Politik

De Wever: „Merkel ist Wegbereiterin von Trump, Le Pen und Wilders“

N-VA-Chef Bart De Wever. Foto: dpa

Die jüngste Pressekonferenz von Angela Merkel, bei der die deutsche Kanzlerin ihren Slogan „Wir schaffen das“ bekräftigte (siehe Artikel an anderer Stelle), hat auch in Belgien für Reaktionen gesorgt. Scharfe Kritik an Merkel übte in diesem Zusammenhang Bart De Wever, der Vorsitzende der flämischen N-VA und Antwerpener Bürgermeister.

Merkel hatte bei ihrer vorgezogenen Pressekonferenz ihren vor knapp einem Jahr eingeschlagenen Kurs in der Flüchtlingspolitik trotz der Anschläge und Gewalttätigkeiten der vergangenen Wochen verteidigt und es abgelehnt, ihre Meinung in der Asylpolitik zu ändern.

Die CDU-Parteivorsitzende wiederholte sogar ihr berühmtes Statement „Wir schaffen das“, das seitdem ihre Gegner regelrecht in Aufruhr versetzt. Sie machen die deutsche Kanzlerin für die vielen Anschläge, die es seitdem gegeben hat, zumindest zum Teil mitverantwortlich.

„Das ist eigentlich keine Wiederholung, denn heute bedeuten diese Worte etwas völlig anderes als vor einem Jahr“, reagierte Bart De Wever, der immerhin Vorsitzender der größten Partei Belgiens ist, die obendrein in Flandern und auf föderaler Ebene mitregiert: „Damals plädierte Merkel für offene Grenzen, jetzt will sie die Deutschen vor dem Trümmerhaufen schützen, den sie selbst angerichtet hat. Das ist ein billiger Trick.“

Bundeskanzlerin Angela Merkel. Foto: Shutterstock

Bundeskanzlerin Angela Merkel. Foto: Shutterstock

Merkel sei inzwischen gründlich von ihren eigenen Prinzipien abgewichen, so De Wever: „Die Grenzen sind geschlossen. Sie hat sich sogar auf einen Kuhhandel mit dem türkischen Präsidenten Erdogan eingelassen. Was sie geopolitisch angerichtet hat, hätte vermieden werden können, wenn sie Führungsstärke gezeigt hätte.“

„Die Menschen sind heute verunsichert. Das zeigt sich im Erfolg der rechtsextremen Parteien und auch im Resultat des Brexit-Referendums. Merkel ist die Wegbereiterin von Donald Trump, Marine Le Pen und Geert Wilders“, so De Wever.

Wouter Beke, der Vorsitzende der flämischen Christdemokraten CD&V, vertrat derweil eine andere Meinung als De Wever. Er stellte sich uneingeschränkt hinter die deutsche Bundeskanzlerin: „In diesen unruhigen Zeiten zeigt Merkel eiserne Willensstärke“, twitterte er. Und im VRT-Fernsehen erklärte Beke, Merkel zeige uns die Richtung: „Wir müssen die Sicherheit der Bürger garantieren, dürfen dabei aber nicht unsere Werte aufgeben. Wir müssen die Kriegsflüchtlinge menschenwürdig empfangen.“ (flanderninfo.be)

Siehe auch Artikel „Merkel lässt sich nicht beirren und sagt weiter ‚Wir schaffen das'“

 

55 Antworten auf “De Wever: „Merkel ist Wegbereiterin von Trump, Le Pen und Wilders“”

    • Mischutka

      @ Lionne :
      Hallo „Zoo-Nachbarin“ (Löwin), hier der „kleine Bär“ (Mischutka) ☺ :
      Als das Belgische Fernsehen (Flämisch) den Teletext eingestellt hat, haben die einige Wochen lang gebeten, auf den „VRT-Text“ weiter zu lesen (vrtnieuws). Und zwar unter deredactie.be (Startseite). Dann kann man wählen unter : DE (FLANDERN INFO.BE) – EN (FLANDERS NEWS.BE –
      FR (FLANDRE INFO.BE – NL (DE REDACTIE.BE). Auch immer interessante Beiträge aus dem In- und Ausland, sowie Ausschnitte (wie Wetterbericht) aus dem aktuellen TV-Programm.
      MfG. (Und ein schönes W-E bei „uns im Zoo“ …..☺).

