Notizen

Autofahrer aus Bütgenbach bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt

Ein 22-jährige Autofahrer aus Bütgenbach ist bei einem Verkehrsunfall in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag schwer verletzt worden. Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 3 Uhr auf der Straße zwischen Büllingen und Amel.

Auf Höhe von Mirfeld habe der junge Fahrer in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Die Ursache sei noch ungeklärt. Wie der BRF unter Berufung auf Polizeiangaben mitteilte, prallte der Fahrer erst gegen einen Strommast und anschließend gegen einen Baum.

Mit dem Rettungshubschrauber wurde der junge Mann in das Universitätskrankenhaus von Lüttich eingeliefert. Sein Zustand sei kritisch.

30 Antworten auf “Autofahrer aus Bütgenbach bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt”

    • Check-Point

      Zuerst wünsche ich dem jungen Mann (der noch im Koma ist und ums Überleben kämpft ) und seiner Familie sehr viel Kraft in dieser schweren Zeit.
      Lieber Kopfschüttel,
      Sie müssen ja ein harter „Bursche“ sein.
      Dieser Kommentar grenzt nämlich schon an Menschenverachtung.Können Sie sich überhaupt vorstellen wie verletzend solche Aussagen für die Familie und Freunde sind?
      Würde mal gern Ihren Kommentar lesen würde ein solcher Schicksalsschlag sich in Ihrer Familie oder näheren Umgebung ereignen.
      Mein Tipp: Bevor Sie solche Kommentare loslassen Gehirn einschalten, auch wenn es schwerfällt.

      • Kopfschüttel...

        Ich kann nur jeder Familie empfehlen, ihren Sprösslingen beizubringen, wie man sich in verschiedenen Lebenslagen, u.a. im Straßenverkehr, verantwortungsvoll verhält.

        Ansonsten, alle antreten zum hier üblichen kollektiven Betroffensein.

        • Gute freundin

          Kopfschüttel ?! Das ist wirklich eine der Dreckigten Kommentare die ich je gesehen habe ! Wie Herzlos muss man sein und wie würden SIE reagieren, wenn einem von ihren Kindern soetwas passieren würde ! Ist echt schrecklich, wenn man soetwas als Familie oder Freunde sehen muss.ichwürde mich in Grund und Boden schämen und mir einmal Gedanken machen wie sich betroffene fühlen. Schämenswert !!

            • Gute Freundin

              Wahrheit ?! Was einen Müll Sie erzählen ! Hauptsache die Ursache ist noch garnicht gefunden . Also würde ich mich mit solchen Bemerkungen zurückhalten !
              Über solche Menschen wie Sie dürfte man sich garnicht aufregen, das grenzt nämlich meiner Meinung nach schon an gewisse Schadenfreude und wenn Sie mal soetwas in ihrem Freundes oder Familienkreis erleben würden, wären Sie nie auf die Idee gekommen soetwas gemeines zu schreiben !!

        • Check-Point

          Das Sie Wörter wie Familie, Sprössling,verantwortungsvoll und Betroffensein überhaupt kennen wundert mich aber jetzt sehr.Mit dem Gehirn einschalten klappt wohl nicht.Mit der Wahrheit ist das auch so eine Sache,waren Sie dabei?

          • Kopfschüttel...

            Bei all den unreifen Freizeit-Schumis, die sich in Eifeler Wochenendnächten die Birne einfahren, war wohl nie unangepasste Geschwindigkeit, vielleicht gepaart mit Alkohol, im Spiel? Und wenn es dann mal wieder einen davon total zerlegt hat, liest man am Montag im Grenzecho wieder „Unfallursche unbekannt“. Total absurd wird es dann, wenn die offensichtlichen Befürworter dieser hirnlosen Raserei verlangen, dass Bäume an Straßenrändern verschwinden oder die Eifeler Buckelpisten rennstreckenmäßig ausgebaut werden sollen.

