Drei Fälle von schwerer Trunkenheit in der Maiennacht hatte die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag zu melden. Eine Person wurde vorläufig festgenommen, eine andere fügte sich selbst eine Verletzung zu.
Hier die drei Vorfälle im Detail:
– LONTZEN: Um 02.55 Uhr wird eine Polizeistreife auf einen Autofahrer aufmerksam, der auf der Neutralstraße in Lontzen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ist und in Schlangenlinien fährt. Als der Fahrer merkt, dass die Polizei ihm folgt, beschleunigt er und schaltet das Licht aus. Er kann trotzdem angehalten werden. Es stellt sich heraus, dass der 25-Jährige aus Sprimont stark alkoholisiert ist.
Sein Führerschein wird vorläufig eingezogen. Sein völlig betrunkener Mitfahrer missachtet die gegebenen Anordnungen und wird daraufhin wegen öffentlicher Trunkenheit in die Ausnüchterungszelle gebracht. Bei dem vorläufig Festgenommenen handelt es sich um einen 24-Jährigen aus Chaudfontaine.
– EUPEN: Gegen 03.25 Uhr kommt es in Eupen, Gospert, zu einem Zwischenfall zwischen einer Autofahrerin und mehreren Jugendlichen. Dabei fährt eine 22-jährige Frau aus Lüttich von der Klötzerbahn in Richtung Werthplatz. Die Anwesenheit einer Gruppe Jugendlicher mitten auf der Fahrbahn zwingt sie dazu, ihr Fahrzeug zu stoppen. Als sie hupt, treten und schlagen die jungen Leute massiv auf ihren Pkw ein und beschädigen diesen. Die Verdächtigen können unerkannt entkommen.
– EUPEN: Gegen 05.25 Uhr kommt es in einem Eupener Café zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Einer der Protagonisten, der später identifiziert werden kann, schlägt dabei eine Scheibe ein und fügt sich eine tiefe Schnittwunde zu, so dass er schließlich ins Eupener Krankenhaus gebracht werden muss. Der 23-jährige Mann aus Eupen steht unter starkem Alkoholeinfluss.
„Gegen 05.25 Uhr kommt es in einem Eupener Café zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen“ AHA! In Kelmis werden Kneipen um 2 Uhr von der Polizei geräumt. Aber Eupen will noch die Sperrstunde lockern, prima Eupen.
In Kelmis wird sich auch dann geprügelt, wenn die Sperrstunde schon längst vorbei ist.
Die Diskussion geht am eigentlichen Thema völlig vorbei. Die Trunkenheit und Ausraster mancher Personen und die Sperrstunde haben nur wenig miteinander zu tun. Prügeln und Saufen können die nämlich auch, nachdem die Sperrstunde gegriffen hat.
Alle anderen Leute die feiern wollen (und die Wirte, die daran verdienen) haben nur das Nachsehen. Gerade wegen solcher „Argumente“ ist in Eupen und Kelmis sowieso bald nichts mehr los.
Toll Eupen wird eine Asy Hochburg !!!!
Danke den Stadtvätern …. Autos raus und Schläger rein … Bravo
Eupen sollte sich endlich daran geben sich einen guten Namen zu machen !
und wo soll Eupen anfangen, um sich einen besseren Namen zu machen?
Das steht und fällt mit den Eupenern. Was draus machen statt zu knottern wäre ein Anfang.
@ anonymer „Schlaumeier“
Was bitteschön soll der Eupener denn unternehmen, damit Eupen nicht zur Hochburg von Asozialen verkommt?
Sollte man anstatt Jodtabletten, wie unser „Antönchen“ vorschlägt, lieber Schlaftabletten verteilen?
Ideen oder Vorschläge???
Ab 2 Uhr K.O.- Tropfen für alle.
„Der Mai ist gekommen die Asis schlagen aus“
Eupen lässt alles geschehen … Schlüssige Konzepte müssen her ! Eupen sollte sicherer, sauberer werden. Am Tage und auch Nachts ! Eine Sperrstunde macht da Sinn. Die Lebenskwalität sollte besser werden …
Hier ist klar die Politik gefordert !