      • Wieso dass? Der sagt was keiner hören will, und dank ihm wurde die Hegemonie der wallonischen PS über Belgien aufgebrochen. Das ist ein grosses Verdienst dieses Mannes. Wie wenig Rückgrat die flämische CVP hat, sieht man ja an ihrer Lobdudelei für die falsche Politik von Merkel. Zum Glück gibt es einen De Wever in Belgien!

    • Er ist Separatist, das ist klar. Populist ist ein Nullbegriff, der nichts über den so benannten, aber viel über den so benennenden aussagt. Ist man „Europahasser“, wenn man nicht mit jedem Furz der EU einverstanden ist? Oder sind nicht eher die Eurokraten Europahasser, weil sie den Europäern eine Politik aufzwingen, die diese nicht wollen?

      Und wo hat er sich rassistisch geäußert? Das ist ein schwerer Vorwurf, den Sie da erheben. Wenn Sie ihn nicht belegen können, dann sind Sie nur ein mieser Verleumder.

      • Daniel Peters

        „Bart De Wever a assimilé les Nord-Africains, les Marocains et les Berbères à des gens de « mauvaise immigration » (verbatim en français), inactifs, communautaristes fermés, avec des parents violents, des pères absents, fondamentalistes en puissance, volontiers criminels, et potentiellement terroristes.“ Für weitere rassistische Aussagen, einfach mal googlen.

        • Jens Nitzschke

          Abdeslam, Abrini, Bakraoui, alles gut integrierte, freundliche Maghrebiner, die in Belgien und Frankreich für Bombenstimmung sorgten! Auch die Alten „Roufs“, die auf die Polizisten bei und nach der Verhaftung von Abdeslam losgingen, sind nette Mitbürgerinnen, nicht? Im „Kalifat Molenbeek“ (van Amerongen: Brüssel-Eurabia, 2008-2015, Amsterdam) sind die 80% Mohammedaner ja so gut integriert, daß sie ihre eigene parallele Welt aufgebaut haben. Erfolgreiche Unternehmer, kein Zweifel! Ebenso in Schaerbeek, Anderlecht, Forest, Verviers, uvm.

  1. Werner Radermacher

    Es waren belgische Politiker, die die Islamisten jahrzehntelang gewähren ließen. Nicht die Bundeskanzlerin! Für die Anschläge von Paris und Brüssel waren belgische Schlampereien mitverantwortlich, und nicht Frau Merkel. Wenn es Wegbereiter für die von de Wever genannten Herrschaften gibt, dann sitzen die voe allem in Brüssel. Statt über fehlgeschlagene Integrationsversuche in Deutschland zu reden, sollte er einen belgischen Versager beim Namen nennen: Philippe Moureaux. Fazit: De Wever sollte vor seiner eigenen, der belgischen, Türe kehren!

    • Jens Nitzschke

      Falsch. De Wever ist wohl kaum Befürworter der Sozis-Politik gewesen. Vermutlich machen Sie auch die AfD – die es seit Kurzem gibt – für die heutigen Zustande in Deutschland, die seit langer Zeit gären, verantwortlich.

      • Loch im Kopf

        Sie sind der französischen Sprache offenbar nicht mächtig. Der Link verweist zudem nur auf Auszüge eines Interviews in dem genau das, was sie dokumentieren wollen, nicht steht.
        Der Autor warnt jedoch davor, dass wir den Islamisten auf den Leim gehen… So wie SIE und andere Brüllaffen.

