Gesellschaft

Fast täglich im Polizeibericht: Autofahrer „unter Drogeneinfluss“

Wer unter Drogen Auto fährt, bringt sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr. Foto: Shutterstock

Fast in jedem Polizeibericht ist zu lesen, dass wieder einmal ein Autofahrer „unter Drogeneinfluss“ sein Fahrzeug gesteuert hat. Ein gesellschaftliches Phänomen, dem offenbar auch mit dem Entzug des Führerscheins für zwei Wochen nicht beizukommen ist.

Berauschende Mittel wie Alkohol oder Drogen sorgen im Straßenverkehr nicht selten zu schwerwiegenden Unfällen. Beide Rauschmittel mindern die Reaktionsfähigkeit enorm, sodass Gefahren nicht rechtzeitig erkannt werden können.

Illustration: Shutterstock

Europaweit sind 20 von 1.000 Autofahrern unter Drogeneinfluss unterwegs, davon haben 13 Cannabis (Haschisch) im Blut. Das ist eines von vielen Ergebnissen von DRUID (Driving Under the Influence of Drugs, Alcohol and Medicines), einem breit angelegten Projekt, das von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben wurde.

Autofahrer werden auf Drogeneinfluss und auf Alkoholeinfluss getestet. Anders als bei Alkohol gilt bei Cannabis und anderen Drogen eine Null-Toleranz-Grenze im Straßenverkehr.

Der Drogeneinfluss wird durch einen Speicheltest geprüft. Unter Drogen versteht man Cannabis, Kokain, Speed usw. Beim Drogeneinfluss wird gegebenenfalls zusätzlich noch ein Bluttest vorgenommen.

Fast täglich fallen bei Polizeikontrollen Autofahrer auf, die unter Drogeneinfluss ihr Fahrzeug steuern. Man nehme nur als Beispiel die Berichte der Polizeizone Weser-Göhl der letzten Tage (und hierbei wurden die Autofahrer unter Alkoholeinfluss nicht einmal berücksichtigt).

Polizeibericht 13. April 2018

Eupen, Neustraße: Am 12/04 um 14.22 Uhr kontrolliert die Polizei einen Pkw, der die Neustraße in Eupen befährt. Der Fahrer (männlich 36 Jahre) steht unter Drogeneinfluss. Sein Führerschein wird eingezogen.

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Eupen, Herbesthaler Straße: Am 12/04 um 16.13 Uhr hält die Polizei einen Pkw auf der Herbesthaler Straße in Eupen an. Die Fahrerin (27 Jahre) steht unter Drogeneinfluss. Ihr Führerschein wird eingezogen.

Eupen, Herbesthaler Straße: Am 12/04 kontrolliert die Polizei um 16.45 Uhr einen Lieferwagen auf der Herbesthaler Straße in Eupen. Im Inneren befinden sich drei Männer. Der Fahrer (29 Jahre) steht unter Drogeneinfluss. Sein Führerschein wird eingezogen. Bei der Durchsuchung des Lieferwagens werden kleinere Mengen an Drogen aufgefunden. Diese werden sichergestellt.

Polizeibericht 12. April 2018

Eupen, Judenstraße: Am 11/04 kontrolliert die Polizei um 18.45 Uhr einen Pkw in der Judenstraße in Eupen. Die Fahrerin (55 Jahre) steht stark unter Medikamenteneinfluss. Ihr Führerschein wird eingezogen.

Eupen, Herbesthaler Straße: Am 11/04 kontrolliert die Polizei um 21.30 Uhr einen Pkw, der die Herbesthaler Straße in Eupen befährt. Der Fahrer (männlich 34 Jahre) steht unter Drogeneinfluss. Sein Führerschein wird eingezogen.

