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Die Wallonische Region verlängert Ausgangssperre ab 22 Uhr bis zum 15. Februar

19.10.2020, Belgien, Brüssel: Zwei Polizeibeamte patrouillieren zu Beginn der Ausgangssperre durch die Stadt. Foto: Thierry Roge/BELGA/dpa

Die Wallonische Region verlängert die Regel, wonach man im Normalfall nach 22 Uhr nicht mehr sein Haus verlassen darf, die normalerweise an diesem Freitag ausgelaufen wäre, um einen Monat bis zum 15. Februar 2021.

Die Ausgangssperre erstreckt sich von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens. Während dieser Zeit darf man folglich nur noch sein Haus verlassen, wenn ein triftigen Grund besteht.

Nachdem die Wallonische Regierung am Vormittag eine Verlängerung der Ausgangssperre beschlossen hatte, traf die DG-Regierung, nach Konzertierung mit den neun DG-Bürgermeistern, dieselbe Entscheidung.

Die am Freitag auslaufende Ausgangssperre zur Pandemiebekämpfung wird auch im deutschsprachigen Landesteil bis zum 15. Februar verlängert werden. In diesem Zeitrahmen gilt folglich weiterhin – außer in Fällen triftigen Grunds – ein nächtliches Ausgehverbot zwischen 22 und 6 Uhr.

28 Antworten auf “Die Wallonische Region verlängert Ausgangssperre ab 22 Uhr bis zum 15. Februar”

    • Eiflerin

      Es ist noch nicht das Ende, die machen so weiter, bis Jeder /Jede sich impfen lässt. Ob die Politiker sich auch an diese Auflagen halten?
      Was ich mich schon länger frage: wer schneidet eigentlich dem Herrn Paasch und den anderen Politiker die Haare, die werden doch wohl nicht zu Schwarzarbeitern gehen.

      • Schauen Sie sich doch einfach einmal an was am 1/12/2020 im EU Parlament los war. Über den Haushalt der GAP wurde abgestimmt, alle Staatschefs waren anwesend, keiner war im Home-Office. Sie standen Schulter an Schulter und diskutierten, zwar mit Mundschutz aber ohne soziale Distanz. Eine Woche danach mussten sich alle testen lassen, weil Macron SarsCov2 positif war. Es hat wahrscheinlich auch jeder Staatschef irgendwo übernachtet und gegessen, obwohl HORECA Betriebe geschlossen sind. Reiseregelungen und Quarantäne kennen die auch nicht. Und das sind aber diejenigen, die uns wöchentlich die Moral predigen!

  1. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZ – Die am Freitag auslaufende Ausgangssperre zur Pandemiebekämpfung wird demzufolge auch im deutschsprachigen Landesteil bis zum 15. Februar verlängert werden. In diesem Zeitrahmen gilt folglich weiterhin – außer in Fällen triftigen Grunds – ein nächtliches Ausgehverbot zwischen 22 und 6 Uhr.

  2. Im Sommer darf das gefügige Volk wieder in Urlaub, danach wieder Panikmache das die Zahlen und das noch neuere Super Mutation Unsichtbarer Feind Virus wieder da sind. Dann wieder alles zu ,Ausgangssperren und so weiter und so weiter. Ihr werdet schon irgendwann kapieren,nur leider zu spät.

    • Peter Müller

      Wenn Sie mich meinen ?, so wie alle andern früher auch. Heute braucht man keinen Ausgang um jemanden kennen zu lernen. 70 Prozent der suchenden sind heute im Internet unterwegs. Es geht ja auch nur um eine begrenzte Zeit ,und die Jugend hat ja auch den ganzen Tag über Zeit dazu.

