mäckes und mein Hund jagt ein paar Birkhühnern hinterher… Natur pur!
Scherz beiseite: Sind wir nicht auch rote Zone? Vielleicht mehr als anderswo? Sinken nicht gerade unsere Zahlen deutlich? Wollen wir nun alle und jeden noch so vorsichtigen Bürger (zu denen ich mich zähle, möchte ich hinzufügen…) komplett „gaga“ machen mit immer neuen Regeln?
Vennradler ad, Ihr letzter Satz ist fürchte ich traurige Wahrheit. Die Regierung plant, den Gemeinden die Namen der Einreisenden zu übermitteln, damit diese die Quarantänen überwachen. Und wenn einmal solche Behörden bestehen, arbeiten sie munter weiter, auch wenn es keinen Corona-Virus mehr gibt. Nach Corona wird nicht wie vor Corona sein.