Polizeibericht 10. April 2018

Eupen, Herbesthaler Straße: Am 09/04 kontrolliert die Polizei um 13.56 Uhr einen Pkw, der die Herbesthaler Straße in Eupen befährt. Der Fahrer (männlich 23 Jahre) steht unter Drogeneinfluss. Sein Führerschein wird sofort eingezogen. (cre)

30 Antworten auf “Fast täglich im Polizeibericht: Autofahrer „unter Drogeneinfluss“”

  1. Bob Marley

    Die 0 Toleranz Grenze ist das problem.
    Wenn ich mir heute einen Joint rauche, weißt der Speicheltest es mir morgen noch nach.
    Doch wenn ich mir vor Fahrtantritt ein Bierchen genehmige ist das okay.
    Da sollte man doch davon ausgehen dass man nach 24 st nicht mehr unter Einfluss von Cannabis steht. Oder nicht?
    Das ganze ist nur gut um die Klammer Kasse aufzufüllen. Grad die Polizei Weser göhl ist mit ihrer Tests sehr eifrig. Da reichen schon leicht gerötet Augen, was die Damen und Herren gerne als Vorwand nehmen.
    Für mich ist die ganze Sache an den Haaren herbeigezogen, hier werden oftmals normal lebende Bürger unnötig kriminalisiert und auch Existenzen zerstört, denn mit x Tagen Führerschein Entzug ist es nicht getan das ist eine Verdammt teure angelenheit und ich spreche hier nicht von harten Drogen, das Zeug hat echt nichts im Straßenverkehr zu suchen.

      • Pensionierter Bauer

        Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen den Leuten die einen normalen Alkoholkonsum haben und den Leuten die verbiotene Rauschmittel konsumieren. Den Canabisrauchern merkt man schon nach relativ kurzer Zeit des regelmäßigen Konsums eine starke psychische Veränderung an. Kurz nach dem Konsum sind sie himmelhoch Jauchzend und nach einer gewissen Zeit wenn die Wirkung vorbei ist sind sie dann zu tode betrübt. Genau wie jemand der sich nach starkem Alkohohlkonsum nicht im Griff hat überschätzen sich die Konsumenten von Canabis und Co in ganz extremer Weise.
        Ich finde es gut und richtig, dass es hier eine absolute Nulltoleranzgrenze gibt. Jeder der hier aus dem Verkehr gezogen wird ist eine Gefahrenquelle weniger auf der Straße.

        • deuxtrois

          „Den Canabisrauchern merkt man schon nach relativ kurzer Zeit des regelmäßigen Konsums eine starke psychische Veränderung an. “

          Das ist beim Alkohol auch nicht anders, wenn ich mich jeden Tag besaufe. Man sollte ja auch nicht jeden Tag Kiffen. Der Unterschied: Alkohol sorgt für tausende Tote, durch Cannabiz alleine ist aber noch niemand gestorben. Die sozialen Folgen von Drogenmissbrauch sind bei beiden aber gleich. Die Folgen von Alkohol zu verharmlosen, ist moralisch verkehrt.

          Was sagt uns das? Dass „Drogen“ in Bezug auf Alkohol lediglich nur Doppelstandards sind, mehr nicht. Im Verkehr sollte prinzipiell niemand berauscht sein, aber hier geht es um Verhältnismäßigkeit. Auch hier gibt es Unterschiede: THC berauscht höchstens für 2, maximal 6 Stunden. Es fehlen einfach realistische Grenzwerte für THC, ab wann eine Verkehrsbeeinträchtigung stattfindet und wann nicht.

          Ein anderer nicht zu verachtender Punkt: Während Alkohol recht zuverlässig nachgewiesen werden kann, sind die Teststreifen auf Drogen nicht ganz so sicher (weswegen sie auch kein Beweis vor Gericht darstellen, deswegen macht man eine Blutabnahme) und zeigen eventuell etwas an, das gar nicht ist. Deswegen sind Drogentests in Deutschland auch nicht gezwungen im Gegensatz zu Belgien. Dann muss der Polizist die Verkehrstüchtigkeit vor Ort feststellen. Für mich ist das eindeutig der bessere Weg, dann werden nicht unnötig Menschen kriminalisiert, die eigentlich verkehrstüchtig gewesen sind.

          • Pensionierter Bauer

            Was ein Quatsch sagen Sie, dann lesen Sie mal bitte jetzt auf der Seite des GE oder morgen in deren Printausgabe das Interview mit dem Ostbelgischen Schuldnerberater. Der geht auch darauf ein, dass etliche Leute auch aufgrund ihrer Drogenvergangenheit kaum Chancen auf Arbeit haben.
            Ich sagte es schon; die psyschichen Veränderungen bei den Kiffern sind schon gewaltig und das nicht zu deren gunsten, denn die sehen sich auf der Autobahn auch schonmal von Hunden überholen oä. Glauben Sie mir, auch in meiner Jugend glaubten viele dass sie cool waren wenn sie herumgekifften. Viele von denen müssen heute vom absoluten Existenzminimum leben, da sie die treuesten Kunden vom Arbeitsamt und dem ÖSHZ waren. Mit manch einem klugen Schüler meiner Zeit kann man heute keine zwei vernünftige Worte mehr reden und ich kenne deren Kifferkarrieren. Wenn ich mir solche Typen dann im motorisierten Verkehr vorstelle, dann graust es mir nur noch.

            • deuxtrois

              Sie sehen das sehr einseitig. Nicht die Kiffer sind ein Problem, sondern fahrende Kiffer. Genau wie fahrende Alkoholiker. Und es gibt auch genug Alkoholiker, die vom ÖSHZ leben. Was bringt diese einseitige Betrachtung? Nicht jeder Kiffer ist ein Fall für das ÖSHZ, auch wenn Sie das gerne so darstellen.

  2. Anonymous

    Das ist ja eine wunderbare Feststellung die Sie da gemacht haben Herr Cremer.
    Schon Gedanken darüber gemacht warum es in den letzten Jahren gehäuft zu dieser Erkenntnis der Polizei kommt?
    Seit ein paar Jahren hat die Polizei durch neue messmethoden die Möglichkeit selbst kleinste Menge von Drogen im Schweiß bzw. Speichel nachzuweisen. Auch wurde jeden Polizeifahrzeug eine erheblich größere Menge an Tests zur Verfügung gestellt.
    Hinzu kommt, dass in den meisten Fällen von Drogenmissbrauch im Straßenverkehr, Cannabis bei den Fahrern festgestellt wird. Die tests der Polizei sind so genau, dass sie einen Konsum welcher 4-5 Tage zurückliegt nachweisen können. Das Cannabis aber seine Wirkung bereits nach ca vier Stunden verliert bedenkt keiner. Das wäre so, als ob ich mir samstags abends einen über den Durst trinke und ich montags abends bei einer Kontrolle durch kleinstmengem an Alkohol im Körper mein Auto stehen müsste. Wenn ich abends Cannabis konsumiere hat dies am nächsten morgen keinerlei Einfluss mehr auf mein Fahrverhalten bzw. Vermögen.

    Herr Cremer, statt irgendwelche nichtssagenden Artikel zu schreiben gehen sie der Sache dochmal auf den Grund.

    Obwohl, dies würde ihrem Anspruch dann doch etwas zu hoch sein…

  3. Christian

    „..dem offenbar auch mit dem Entzug des Führerscheins für zwei Wochen nicht beizukommen ist.“
    Nach Verurteilung drohen dem Fahrer mindestens 3 Montate Fahrverbot, Sozialstunden und eine Bewährungsstrafe von 2 Jahren…

  4. Alfons Van Compernolle

    Alkohol & Drogen gebrauch und Autofahren, geht mal ueberhaupt nicht.
    Toleranz fuer und mit diesen „Gefaehrdern“ Nein,Danke !! Fuehrerschein einziehen und erst nach einer laengeren Therapie und dem Nachweis kein Alk & Drogen mehr gebraucht zu haben den Fuehrerschein
    nach einer Pruefung / Test zurueck erstatten!