    • DerPostbote

      Oh, glauben Sie mir: Wir, die Jugend, kommen größtenteils schon mit der Situation klar und können unsere Kontakte pflegen.
      Nur wenn weiterhin einige Pfeifen wie Schland, Ekel Alfred, Maria Heidelberg, etc. es nicht kapieren und die Sekte der Holzheimer Hütte sich insgeheim an nichts hält, dann wird sich das Ganze noch lange hinziehen.
      Fast alle, die ich kenne, sind sehr optimistisch aufgestellt. Nur leider wird der Optimismus von einigen Idioten und ihrem kleinkindhaften Gebären immer wieder zunichte gemacht…

        • DerPostbote

          Anders als Sie gehe ich nicht verbittert und nörgelnd durch den Tag. Ich kann für mich und meine Freunde sprechen. Wir lassen uns bestimmt nicht von Ihrer Schwarzmalerei, Ihrer notorischen Kritisiererei, … unterkriegen – auch wenn Sie es noch so sehr versuchen. Leute wie Sie finde ich schlimmer als die Maßnahmen.

  3. Krisenmanagement

    Fragt sich bloss, welche rechtliche Grundlage , der MP für die Verlängerung der Massnahmen vorgibt. Die Zahlen haben sich doch stabilisiert. Grundrechtseinschränkungen seitens der DG oder der wallonischen Region müssen schon eigentlich eine Demokratische Legitimierung haben. Oder sind wird im Krieg. Die Corona-Massnahmen scheinen sich ins unendliche zu verlängern. Meines Erachtens befinden wir uns seit letztem Jahr in einem Dauerzustand der Einschränkungen. Ich bin nicht gegen Schutzmassnahmen, aber die Ausgangssperre ergibt keinen Sinn, bei der Verbreitung von Corona. Seltsam auch, dass Herr Paasch die Entscheidung im Einvernehmen mit den Bürgermeistern getroffen wurde. Gerade den Eifelbürgermeistern fehlt es doch oft an Konsequenzen. Kontrollen bei den Hauptbegegnungshotspots sind leider Fehlanzeige. Da wird der Wochenendeinkauf gerne zur Coronaparty. Zugangskontrollen bei den Supermärkten wird nicht gemacht. Personal läuft gerne mit befreiten Nasen rum. Desinfektionsmöglichkeiten?? Ich würde mich nicht wundern, wenn die Inszidenzzahlen in Büllingen nochmal ansteigen. Wann übernehmen die Bürgermeister in der Eifel wirklich Verantwortung? Da helfen auch keine mahnend Worte mehr.

  4. Zuhörer

    Das ist Psychologie. Wir werden eingesperrt, bis der letzte auch noch impfwillig ist. Kapiert doch endlich. Wir leben in einer Pharma-Diktatur. Die Pharmaindustrie hatte schon vor Jahren Gesetze ändern lassen um mehr Geld machen zu können. Die Pharmaindustrie schreibt auch vor wie hoch Blutdruck oder Cholesterinspiegel sein darf. Die hatten die Grenzwerte schon vor Jahren senken lassen, um mehr Medikamente verkaufen zu können. Und die Politik kuscht. Mittlerweile weiß fast jeder das kein Arzt weiß wo die Grenze für Cholesterin ist. Vor ein paar Jahren sagten mir Ärzte im Krankenhaus das mein Cholesterinspiegel viel zu hoch sei. Da habe ich gefragt, wo denn zu hoch anfängt? Darauf bekam ich nur die Antwort er wäre zu hoch. Damit basda. Es gibt keine idealwehrte für Cholesterin. Kann man auch überall nachlesen. Aber die Pillchen müsse verkauft werden. Es bekommen gleich viele Menschen Schlaganfall mit hohem oder niedrigem Cholesterinspiegel. Genauso gibt es kein Idealgewicht. So wie es keine Ideale Schuhgröße gibt. Wenn ein Arzt auf die Idee käme, Schuhgröße 40 wäre ideal, müssen denn alle mit Größe 42 krank sein ? Oder gefährdet ? Menschen sind nicht alle gleich. Aber das interessiert die sogenannten Forscher nicht. Die gehen nur immer danach was sie theoretisch gelernt haben. Praxis gibt’s für denen nicht. Genau wie bei den meisten Ärzten.

    • Walter Keutgen

      Zuhörer, um das der Einfachheit halber auf die Schuhgröße zu beziehen: Viele dieser Studien sind für die Lebensversicherungen gemacht und dabei wurde festgestellt, dass Leute mit Schuhgröße 40 im Durchschnitt länger leben (als abstruses Beispiel). In der Tat weiß ein Arzt nicht, ob seine Patienten mit Schuhgröße 40 länger leben als solche mit 42. Man ist in der Domäne der statistischen Wahrscheinlichkeitsrechnung. Andererseits beklagten französische Ärzte, dass wissend, dass 1 Patient von 7 (statistisch) bei zu hohem Blutdruck einen Herz- oder Gehirnschlag erleiden wird, dass es ein Skandal war, dass die französische Krankenversicherung Blutdruck senkende Medikamente nicht mehr zurückzahlen wollte. Sie könnten nicht bei jedem Patienten, womöglich durch teure Untersuchungen, feststellen, ob er gefährdet ist, deshalb zögen sie es vor, das nicht zu teure Medikament allen mit Bluthochdruck zu verschreiben, wobei es für 6 von 7 unnötig ist. NB: Ob meine Erinnerung an die Krankheiten exakt ist kann ich nicht bezeugen, es geht um das Prinzip des Gedankengangs.

      • Zuhörer

        @. Walter Keutgen. Ich glaube das die meisten Menschen nicht am hohen Blutdruck sterben, sondern am Blutdruckmedikament. Ich hatte schonmal hier geschrieben, ich bekomme starke Herzrhythmusstörungen von Blutdruckmedikamente. Aber die Ärzte wollen unbedingt daß ich dieses Zeug einnehme. Sagen sie jetzt nicht ich sollte mal andere Medikamente probieren. Ich habe zig mal geändert, mit dem gleichen Resultat. Hoher Blutdruck ist nicht das Problem. Die Ursache muss gefunden werden. Wenn der Körper den Blutdruck rauftreibt, tut er das nicht damit man hohen Blutdruck hat, sondern um sich vor etwas anderem zu schützen oder wehren. Aber das wollen die meisten Ärzte nicht wissen. Sie haben sowas nicht gelernt. Das Problem kann noch so offensichtlich sein. Sie gehen nur danach, was die studiert haben. Und ein Studium sieht nicht vor auf die Menschen einzugehen. Deswegen glaube ich nicht mehr an der ganzen panikmache.

        • Walter Keutgen

          Zuhörer, die meisten Menschen sterben nicht an zu hohem Blutdruck, weil der Blutdruck gesenkt wird. Dass Sie ein Problem mit allen Medikamenten haben, ist ein besonderer Fall. Die Suche nach der Ursache ist lustig: Bei mir war es die Firmenschließung – von Unterdruck zu Überdruck – und ja, der Arzt wollte, dass ich herumzulaufen („joggen“) anfing. Gesund leben?

          • Zuhörer

            @. Walter Keutgen. Ich weiß wovon ich hier rede. Vor 3 Monate wäre ich fast an einem Medikament gestorben. Im Krankenhaus sagten mir die Ärzte, es wäre unmöglich von den Tabletten. Ich sollte sie weiter einnehmen. In den Packungsbeilagen steht bei allen Medikamenten, es ist möglich Herzrhythmusstörungen zu bekommen. Sogar Herzstillstand. Aber von den Ärzten wird es strikt abgestritten. Und auf solche Leute soll man sich verlassen können? Ich habe genug gesehen.

            • Walter Keutgen

              Zuhörer, trotzdem sind Sie ein Sonderfall und sollten nicht verallgemeinern. Von den Ärzten in der Gegend hier habe ich auch schon so manches gehört. Wenn es als Nebenwirkungen aufgezählt ist – das tun die Hersteller auch, um sich zu schützen – sollen die Ärzte das ernst nehmen.

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