Das gesamte Brüsseler Gebiet war am Sonntag von 9.30 bis 19 Uhr autofrei.
In der Rue de la Loi in Brüssel wurde am Sonntagmorgen ein langer Frühstückstisch für 800 Personen aufgestellt. Zwischen 10.30 und 12.00 Uhr konnte man ein kostenloses Frühstück mit Kaffee, Fruchtsaft, Brötchen, Aufschnitt und Croissants genießen. Die Initiative dazu hatte Thon Hotels Brussels ergriffen.
Autofreie Sonntage sind auch anderswo in Europa organisiert worden, mit Paris als Blickfang in diesem Jahr, als der weltweit größten autofreien Zone für einen Tag, und London mit seinem ersten autofreien Sonntag überhaupt.
Die Ziele eines autofreien Sonntags sind eine gesündere Luft, mehr Ruhe und Raum für Fußgänger und Radfahrer und ein sicherer Verkehr. Luftverschmutzung soll allein in Europa jährlich 800.000 vorzeitige Todesfälle verursachen. Und sie verkürzt die Lebenserwartung der Europäer um durchschnittlich zwei Jahre.
Die Veranstaltung will den Bürgern auch die Möglichkeit geben, nachhaltige Verkehrsmittel wie Elektrofahrräder und E-Roller zu testen und mehr über die Sharing-Mobilität und öffentliche Verkehrsmittel zu erfahren. (flanderninfo.be)
Ich plädiere eher für autofreie Montage. Mondays witout cars for Future!
Lächerlich. Ab morgen gurken die Muttis ihre Ableger bis Donnerstag mit der Grossraumlimousine wieder durch die Gegend. Freitag wird geschwänzt und Samstag wird geshoppt!
Freitag ist Feiertag in der Französischen Gemeinschaft.
Ich finde das Gut.
Leider ist Eupen, mit einer grünen Bürgermeisterin, nicht fähig das mit zu machen.
Obwohl es vor einigen Jahren so war.
Traurig.
Ich seh´ das so, wie mein Kumpel Kieze es deutlich ausdrückt …. https://pestarzt.blog/2019/07/09/es-braucht-heizpilze/
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Deutlich genug … :-))) ?
leider nur freche substanzlose Peinlichkeiten in dem „Artikel“. Andere Menschen wegen einer anderen Meinung Schwachköpfe, Fuckfinger,…zu nennen – ich dachte in der Tat sie hätten mehr Verstand.
Ich kann sogar noch einen drauf legen … https://live.staticflickr.com/4876/32090686957_bd712c35ab_b.jpg