  5. Ich Peter Müller

    Wenn man einmal im Restaurant zwei Wein trinkt, ist das noch immer nicht das gleiche, wie jeden Tag bekifft zu sein. Die Leute konsumieren doch alle Tage. Das entschuldigt aber nicht,das man sich mit Alkohol ans Steuer soll

  6. Bob Marley

    @ Pensionierter Bauer, deuxtrois, Pierre II, Alfons Van Compernolle und andere Schlaumaier da draußen

    Ihr Labertaschen habt alle keine Ahnung.
    Habt Ihr euch überhaupt schonmal geflegt einen reigezogen?
    Ich glaube nicht, denn dann würdet ihr nicht sowas Schreiben.
    Ich will das Zeugs jedenfalls nicht mehr missen. Legalize it!
    Ich hasse Alk und vertrage es auch nicht. Meine Eltern waren Alkis und weiß daher was der Mist anstellt. Teilweise habt Ihr aber recht, wer nicht klar kommt mit egal was sollte es sein lassen.
    Ich spreche jetzt aus eigener Erfahrung. Ich war 20 Jahre Dauerkonsument und bin seid 15 Jahre, seid ich meinen Lappen habe, Unfallfrei! Ich Arbeite, bin Hausbesitzer, verheiratet und habe 2 Gesunde und Intelligente Kinder. Jetzt bin ich gezwungenermaßen seid 1 Jahr nüchtern, weil ich in so eine scheiß Kontrolle geraten bin. Ich habe den Konsum daraufhin sofort ohne irgendeine Therapie eingestell und das ganze ohne nebenwirkungen und so´n blödsinn dem man einem immer Einredet.
    Alles Kopfsache! Wenn man wirklich will, versetzt man bekanntlich Berge.
    Ich will hier keinesfall pralen oder irgendetwas Verherlichen aber ich habe mein Leben mit dem zeug immer wunderbar im griff gehabt.
    Und kommt mir jetzt nicht mit der frage, ob ich mich ohne jetzt besser fühle. Nein! BULLSHIT

    • Was für ein Spinner bist Du denn?
      Wenn Du Dir den Rest von Deinem Hirn wegkiffen möchtest, bitte schön!
      „Ich will hier keinesfall pralen oder irgendetwas Verherlichen aber ich habe mein Leben mit dem zeug immer wunderbar im griff gehabt.“ Viel Glück, Du wirst es brauchen!

      • Bob Marley

        Welch geistreiche Sätze.
        Wie wäre es einmal mit Informieren statt Blamieren?
        Mein Hirn ist nach so vielen Jahren Konsum, noch immer „vollständig“ da wo es hin gehört.
        Das kann ich zum „Glück“ mit einem CT-Scan beweisen.
        Aber ja, es stimmt.
        Im Gegensatz zu otto normalbürger, habe ich leicht einen an der Waffel.
        Das liegt aber daran, dass ich etwas anders ticke als es die „Spießer-Gesellschaft“ gerne von mir hätte.
        Mein Leben hat mich so gemacht.
        Nicht jeder ist in eine perfekte Familie hinein Geboren worden.
        Jeder ist anderes aufgewachsen und hat andere Dinge erlebt, gute und Schlechte erlebnisse gehabt.
        So ist das nun mal im Leben.
        Wäre ja auch schade wenn es nicht so wäre, denn dann wäre ja jeder gleich.
        -HORROR-
        Je Nachdem in wechem Umfeld du Aufwächst kannst du es dir nun mal nicht mehr aussuchen und das Schicksal entscheidet dann für dich.
        Du kannst dann nur noch das Beste draus machen oder dich Fallen lassen.
        In meinem Fall hat es das Schicksal zum „Glück“ gut mit mir gemeint und ich habe damals noch die Kurve bekommen.
        Wär es nicht so gewesen, wäre ich heute nicht mehr.
        Es gab einige aus meinem Jahrgang, die es nicht geschaft haben und keinen anderen Ausweg mehr sahen als sich das Leben zu nehmen.
        Danke aber ich brauche dein „Glück“ nicht, denn ich habe heute alles was ich mir damals erträumt habe.
        Meine kleine Familie ist Glücklich und zufrieden.
        Mehr brauche ich nicht.
        Spar dir also bitte in Zukunft deine dumme Kommentare und/oder Fragen.
        Sei lieber froh darüber dass du so etwas nicht Erleben mustest und in einem Behütetem Umfeld Aufgewachsen bist.
        Du kannst gar nicht mitreden, weil du es dir nicht Vorstellen kannst, weil du so etwas in deinem pefekten Spießer-Leben nie erfahren mustest.
        mfg

