Der deutsche Erotikhändler Beate Uhse will Insolvenz beantragen. „Der Vorstand der Beate Uhse AG, Michael Specht, hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um die Sanierung der gesamten Gruppe in Eigenverwaltung nachhaltig umzusetzen“, teilte die Beate Uhse AG am Freitag in Flensburg mit.
Die Insolvenzanmeldung betreffe ausschließlich die Beate Uhse AG in ihrer Funktion als Holding, für die Tochtergesellschaften der Beate Uhse AG werde keine Insolvenz beantragt.
„Damit halten die operativen Gesellschaften in Deutschland und den Niederlanden ihren Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrecht und die Handlungsfähigkeit wird gesichert.“
Hintergrund des Insolvenzantrags sind gescheiterte Bemühungen, eine Umschuldung im Zusammenhang mit einer Anleihe im Volumen von 30 Millionen Euro zu erreichen. Dabei habe keine Einigung mit den Gläubigern erzielt werden können. Daher habe die Zahlungsunfähigkeit der Beate Uhse AG gedroht.
Mit Blick auf das angestrebte Insolvenzverfahren sagte Specht: „Wir haben damit einen Weg eingeschlagen, bei dem wir sehr zuversichtlich sind, die Unternehmensgruppe als Ganzes sanieren zu können.“ (dpa)
Was sagt Vivant dazu?
Was soll denn diese blö.. Frage!?_?_? Haben Sie nichts anderes im Sinn?_Vivant deckt uns hier Ungereimtheiten auf, welche andere am liebsten für immer verstecken wollten!? Vivant ist damit Volksnah, nicht mehr noch weniger!? Ihr blö..Spott wird das sicherlich nicht ändern können!?
Dahin sind noch andere auch unterwegs! Zum Bspl in den Medien, da wird sich noch so einiges tun in kommender Zeit! Auch diese Branche hängt an einem dünnen Ast!? Denen laufen die Abonennten in grossen Scharen weg.
Mein Gott was machen wir denn jetzt ohne Beates Artikel . Die Welt bleibt stehen .
@Pressekonfekt, ist halt ähnlich wie beim Sport auch, der Eine mag,s , der Andere halt nicht. Hatten Sie mal den Eindruck, Ihre Welt sei mal stehen geblieben?