Notizen

Bauarbeiten am Kreisverkehr Herbesthaler Straße dauern eine Woche länger

Der Verkehr in Richtung Stadtzentrum wird umgeleitet. Foto: OD

Wie die Stadt Eupen am Freitag mitteilte, wird die Baustelle am Kreisverkehr zwischen Herbesthaler Straße und Vervierser Straße um eine Woche verlängert, also bis zum 12. Juni (statt 5. Juni).

Grund für diese einwöchige Verzögerung sind nach Angaben der Stadt Zusatzarbeiten.

Somit wird der Verkehr von Verviers in Richtung Stadtzentrum noch bis Freitag, dem 12. Juni 2015, über den Lascheterweg umgeleitet. Die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert.

Die Durchfahrt aus Richtung Verviers zur Herbesthaler Straße bleibt weiter möglich. Der Verkehr aus Richtung Rathausplatz kann den Kreisverkehr sowohl in Richtung Herbesthal als auch in Richtung Verviers passieren.

9 Antworten auf “Bauarbeiten am Kreisverkehr Herbesthaler Straße dauern eine Woche länger”

  1. Ketteniser

    Würde ja auch an ein Wunder grenzen, wenn mal etwas termingerecht fertiggestellt würde… Nach Regenfrei am Anfang der Woche hatten die Welschen Bauarbeiter bestimmt heute Hitzefrei …

    • Mischutka

      @ Ketteniser :
      Hallo…. in deinem Kommentar steckt wirklich ein Stück Wahrheit ! Denn das Nachfolgende habe ich persönlich vor ca. 3 Wochen erlebt :
      Ich war mit meinem Hund unterwegs, unweit von Eupen, an Bahngleisen vorbei. Da hatten 6 (!) Bahn“arbeiter“ Mittagspause. Als mein Hund sich für ein Bedürfnis hinsetzte, standen ALLE auf, um sich diese „Sensation“ nicht entgehen zu lassen. Plötzlich fragte mich einer nach der Uhrzeit. Ich sagte 13.25 Uhr. Er : „Oh Gott, da haben wir fast 1/2 Stunde die Pause überzogen….und niemand von uns hat es gemerkt….! Dann begannen sie auch sofort mit ihrer Tätigkeit :
      Arbeiter 1 : nahm sich eine rote Fahne unter dem Arm und stellte sich einfach da.
      Arbeiter 2 : nahm sich eine „Tröte“ unter dem Arm und stellte sich da.
      Arbeiter 3 : Nahm sich eine Messlatte unter dem Arm und legte diese auf ein Gleis.
      Arbeiter 4 : Schaute sich diese Messlatte an und teilte den Messwert einem anderen mit.
      Arbeiter 5 : Schrieb das Messergebnis auf und übergab dieses dem Arbeiter 6 ….
      …. der den Zettel in einem Ordner legte !
      Bemerkenswert : diejenigen, die nicht an einer „Aktion“ beteiligt waren, standen herum, mit Zigarette…und 3 von denen mit einer Dose Bier in der Hand…….
      FAZIT : Da sollen die am Abend nicht „halbtot“ ins Bett fallen. Und wenn es geregnet hätte bzw. die Sonne wäre zu warm gewesen ??? Wären da nicht noch 6 weitere „Kräfte“ benötigt worden, um einen Schirm fest zu halten ???
      N.B.: DIES IST KEIN BLÖDSINN ! Das habe ich persönlich genau SO erlebt !
      MfG. und schönes W-E. an ALLE.

      • Ketteniser

        Ja Mischutka, die allgemeine Arbeitsmoral lässt manchmal echt zu wünschen übrig.
        Aber wehe, wenn dann von den 6 Bauarbeitern 3 aus Kostengründen gekündigt würde, dann würde man bei der Bahn wieder eine Woche streiken.

        • Mischutka

          @ Ketteniser :
          Hallo – da haste den Nagel auf den Kopf getroffen !
          Darf ich noch hinzufügen : ich hatte noch zu einem „Arbeiter“ gesagt, in Deutschland seien die Lokführer (in besagtem Moment) am streiken…. Seine Antwort (WÖRTLICH !!!!!) :
          „Ils sont en grève ? Ce n’est pas possible chez nous – ON TRAVAILLE TOUJOURS EN BELGIQUE !!!
          MfG und einen schönen Sonntag !

  2. Heinz Günter Visé

    Wir haben fast „englische Verhältnisse“ , wie
    vor der Regierungszeit von M. Thatcher.
    Da mussten auch die Heizer, nach Ende der
    Dampfloks ,noch untätig- aber bezahlt – auf Geheiß der Werkschaften, dann weiter auf den
    E-Loks mitfahren. Ich denke auch wir
    brauchen endlich eine „starke (eiserne) Hand“, welche den Gewerkschaften auf die Finger schaut und es nicht mehr duldet, dass Straßen vom Mob gesperrt und mit Feuerchen zerstört werden,ohne dass die Ordnungskräfte (Polizei)
    eingreifen und die Steuerzahler noch für diese
    Willkür aufkommen und zahlen müssen….!

    In Großbritannien setzten die Gewerkschaften in den 1950er-Jahren durch, dass Heizer auch auf E-Loks mitfuhren. Diese Regelung wurde von der britischen Premierministerin Margaret Thatcher während ihrer Regierungszeit (1979 – 1990) abgeschafft, nachdem sie die Macht der Gewerkschaften deutlich beschnitten hatte.

    Quelle =http://de.wikipedia.org/wiki/Heizer

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