        • Jens Nitzschke

          Vous mentez. Mon épouse, comme ma mère, sont françaises, et je parle le français depuis ma plus tendre enfance. Le titre de l’article est sans équivoque: „Le plus souvent, un terroriste djihadiste est éduqué et a des perspectives professionnelles“. Hormis cette remarque, il n’y a rien, dans le texte du SOIR (version écourtée, en ligne), aucun passage qui contredise ce que j’ai écrit, Trou de bite. En vous efforçant de défendre ces crapules et la racaille qui les protège, vous vous faites complice du terrorisme.
          „Les attentats islamistes se multiplient dans les villes occidentales. Doit-on craindre que ce phénomène perdure ? Oui, la littérature, depuis quinze ans, ne dit rien d’autre.“ Ce n’est certes pas en essayant de cajoler toute cette vermine que la machine terroriste pourra être enrayée. Vous pouvez toujours eassayer de discréditer ceux qui tentent, par leurs avertissements, comme par exmple quelques personnes lucides ici, de conscientiser la masse qui ne saurait y voir clair dans le jeu politique et médiatique. Citer donc, cher tdb, ce qui vous justifie, dans votre assaut dément contre la logique: „Le plus souvent, un terroriste djihadiste est éduqué et a des perspectives professionnelles“. Point… final!

        • Jens Nitzschke

          En outre, très cher tdb, le terrorisme fruit d’inégalités sociales est une légende colportée par les gauchistes bien-pensants. Les perpétreurs des tueries sanglantes… musulmanes de Daka le 4 juillet dernier étaient tous issus de la haute société bangladeshi le corrobore:
          http://www.bbc.com/news/world-asia-36704853
          On comprend aisément que le Bangladesh agisse maintenant de manière appropriée, donc:
          http://atimes.com/2016/07/bangladesh-police-foil-major-terror-attack-by-killing-9-islamists-in-raid/
          Ceci corrobore tout à fait ce qui est dit – et que j’ai cité – dans LA LIBRE. Touché, coulé, non? Arrêtez de me, nous faire perdre du temps. Et puis, „Brüllaffe“, das ist ja nicht sehr nett! Sie können kein Französisch, und im Deutschen gebrauchen Sie solche fiesen Wörter. Ihre Maman wird wohl nicht sehr stolz auf Sie sein (können)!

    • In was unterscheidet sich denn die Politik Merkels von der Moureaux’s? Was läuft in Dortmund Nordstadt denn besser als in Molenbeek? De Wever trifft mit seiner Kritik in’s Schwarze, man sieht es am Aufschrei aus der links-grünen Ecke. „Ce n’est que la vérité qui blesse…“

      • Werner Radermacher

        @ Jens Nitzschke und Dax! Mir geht es nicht darum, Belgien gegen Deutschland auszuspielen. Ich habe mit der AfD und der linksgrünen Ecke nichts zu tun. Mir gefällt es bloß nicht, dass die Bundeskanzlerin nun ständig für alle Misstände in Europa verantwortlich gemacht wird!

      • In was unterscheidet sich denn die Politik Merkels von der Moureaux’s?

        @ Dax

        In erster Linie wohl darin das Frau Merkel als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland nichts mit Kommunalpolitik zu tun hat. Hätten Sie eine Ahnung von deutscher Innenpolitik wüssten Sie das es eine klare Abgrenzung der Kompetenzen in Bund, Land und Kommune gibt.

        • Frechheit

          erstens hätte man das freundlicher formulieren können und zweitens ist Ihre Aussage sinnlos: was der Bund beschließt müssen die Länder und vor allem aber die Kommunen ausbaden. Der gemeine Asylant lebt doch später nicht im Bund sondern irgendwann in irgendeiner Kommune, oder nicht?

