Nachrichten

In Eupen müssen die Autofahrer geduldig sein

Autoschlange im Kaperberg im späten Nachmittag. Foto: OD

In Eupen wurde am Mittwoch den Autofahrern wieder viel Geduld abverlangt. Man kennt das ja: Sobald auf einer der wichtigen Verkehrsachsen Bauarbeiten stattfinden, geht der Verkehr an den anderen Stellen nur schleppend voran.

Grund waren Reparaturarbeiten auf dem Rotenbergplatz und im Lascheterweg durch die wallonische Straßenbau-Verwaltung.

Straßenarbeiten auf dem Kreisverkehr Rosenbergplatz. Foto: OD

Der Rotenbergplatz war bis einschließlich 18 Uhr gesperrt. Auch am Donnerstag, dem 1. April, werden von 7 bis 18 Uhr Arbeiten im Lascheterweg durchgeführt.

Infolge der Straßensperren im Bereich Rotenbergplatz und Lascheterweg bildeten sich lange Autoschlangen auf dem Kaperberg in Richtung Hook. Da konnte man noch von Glück reden, dass die Primar- und Sekundarschulen geschlossen waren. (cre)

Arbeiten im Lascheterweg. Foto: OD

14 Antworten auf “In Eupen müssen die Autofahrer geduldig sein”

  1. Ich verstehe wirklich nicht, weshalb man diese beiden Straßen repariert.
    Die waren doch für hiesige Verhältnisse in Ordnung. Andere bauen spezielle Buckel in die Straße um die Raser auszubremsen. 😂😂😂🙈

  2. Da gab es auf der Simarstrasse die Gärtnerei Adam. Dort wird nun alles zugebaut. Hätte die Stadt Eupen das Gelände gekauft konnte dort ein Stadtpark angelegt werden. Der Umgehungsstraße durch Klinkes stand nichts mehr im Wege !

  3. Nichts neues

    Nichts neues unter der Sonne der Sonne der „Hauptstadt“… Verdammt, jetzt begreife ich wieso die Leute dort rasen wo sie können, weil sie die verlorene Zeit in den Staus aufholen wollen…

  4. Und anstatt mal zu versuchen das Verkehrschaos durch Anwesenheit und Reglung der Polizei zu entkräften, glänzt diese durch Abwesenheit und muss sich sicher vorbereiten auf die abendliche Jagt auf Corona Sünder, weil das bringt ja Geld. Das andere im Stau stehen und sich die prächtigen Baustellen anschauen können interessiert hier keinen.
    Aber ob nur diese Planung oder andere, im Allgemeinen sei gesagt, das ein „Verkehrskonzept“ in Eupen seid 40 Jahre und mehr in Eupen scheitert. Ob unter Evers (24 Jahre) – Keutgen (12 Jahre) – Klinkenberg (6 Jahre) oder nun Niessen (2 Jahre) es wird versucht was zu ändern – anzupassen aber nichts wird durchdacht. Für richtig vernünftige Lösungen, welche vielleicht auf den ersten Blick schlimm wären oder Einfluss auf Gewohnheiten der Bürger hat, t raut sich keiner, weil unpopuläre Entscheidungen, könnte ja Wählerstimmen kosten und das wird lieber an die eigene Brieftasche gedacht statt an einer Lösung.

    Da fällt mir noch was ein, hat zwar nichts mit Verkehr in Eupen zu tun, aber mit Wählerstimmen bekommen durch falsche Versprechungen oder Abschlüsse.
    Wie sieht es mit dem Capitol aus, welches Herr Hunger doch kurz vor den Wahlen aus dem Hut zauberte. Hier war doch der 6 er im Lotto bereits zur Ausschüttung gekommen und alle Vereine – vor allem seine Karnevalsvereine – wären die Gewinner. Bestimmt wie immer – ich habe tolle Neuigkeiten – denkt bei den Wahlen an mich – mein Ziegenhof muss ja finanziert werden durch mein Schöffengehalt – nach den Wahlen habe ich alles vergessen und es gibt keinen Abschluss. Ätschi ihr blöden Eupener Wähler.
    Wäre vielleicht mal was für Herrn Cremer, hier mal nachzuhaken , vom BRF/GE wird da sicher als Mehrheitsblatt und -Funk nicht kommen.

  5. Willi Müller

    Ich möchte auch noch eine Bemerkung in Richtung Stadt Eupen los werden: Gestern bin ich zum erstenmal in den „Genuss“ des neuen Kreisverkehrs am Eupener Bahnhof gekommen. Also so was von Geldverschwendung und Sinnlosigkeit habe ich noch nie befahren Die Kreisverkehre die hingegen Sinn machen würden, nämlich am Lascheterweg- Vervierserstrasse und der am Hook- Aachenerstrasse werden aus obskuren Gründen nicht in Angriff genommen. Beschämend!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern