Wie am Sonntag berichtet, gab es in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen Unfall auf der Merolser Straße in Walhorn. Um 2.20 Uhr rückte die Lontzener Feuerwehr aus. Wie am Montag bekannt wurde, war der Fahrer in einen Sekundenschlaf gefallen.
Ein Audi A3 kam von Richtung Merols (Raeren) und fuhr in Richtung Walhorn. Kurz vor der Molkerei kam der Audi von der Straße ab, prallte gegen einen Baum und wurde wieder auf der Straße zurückgeschleudert.
Die Unglücksursache war zunächst unklar. Wie die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag bekanntgab, war der 37-jähriger Fahrer in einen Sekundenschlaf gefallen.
Die Merolser Straße wurde für zwei Stunden gesperrt.
Der Fahrer aus Lontzen wurde bei dem Aufprall glücklicherweise nicht verletzt. Vor Ort im Einsatz waren die Feuerwehr Lontzen, die Polizeizone Weser-Göhl sowie ein Abschleppdienst aus Kelmis.
Erstaunlich und erfreulich welche Fortschritte die Unfallsicherheit im Fahrzeugbau gemacht hat. Vor 30 oder 40 Jahren hätte man so einen Crash nicht überlebt.
„Vor 30 oder 40 Jahren hätte man so einen Crash nicht überlebt.“
Wir befinden uns nun in der Gegenwart!
Diese vermeintlich sichere Technik verleitet immer mehr Fahrer zum riskanten Fahren.
Die Technik wird es schon richten!?
Klappt leider nicht immer! ;-)
die Unfallzahlen sind rückläufig.
Vielleicht hätte man den Unfall auch einfach vermeiden können. Dann hätte der Fahrer auch vor 30 Jahren überlebt.
Höchste Zeit diese Fahrzeuge mit dem „Sekundenschlafassistenten“ auszustatten!
So ein Blödsinn,. wenn ich müde bin fahr ich nicht mehr Auto; Genau so wenn ich Alkohol getrunken habe. Wofür noch alles Assistenten..
Wenn das immer so einfach wäre.. Alkohol gebe ich Ihnen allerdings Recht.