      • Duselige Kuh

        Typisch „Frage“, nie um Beleidigungen verlegen, aber sachlich argumentieren ist nicht möglich. Vielleicht sollten Sie sich mal nen Johnny durchziehen, das beruhigt und erweitert den Horizont. Vielleicht klappt es dann schon auch mal mit der Freundlichkeit, das sachliche Argumentieren üben wir dann gemeinsam hier…ich bin überzeugt, SIe bekommen das hin!

  7. Ekel Alfred

    @ Bob Marley, habe ich alles schon durch….und das bereits vor 40 Jahren….beim psychiatrischen Test musste man mehrmals Kördelchen um eine Nagelwand drehen….und das nach Möglichkeit immer schneller….ich war so schnell und bin dabei eingeschlafen….habe aber alle 4 Prüfungen bestanden….nach dem Motto: der Kandidat hat 100 Punkte….und das in Lüttich….

  8. David ghetto

    Prozentual gesehen verlieren viel mehr Menschen den Führerschein, als dass sie Unfälle unter Einfluss von Cannabis machen. Das könnte zum einen daran liegen dass Polizisten Wetten laufen haben, und es für Kiffer X oder Y einen Kasten Jup vom anderen gibt, jedenfalls werden die Fahrer nicht zufällig angehalten sondern sind gezielt bekannt da man sich ja kennt, oder man kennt jemanden der jemanden kennt und dann hakt man da nach ;)
    Mit polizeilichen Ermittlungen oder einer feinen Nase hat das wenig zu tun. Unfair und zudem sehr traurig ist dann nur dass diese Polizisten die den ganzen Tag Kiffer jagen, im Karnevalszug mit Kiffern gesehen werden, und dies dann auch noch tolerieren.

  9. Ekel Alfred

    @ Thierry, mit Selbstlob hat das absolut nichts zu tun….im Gegenteil….die theoretische und praktische Fahrprüfung wurde damals zwischen JUPILER (z. Zt. BELGIUM) und CHAT NOIR an der Corromeuse abgehalten….zur theoretischen Prüfung waren wir an diesem Tag ungefähr 100 Bewerber, davon 20% Frauen….nach Einlass wurden die Türen abgeschlossen und der Vorsitzende verlangte das Vorzeigen der Fahrzeugpapiere, die man nicht im selbst mitzubringenden Fahrzeug belassen durfte….da begann bereits ein Heulen derjenigen, die die Papiere nicht vorzeigen konnten….die mussten den Saal verlassen und nach einiger Zeit erneut den Antrag stellen….wenn mein Vetter, der 3 Monate vor mir auch dort erscheinen musste, und mir nicht den Hinweis besagter Papiere mitgeteilt hätte, wäre ich auch ein Kandidat gewesen, der erneut kommen musste….die praktische Prüfung war noch interessanter….der Fahrlehrer verlangte von mir zwischen den aufgestellten Stangen einzufahren, ohne diese zu verrücken, wo davor eine Frau mit ihrem Mini ihren Test abgelegt hatte….mein Hinweis „da komme ich nicht rein“ ignorierte er und bestand darauf reinzufahren….nach dem dritten Mal bin ich da mit dem etwas grösseren Auto meines Vaters reingefahren und die Stangen kippten um….was er damit bezweckte entzieht sich meiner Kenntnis….aber wie gesagt, ich habe damals alle 4 Prüfungen bestanden….ob das heute noch so gehandhabt wird….weiss ich nicht….und da mein Vater immer schön Strafaufschub gegen Bezahlung an das Gericht durch den Rechtsanwalt beantragte erlangte ich das Bestanden der Prüfungen, ohne den Führerschein abgegeben zu haben….und jetzt schmettern Sie den Ball zurück….

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