          • @ Frechheit

            Bei dem ganzen Hass der hier abgesondert wird ist Freundlichkeit fehl am Platze. Die Bundesregierung kann ohne Zustimmung der Länder keine Gesetze beschliessen die direkt in die Kompetenz der Länder eingreifen. Davor werden Länder und Kommunen vom Bundesrat und nicht zuletzt vom Verfassungsgericht beschützt. Keinen Schutz gibt es vor unfähigen Kommunalpolitikern, aber dafür kann Frau Merkel nun wirklich nichts.

    • Wer hat denn die Tore für ca.1 Mill. Personen aufgerissen,oder dafür gesorgt ?Frau Bundesmerkel Und die anderen Länder sollen jetzt den Mist mit auslöffeln.Länder die sich weigern werden dann unter Druck gesetzt.Tolle Demokratie in der EU. Tolle Demokratie in Deutschland.

  2. Daniel Peters

    Das sagt genau der Richtige, der gute Herr De Wever ist kein Deut besser als irgendein Trump oder irgendeine Merkel. Der Typ kann nichts anders, außer Hassparolen zu verbreiten, ekelhafter Kerl.

      • Daniel Peters

        Ordnung? Desletzt wurde Belgien noch als das reinste Chaosland bezeichnet. Der Mann hat nur eins im Kopf und das ist das Land in zwei zu teilen, wenn dies geschieht dann wars das mit der schönen DG :)

        • Der Einarmige Bandit aus dem Ourtal

          @ Daniel Peters ; Dann kämen die in Eupen mal zur Besinnlichkeit mit dem Postengeschwader auf den Kosten der Allgemeinheit . Es ist höchste Zeit , das all diese Profiteuren dann einer geregelten Arbeit nachgehen müssten , anstatt Gelder einzustecken welche an Staatsdiebstahl grenzen . Es stimmt ja bedenklich wie dieser Blutjunge Senator , welcher noch keine Lebenserfahrung gesammelt hat und OHNE Berufserfahrung , zu solchem Posten gehievt wurde . Jawohl , das sind FAUSTSCHLÂGE direkt ins Gesicht eines Familienvater , der sich mehr und mehr plagen muss , um über die Runden zu kommen . Ehrlich , keiner ausser diesen Bandennutzer hätte was dagegen wenn Bart DW diesen Sumpf trockenlegen würde . Was hat der Rote Baron denn in all den ZIG Jahren unserer Bevölkerung gebracht ??? All diese Gelder wären besser investiert worden in unserem MARODEN Srassennetz . Fahren sie mal bitte in unsere Südlichsten Gemeinde nach Burg-Reuland , dort ist es wirklich katastrophal , wie dort die Gemeindewege aussehen und es ist absolut eine Zumutung diese zu befahren . Dort fristet auch so ein ehemaliger Absahner aus diesem Bereicherungsverein auf seine alten Tagen noch ein Dasein als Gemeindehäuptling , aber allem Anschein nach ist diesem alles über den Kopf gewachsen und es ist HÔCHSTE Zeit das dort der sein Zepter abgibt . Schade für diese wunderbare Gemeinde , das dort nur so ein Bauernverein am Ruder ist und nur nach der Pfeife dieses Abgenutzten Häuptling tanzen .

    • Das sehe ich auch so. Bart de Wever ist doch keine Referenz, der ist unter anderm schlimmer wie Marine Le Pen und Trump….. Ich bin keine Befürworterin von Frau Merkel aber von Bart de Wever noch viel weniger. Er hetzt sein eigenes Volk gegeneinander auf, einfach ekelhaft dieser Typ

  3. Ekel Alfred

    @ Werner Radermacher, einzig und alleine ist die Madame „Cancelerin“ verantwortlich für die Misstände in Europa. Wenn man die EU Partnerländer einfach übergeht, muss man sich über die Verhaltensweise der Bürger nicht wundern. Selbst in der eigenen Partei ist sie höchst umstritten. Um Schaden vom deutschen Volk (besser von den EU Ländern) abzuhalten, sollte sie den Rücktritt antreten….

