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Jenny Baltus-Möres wünscht sich mehr Männer in sozialen und pädagogischen Berufen

Die regionale Abgeordnete Jenny Baltus-Möres im Interregionalen Parlamentarier-Rat (IPR).

Die regionale Abgeordnete Jenny Baltus-Möres (MR-PFF) hat sich beim Plenum des Interregionalen Parlamentarier-Rats (IPR) in der Luxemburger Abgeordneten-Kammer für mehr Männer in sozialen und pädagogischen Berufen ausgesprochen.

„Es ist zum Beispiel in Kindergärten und Schulen unglaublich wichtig für die Entwicklung von Mädchen und Jungen, dass sie von beiden Geschlechtern betreut und unterrichtet werden“, erklärt die frühere Lehrerin.

Sowohl Wortschatz als auch die klassische Vorbildfunktion würden von Heranwachsenden anders wahrgenommen, wenn Frauen oder Männer in Klassenzimmern unterrichten.

Zur Umsetzung der Empfehlung des IPR an die Regierungen der regionalen Parlamente des Saarlands, Lothringens, Luxemburgs, Rheinland-Pfalz, der Wallonie, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens sollen auch die Berufsorientierung, die Lehr- und Personalpläne entsprechend angepasst werden.

6 Antworten auf “Jenny Baltus-Möres wünscht sich mehr Männer in sozialen und pädagogischen Berufen”

  1. JBM… wieder mal einen Wunsch geäussert ?? Wann wird denn mal was davon umgesetzt? Proximus ? Noch nichts passiert, vor kurzem war hier noch ein anderer Wunsch, ka, nix passiert, und jetzt wird auch nix passieren. Arme Eifeler.

    • Réalité

      Ihre beiden letzten Wörter, tun mich lachen, EifelEr, dann sind Sie ja auch dabei! Nun, wir können die fast alle über einen Kamm scheeren. Da sind von alles dabei. Viel-Redner, Viel-Reisende, deren mit nur 8 Sitzungen, Viel-Fragensteller, Viel-Mediensuchende usw. Eben, von allem ein bisschen, und trotzdem viel zu „Viele“! Geteilt durch Drei, und weniger einen, wäre vollkommen genügend!

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