            • Gute Freundin

              Oh man Oh man ! und nein , es lag nicht am Alkohol ! Sie scheinen ja ein ganz schlauer Mensch zu sein und alles zu wissen was so abgeht scheinen Sie ja auch?! Ich finde es nur sehr krank,dass Sie ein blöder Baum mehr interessiert als ein Menschenleben ! Schon toll , dass es heutzutage diese Anonymität gibt ! und wenn Sie ein Problem damit haben , ich denke dann kommt das Grenz-Echo auch über ihre paar Kröten hinweg . dann Isolieren Sie sich besser von der welt , weil sowas wie Sie müsste man wegstecken ! Wirklich Arm solche Aussagen zu machen ! Empathie gleich 0 . Anstand nicht vorhanden und Menschenwürde Fremdwort !! Ich würde mir mal Gedanken über Ihre Aussagen machen ! Sowas wünscht man ja niemandem ! Aber Sie müssten mal Erfahrungen mit solchen Schicksalen sammeln ! dann wären Sie vielleicht auch mal klar im Kopf.. weil das sind Sie meiner Meinung nach sicher nicht !

              • Werner Pelzer

                @Gute Freundin, ein guter Rat, antworten Sie nie Personen, die beleidigend und herablassend kommentieren. Strafen Sie sie mit Nichtbeachtung.

                Dieser Rat gilt für alle, die wegen verletzender Kommentare an die Decke gehen.

              • Check-Point

                @kopfschüttel
                beleidigend,sarkastisch,menschenverachtend und ohne Hirn.Das sagt auch alles.
                @Gute Freundin.der gute Rat von Herr Pelzer scheint mir das vernünftigere in diesem Falle zu sein.Werde ihn auch annehmen, denn bei kopfschüttel ist sowieso alles gelaufen.

        • geschockt

          So ein herzloser Mensch wie Sie kann ja keine Familie haben oder Sie mit Liebe erziehen… Wenn Sie wissen würden was diese Familie schon alles einstecken musste, hätten Sie sich diesen Kommentar auch besser verkniffen… Es kann ja auch sein dass dem Jungen schlecht geworden ist, schonmal darüber nachgedacht?? Man soll nicht immer direkt die doofen, alten Vorurteile auspacken, wenn ein so schrecklicher Unfall passiert und sich dann die Mäuler darüber zerreissen obwohl man keine Ahnung hat was passiert ist…

  1. ...ich auch

    @Kopfschüttel…
    Erst einmal möchte ich dem Verunglückten eine recht baldige Genesung ohne bleibende Schäden wünschen.

    Nein, es braucht weder der Straßengraben zugeschüttet noch der Strommast zurückgebaut und ein Baum gefällt werden. Vielmehr sollte man diese mittelalterliche Drittlandstraβe mitteleuropäischen Straßen anpassen. Diese Straβe ist bereits erfahrenen Berufskraftfahrern zum Verhängnis geworden, indem diese auf Grund des extremen Neigungswinkels einfach umgekippt sind.

  2. Anwohner....

    Wir sind bei diesem schrecklichen Unfall aus dem Schlaf gerissen worden, Bei uns Anwohnern ist schon mehrmals die Ladung eines LKWs vor deren Haustür verloren gegangen. Dabei haben wir schon seit Jahren ,auf die Gefährlichkeit dieser Strasse hingewiesen,sei es durch Unterschriftaktionen oder sonstiger Bemerkungen bei verschieden Behörden.Ausser Flickschusterei nichts gewesen.

  3. Bbacher E

    Auch ich wünsche dem Jungen baldige Genesung und der Familie viel Kraft die schwierige Zeit jetzt durchzustehen.
    Die vieleicht nicht angepasste Geschwindigkeit und der miserabele Strassenzustand waren sicherlich zwei Komponenten die zu diesem schrecklichen Unfall führten. Das Strassennetz in der DG (und die angrenzende Wallonie) besteht gefühlt zu 48% aus Hügeln, zu 47% aus Löchern und zu 5% aus ebenen Flächen. Das gilt für Nationalstrassen genauso wie für Gemeindestrassen wie die aus Schlaglochhausen zB. Wir bezahlen uns doof und duselig an Steuern ( uA. auf KFZ und Spritt) und unsere Politiker, ob RW DG oder Gemeinde, bekommen es nicht einmal auf die Reihe mit einem Teil dieses Geldes der Bevölkerung ein auch nur halbwegs befahrbares Strassennetz zur Verfügung zu stellen. Für jedes Prestigeprojekt ist Geld vorhanden, mit Sozialleistungen wird teilweise nur so um sich geschmissen, Vetternwirtschaft und Postenvergabe zu Wahnsinnskonditionen kosten Millionen. Ist das Dienst am gemeinen Bürger? Mir hat einmal ein Wirtschaftsprüfer gesagt „wenn ein Politiker etwas auf dem Kasten hätte würde er Karriere in der Privatwirtschaft machen, und jetzt weisst du auch warum er Politiker wurde“. Das trifft vieleicht nicht bei ALLEN zu, wenige Ausnahmen gibt es bestimmt, nur muss man lange nach denen suchen. Schade dass man den Verantwortlichen für diese Missstände nicht eine kleine Mitschuld bei solchen Unfällen anheften kann.

