Im Rahmen der Mobilitätswoche, die vom 16. bis 22. September stattfindet, werden am Sonntag in Brüssel sowie in 40 Städten in Flandern und einigen Städten in der Wallonie Autos verboten. In Antwerpen nahmen König Philippe in Begleitung von Prinz Gabriel an einer Fahrradtour in der autofreien Scheidemetropole statt.
In Brüssel war es von 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr untersagt, mit dem Auto zu fahren. Die Maßnahme galt für alle, außer für öffentliche Verkehrsmittel (die kostenlos zugänglich waren), Taxis, Busse, Rettungsdienste, Menschen mit Behinderungen, das diplomatische Korps und Fahrzeuge für gemeinnützige Zwecke.
Rund 15.000 Ausnahmen wurden für Privatpersonen gewährt. Die Höchstgeschwindigkeit ist in ganz Brüssel auf 30 km/h begrenzt und die Straßenverkehrsordnung gilt weiterhin für alle Nutzer öffentlicher Straßen.
Um die Anreise nach Brüssel zu erleichtern, bot die Eisenbahngesellschaft SNCB die Möglichkeit, für 8 Euro für Hin- und Rückfahrt von jedem belgischen Bahnhof aus mit dem Zug in die Hauptstadt zu reisen.
Denjenigen, die dennoch mit dem Auto anreisen wollten, wurde der Heysel-Parkplatz C empfohlen, der über 8.000 Plätze verfügt und Zugang zu mehreren Metrostationen in der Nähe bietet. Das ist der Parkplatz, auf dem ursprünglich das neue Fußballstadion gebaut werden sollte, wozu es aber nie gekommen ist.
In Flandern gehörten waren folgende Städte autofreier: Aalst, Aarschot, Antwerpen, Asse, Beveren, Bilzen, Brügge, Deinze, Denderleeuw, De Pinte, Essen, Gaasbeek, Gent, Haecht, Heist-op-den-Berg, Ypern, Kluisbergen, Kortenberg, Kortrijk, Lierre, Lommel, Mechelen, Meise, Melle, Ninove, Ostende, Putte, Riemst, Roeselare, Sint-Niklaas, Tourhout, Turnhout, Furnes, Vilvorde, Walem, Wijnegem, Willebroek, Wommelgem, Zelzate, Zottegem.
In Antwerpen nahmen König Philippe und sein Sohn, Prinz Gabriel, an einer Fahrradtour anlässlich des autofreien Sonntags teil.
In Wallonien wurden zahlreiche Stadtzentren für den Autoverkehr gesperrt. Dort gab es verschiedene Veranstaltungen zur Sensibilisierung für Mobilitätsfragen. Die Städte Ath (Hennegau) und Ans (Lüttich) waren komplett autofrei.
Ja, und was macht man in Eupen? Strassensperrungen rund um Eupen, wegen Strassen Beschriftungen, wo das Material ausgegangen ist.
Staatschefs der deutschsprachigen Länder besuchen Ostbelgien.
So So….
Quelle BRF:
Die Klima—Rettung.
Alfred und de Senffabrik in Raeren Besuchen.
In Antwerpen nahmen König Philippe und sein Sohn, Prinz Gabriel, an einer Fahrradtour anlässlich des autofreien Sonntags teil.
Mit dem Rad nach Eupen, hätte nicht Geschadet.
In Antwerpen auch einen Krankenwagen dabei ?
In Eupen unmöglich, weil Standard Lüttich und Fans zu Gast.
@ – Walter Keutgen
Richtig , aber auch @ – sparsam in die Ferne , weil die Akkukapazität des Fahrrades nicht für die hin-tour reicht, will Schweigen für die Tour zurück.😉
Macht mal.
Dann ist überall „Fußgängerzone“ wie in Aachen.
Bis auf ein paar AMG ’s die die Polizei nicht so wirklich stören möchte.
Der andere Bodensatz hat eh kein Auto und für Radfahrer gilt; ihr Rad ist nicht weg, es ist nur auf dem A-weg beim freundlichen Gebrauchtwarenhändler.
Der Service kostet aber und die Polizei mag da auch nicht gerne stören…
Das Klima ist gerettet, yepeeee, wurde auch mal Zeit das sich ein paar schlaue Köppe mal was einfallen lassen und das noch mit aristokratischer Unterstützung, ich hau mich weg 😂