Manchmal braucht es nur wenige Worte, um einen Sachverhalt kurz und knapp auf den Punkt zu bringen. Diese Erfahrung machte die Aachener Polizei am Mittwoch.
Der Vorfall ereignete sich am 23. Mai 2018 um 22.55 Uhr, in Aachen, Jülicher Straße.
Der tatverdächtiger Autofahrer stand mit seinem Pkw an der Ampel Feldstraße und zündete sich einen dicken Joint an. Dabei übersah er den neben ihm stehenden, silberblauen VW-Bus. Auf dem stand groß geschrieben: POLIZEI.
Es folgte das ganze Programm: Strafanzeige, Blutprobe, Sicherstellung Joint… Dumm gelaufen!
Bezug zu Ostbelgien? Nennen Sie sich doch mal um in „Grenzlanddirekt.be“, passt besser zu den ganzen Beiträgen, in denen das Wort „Belgien“ noch nicht einmal vor kommt.
@deuxtrois: Der Ostbelgier hat nun mal einen intensiven Bezug zu Aachen. Das hat viel mit Sprache zu tun, aber nicht nur. Ein Eupener ist häufiger in Aachen als in Verviers oder Lüttich, auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Er geht in Aachen zum Kino, ins Theater, kauft dort ein und fährt zum Fußball nach Köln, Mönchengladbach, Dortmund oder Gelsenkirchen. Gruß
Genau das, was ich immer wieder sage! Bravo OD
ich würde mich freuen, wenn die AVZ deutlich mehr über den „tellerrand“ blicken würde uns uns leser am geschehen unseren unmittelbaren nachbarn mehr teilhaben lassen würde.
Da sieht man mal wieder wie es um den geistigen Zustand von Kiffern steht
Da hatte der gute Mann aber wirklich nicht aufgepasst , er hätte diese bullekarosse doch erblicken müssen . Es könnte im Bereiche des möglichen liegen , das er beim nächsten bedarf etwas mehr umsichtig ist .
War das ein Deutscher, Grenzgânger oder ein zugezogener..
ein Eingeflogener…
….oder ein Ausgebuffter..
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Mein Gott ist das schlimm ! Die Polizei sollte diese Leute in Ruhe lassen und sich mal mit den wahren Problemen beschäftigen… „wir schaffen das“…