  4. In der Eifel wird viel zu schnell gefahren ! Ich habe gerade einen 3 Tagestrip mit 700 km durch B, F und LX hinter mir. Ab Belgischer Grenze Weisswampach geht es los! Riskante Überholmanöver vor Kurven, Sicherheitsabstand 30 cm bei 90 km/h, Geschwindigkeitsbegrenzungen unbeachtet, usw, usw…
    Wenn ich dann noch höre, um wie viel Uhr die Kollegen in Skt. Vith losfahren, und um 7.30 Uhr an der Stempeluhr stehen, kann man nur sagen, es passiert noch erstaunlich wenig, in der Eifel…..

  5. Nicht so toll

    Solange es keine klare Ursache für diesen Unfall gibt sollte man sich egal welchen Kommentar auch immer verkneifen. Und was wäre wenn es sich um ein technisches Versagen handelt?
    Ich wünsche den Angehörigen viel Mut und dem Unfallopfer gute Genesung!

  6. Reaktion

    Werter Herr Cremer!
    Aus ethischen Gründen sollten Sie die Kommentierung von Unfällen tunlichst unterbinden! Das hat nichts mit Meinungsfreiheit oder der Verkündung „schwer zu ertragender Wahrheiten“ zu tun. Das ist niveaulos und menschenverachtend und sollte in der ostbelgischen Medienlandschaft nicht Usus werden.

    • Total mit Ihnen einverstanden „Reaktion“.
      Wenn man dann noch per Zufall die verunglückte Person und dessen Familie kennt, die in der Vergangenheit noch andere, schwere familiäre Schicksale hat hinnehmen müssen, sind pietätlose, arrogante Kommentare wirklich nicht angebracht.
      Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
      Und davon abgesehen, wer kann denn aus der Ferne beurteilen, was wirklich geschehen ist, außer den üblichen Vermutungen, die bei so einem schweren Unfall getätigt werden?

  7. Meinemeinung

    @Reaktion: Willkommen im Internet! Wenn hier alles verboten würde, was dem einen oder anderen nicht passt… Was Sie machen können, ist ein Appell an alle Leser, sich den Umständen entsprechend fair und korrekt zu verhalten. Schauen Sie in Foren im In- und Ausland. Auch Unfälle werden diskutiert. Siehe Unfall in Henri-Chapelle. Es ist heute nicht mehr so, dass man beim GE den Direktor oder Chefredakteur bat, etwas nicht zu veröffentlichen. Das funktioniert im Internet nicht. Es muss auch eine Form von Selbstregulierung geben. Wenn ein Kommentator einem zu weit geht, dann sollten andere im Netz diesem das unmissverständlich klarmachen. Mit Verboten geht da gar nichts. Wo fängt ein Verbot an und wo hört es auf?

  8. Alemannia4ever

    @Meinemeinung
    Ein Verbot fängt da an, wo eine moralische Grenze überschritten wird und hört da auf, wo man sich wieder innerhalb der Grenzen des guten Geschmacks befindet.
    Mit anderen Worten: die persönliche Freiheit des einen hört da auf, wo die persönliche Freiheit der anderen beginnt.

    • Kopfschüttel...

      Moral war schon immer ein schlechter Ratgeber, weil man ihr bezüglich unterschiedlichster Auffassung sein kann. Und Geschmack? Nun, wie heißt es so schön: De gustibus non est disputandum.

      • Alemannia4ever

        „Schüttel Dein Haar für mich … Baby, Baby, schüttel Dein Haar“
        Mit Helge Schneider kann ich Kopfschüttel besser ertragen. Leute, die sich nicht helfen lassen wollen, sollten unter sich bleiben. Da richten sie weniger Schaden an. Das war´s von meiner Seite hierzu. Mehr Bühne gibt´s nicht für Headbanger mit dem perversen Moralverständnis.

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