In diesen Tagen wird viel über die anhaltende Trockenheit diskutiert. In Eschweiler konnte ein Autofahrer froh sein, dass es derzeit so trocken ist, denn sonst hätte ein Unfall für ihn weitaus schlimmere Folgen haben können.
Was war geschehen? Durch einen Zeugen wurde ein Fahrzeug im Flussbett der Inde in Eschweiler gemeldet. Der Fahrer saß beim Eintreffen der Polizei noch in seinem Fahrzeug. Durch die Feuerwehr konnte er aus seiner Notsituation befreit werden.
Zum Glück führte die Inde auf Grund der Trockenheit Niedrigwasser. Auf Ansprache äußerte der Fahrer, dass er beim Abbiegevorgang wohl die Breite der Straße unterschätzt hätte. Er sei die Böschung heruntergefahren.
Als er im Flussbett stand, versuchte er noch den nächsten „Notausgang“ zu suchen. Der Motor lief aber voll Wasser, so dass der Versuch misslang.
Während des Gespräches stellten die eingesetzten Beamten einen deutliche Alkoholgeruch beim Fahrer fest. Der durchgeführte Alco-Test verlief positiv. Dem Mann wurde auf der Wache eine Blutprobe entnommen Der Wagen musste durch ein Spezialfahrzeug eines Abschleppunternehmens geborgen werden. Der Führerschein wurde sichergestellt.
Kriecht das Wasser in den Auspuff rein, schreit der Katalysator nach Sonnenschein.
Auch die Luft die der Motor braucht zum Leben, sollte man ihm geben ; unter Wasser geht das aber schlecht, ein Auto ist nun mal kein Hecht.
Weitere Gedanken, sind dem E-Fahrzeug zu verdanken.
Wäre es mit einem E-Fahrzeug krasser ? Ja , Fluss abwärts gibt’s dann warmes Wasser.-)
Sicher bin ich aber nicht , ein Test bringt es ans Tageslicht.
Wer hat den Mut , und springt mit dem E Auto hinein ?
Elektroschocks, wird das so sein?, dann lass es lieber sein.
Meidet mit dem Auto Flüsse, die Versicherung dankt es mit Küsse.
…und platsch in’s Wasser deine Karre….
…Corona’s Sprück bring‘ uns zum lache…
corona2019
Vielleicht wären ein Jeeb mit Allrad und Seilwinde vorne besser gewesen
@ – Filou
Ja genau.
Sowas sollte ja auch jedes Auto serienmäßig haben.-)