  4. Marion Schmitz-Reiners

    Es wird Angela Merkel natürlich auch ganz doll interessieren, was der Vorsitzende einer flämischen nationalistischen Partei von ihrer Flüchtlingspolitik hält… Und ob der „brillante Taktiker“ Bart De Wever ausgerechnet in Flandern mit viel Zustimmung rechnen kann, wenn er die deutsche Regierungschefin in die Pfanne haut? Mit vielen Flamen, mit deutschen und belgischen Diplomaten sowie mit den Wirtschaftsführern beider Länder wird er es sich jedenfalls verdorben haben. Aber was tut ein Mensch nicht alles, um den manifesten Wählerschwund seiner Partei aufzuhalten?

    • Und genau das ist der springende Punkt. Frau Merkel interessiert sich nicht für das Wohl der eigenen Bevölkerung, noch um das Wohl der anderen Länder im Europa. Warum hat sie wohl keine Kinder? Diese Irre ist dabei Deutschland für ihren eigenen Selbsthass zu missbrauchen und sieht in ihrer Therapie eine Mission, die jeder mitmachen soll. Leider ziehen viele Politiker noch immer mit, was den meisten Menschen total unverständlich ist. De Wever hat recht.

  5. De Wever hat ein klares politisches Profil. Wirtschaftlich ein Liberaler und politisch ein Realist der ganz klar erkannt hat woran Belgien langsam zu Grunde geht – die Politik der wallonischen PS! Und genau da hat er unbeirrt den Hebel angesetzt. Di Rupo hatte alles versucht den Mann zu brechen, aber nach 541 Tagen war de Wever der erste der den Wallonischen Sozialismus in seine Schranken verwiesen hat. Selbst den Köder des Angebotes zum Belgischen MP hat er nicht geschluckt, er hatte verstanden wie man der PS das Rückgrat bricht. Übrigens, einer der Gewinner ist unser MP Paasch. Ohne den politischen Paradigmenwechsel durch De Wever wäre die DG politisch noch immer ein Spiegel der Verhältnisse in Namur, und eine Regionalpartei hätte niemals den MP stellen können….

      • Da sieht man ml wieder wie wenig politisches Verständnis Sie haben. Als MP von Belgien hätte er seine Forderungen niemals durchsetzen können, sonder wäre zum Kompromiss mit den „Copains“ der PS gezwungen gewesen – so wie alle flämische MP vorher. Er hatte das erkannt und einen anderen Weg gewählt. Er hat die Hegemonie der Wallonischen PS aufgebrochen und seither dürfen Wallonen den Belgischen MP geben (und ein PDB Mannn den MP in OB…), die Machtverhältnisse sind andere als vor De Wever. Wie Macht funktioniert, verstehen Sie nicht wirklich….

  6. Altweltenaffe

    Haben die meisten Kommentatoren überhaupt die Aussage von DeWever gelesen und verstanden? Er sagt einfach: Merkels Politik ist mit verantwortlich für den Ruck nach Rechts in ganz Europa! Sie und ihre europäischen Kollegen diskutieren über alles mögliche, aber sie versuchen ein „Loch“ nach dem Anderen zu stopfen, anstatt vorausschauend zu planen. Das ist keine „Führung“ durch die Politik, das kann man nicht mehr „regieren“ nennen! Sie lässt sich und ihr Land einfach treiben und egal was kommt, der Wähler wirds bezahlen, die schaffen das! Und genau das verärgert das Volk! Und diesen Umstand zu leugnen und zu versuchen die Rechten Parteien NICHT mit in die Regierung zu nehmen ist auch grundfalsch! Ab wann gehen die Wählerstimmen eine Protestpartei zurück? Wenn man sie MIT in die Regierung nimmt und man sich den Tatsachen, dem Willen des Volkes stellt!

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